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#1
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Das muss schon jeder selbst entscheiden was mies ist und was nicht.
Das Problem ist das momentane System der Leistung/Arbeitsvermittlung. Es wird an solchen extrem Beispielen nur deutlich.
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#2
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Zitat:
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#3
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Ich denke, wir sollten zwischen den heruntergekommen (illegalen?) Straßenstrichen sowie illegalen Bordellen mit gewaltsam aus ihrer Heimat entführten Frauen und einem anständig geführten Bordell unterscheiden. Hab da mal ne Doku drüber gesehen, die haben es nicht schlecht und verdienen recht gut. Ich bin jetzt weder Anbieter noch Kunde (um gleich diversen Äußerungen zuvorzukommen), aber ich als (theoretischer) Kunde würde lieber 50€ mehr bezahlen und dafür wissen, dass ich mir nicht 3 verschiedene Krankheiten einfange etc... ich glaube schon, dass seriöse Bordelle ihren Markt haben. Und da kann man dann nicht mehr von unzumutbaren Arbeitsbedingungen sprechen, im Gegenteil. Tagsüber ist frei, ansonsten gibts Sekt und schicke Klamotten auf Betriebskosten, gute Bezahlung und, das wird bestimmt nicht ausbleiben, auch mal etwas Spaß dabei.
Natürlich immer vorausgesetzt, dass der/die Dienstleister/in keine Probleme damit hat, "seinen Körper zu verkaufen". Dass man da niemanden zu zwingen sollte, ist denke ich klar und steht auch gar nicht zur Diskussion, Prostitution ist einfach intimer als andere Berufe.
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Nicht versuchen. Tun, tun. Oder nicht tun. Es gibt kein Versuchen. Yoda Best of CnCF - Heute: Zitat:
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#4
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Zitat:
Vermittlung als Prostituierte. Vermittlung als Table Tänzerin. Vermittlung als Barfrau in einer Table Dance Bar. Vermittlung als Bürohilfe einer Großschlachterei, obwohl derjenige strikt das schlachten von Tieren ablehnt. Vermittlung als Hilfe in einer Unternehmung, welches derjenige strikt ablehnt. Vermittlung in eine Tätigkeit, welche derjenige vom Aufwand ablehnt. Du wirst es vermutlich den Sachverhalt von oben nach unten als immer zumutbarer empfinden. Dabei ist es nur dein relativer Standpunkt und letztendlich, deine eigene relative Moral welche dann dich über die Zumutbarkeit und letztendlich den Lebensinhalt eines andern Menschen entscheiden lässt. Da wird das Übel an den Symptomen, aber nicht an der Wurzel gepackt.
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