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#1
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![]() Wer Arbeit hat oder sich ein wenig um Arbeit kümmert, wird wohl nicht in eine solche Lage kommen sie prostituieren zu müssen! Selbst wenn man doch mal in die Lage kommen sollte kann man immer noch beim Vorstellungsgespräch sagen, daß man ein Alkohol-,Drogenproblem oder Aids hat! Wer den Job NICHT will, obwohl er ihn annehmen muß, vom Arbeitsamt aus, wird sich schon gut genug beim Vorstellungsgespräch "verkaufen"! ![]()
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#2
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Meine persönliche Meinung.... Vermittlung in die Prostitution ist in Ordnung, Arbeit ist Arbeit. Eine Ablehnung einer solchen Arbeit sollte aber auch akzeptiert werden.
Sex ist ein Thema, das man nicht einfach so ignorieren kann - Pornos sind mit Grund ab 18. Sex ist ein tiefer Eingriff in das persönliche Leben, in welche Richtung auch immer, daher ist es unverantwortlich, zu so etwas zu zwingen. Wenn jedoch freiwillig in sauberer, gepflegter Atmosphäre als Prostituierte gearbeitet wird, bitte. Seh ich als vollkommen in Ordnung an. Demnach auch die Vermittlung - WENN nicht persönliche Gründe dagegensprechen. Arbeit als Barfrau in einem Bordell hingegen sehe ich als nicht fraglich an. Das simple Bedienen ist in jeder Umgebung gleich, egal ob Offizierskantine bei der Bundeswehr, in einer Bar die Strasse runter oder in einem Bordell. Um der Frage vorzubeugen, ja, ich wär bereit, in einer Schwulenbar den Barkeeper zu spielen. Wenn mich jemand anflirten würde, würd ich wahrscheinlich sogar zurückflirten ![]() Einem ordentlich geführten Bordell ist nichts entgegenzusetzen, wenn jemand in seiner Sexualität gefestigt ist, so ist Arbeit in einem solchen Etablissement kein Problem. Nur halt das Verkaufen des eigenen Körpers steht ganz definitiv aussen vor. Zu PlayFair's Beispiel mit der Schlachterei: Na und? Die Schlachtung selber wird von ausgebildeten Fachkräften erledigt (ob man als Prostituierte eine Ausbildung kriegt, weiss ich jetzt nicht, aber ich melde Zweifel an), als Bürohilfe hat man da nicht viel mit zu tun. Wenn mir da jemand erzählen würde, er hätte mroalische Bedenken, kann man ja nach einer anderen arbeit sehen, aber wenn es die einzig verfügbare ist: Nimm es oder nicht, und wnen nicht, kennst du die Konsequenzen.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#3
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#4
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Als Beispiel:
Eine Mutter und Hausfrau, nicht verh. bezieht Geld von der Agentur für Arbeit, und würde dann zu diesem Job "gezwungen" werden, ist das moralisch und gesetzlich vertretbar ![]() ![]() Ich selber arbeite in einer Gaststätte, und bin sicherlich flirtbereit, um natürlich den Gast zu animieren, länger zu bleiben und mehr zu verzehren. Doch wenn ich dran denke, das mitmal es heissen würde, du musst/sollst dann auch noch prostuieren, nein sorry, und das nicht, weil ich einen Partner habe, sondern ich müsste es dann auch irgendwann vor meinem Kind rechtfertigen, und wie wachsen dann Kinder auf, wenn die wissen, für Sex braucht man nur bezahlen bzw gar nicht mehr bezahlen, weil dann ja der Arbeitegeber bezahlt ![]() Das Ganze kann aus meiner Sicht nicht durchgezogen werden, rein rechtlich schon nicht. ![]() Jedoch ist es interessant, zu erfahren, wie einige denken ![]()
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |
#5
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Zitat:
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#6
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Für mich ist klar, das man nicht gezwungen werde kann, seinen Körper zu verkaufen!
Sex hat zumindest für mich und bestimmt auch für einige von euch hier was mit Gefühlen zu tun, oder ? Wieviele Ehen/Partnerschaften würden dann bitte in die Brüche gehen ![]() Rausreden braucht man sich da nicht, denn es wird ganz einfach sowas nicht geben. ![]()
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![]() ![]() aber ich sehe, du bist unbewaffnet ... ![]() |
#7
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@ Bluesky: Also ich wusste so ab der dritten Klasse, würd ich sagen, dass es Prostitution gibt. Wo liegt das Problem für die Kinder? Versteh ich nicht.
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Nicht versuchen. Tun, tun. Oder nicht tun. Es gibt kein Versuchen. Yoda Best of CnCF - Heute: Zitat:
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#8
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Zitat:
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#9
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Deine Meinung musst du mir bitte erklären *wunder* Was ist an dem Beruf schlechter als an anderen? Es wird eine Dienstleistung erbracht, die bezahlt wird. Oder: Es gibt eine Nachfrage dafür, also entsteht das Angebot.
@ Bluesky: Ich denke im Gegenteil, dass Kinder in der Situation damit viel besser umgehen können und den Unterschied zwischen Sex für Geld und aus Liebe viel besser einschätzen können, weil sie mit beidem aufwachsen und es bestimmt näher erklärt kriegen bzw in der Familie offener damit umgegangen wird. Aber ist nur ne Vermutung.
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Nicht versuchen. Tun, tun. Oder nicht tun. Es gibt kein Versuchen. Yoda Best of CnCF - Heute: Zitat:
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