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Tja Männer, bewerbt euch nur.
Ich schicke euch dann solche Traumfrauen. ![]() Geändert von Germane45 (18-05-2011 um 08:14 Uhr). |
#2
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LOL also sowas nene dick ^^ aber was schaut den unter dem rock da raus 0o (bisse dir sicher das es eine frau ist)
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#3
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Das ist "nur" ihr kleiner Bauch.
![]() Oder glauben die Callboys hier etwa, das Frauen vom Typ Claudia Schiffer denen die Bude einrennen? ![]() ![]() |
#4
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Ich dachte, man könnte die Diskussion auf nem angemessenen Niveau halten :| war wohl ein Irrtum...
@ daabrippa: DAS war niveaulos und unpassend.
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Nicht versuchen. Tun, tun. Oder nicht tun. Es gibt kein Versuchen. Yoda Best of CnCF - Heute: Zitat:
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#5
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Zitat:
Noch ist nix verloren. ![]() Um wieder zum Thema zurückzukommen.......... Da ja bekanntlich Angebot und Nachfrage den Markt bestimmen, würde es nur für Frauen so einen Markt geben. |
#6
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Zitat:
![]() Wer Arbeit hat oder sich ein wenig um Arbeit kümmert, wird wohl nicht in eine solche Lage kommen sie prostituieren zu müssen! Selbst wenn man doch mal in die Lage kommen sollte kann man immer noch beim Vorstellungsgespräch sagen, daß man ein Alkohol-,Drogenproblem oder Aids hat! Wer den Job NICHT will, obwohl er ihn annehmen muß, vom Arbeitsamt aus, wird sich schon gut genug beim Vorstellungsgespräch "verkaufen"! ![]()
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#7
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Meine persönliche Meinung.... Vermittlung in die Prostitution ist in Ordnung, Arbeit ist Arbeit. Eine Ablehnung einer solchen Arbeit sollte aber auch akzeptiert werden.
Sex ist ein Thema, das man nicht einfach so ignorieren kann - Pornos sind mit Grund ab 18. Sex ist ein tiefer Eingriff in das persönliche Leben, in welche Richtung auch immer, daher ist es unverantwortlich, zu so etwas zu zwingen. Wenn jedoch freiwillig in sauberer, gepflegter Atmosphäre als Prostituierte gearbeitet wird, bitte. Seh ich als vollkommen in Ordnung an. Demnach auch die Vermittlung - WENN nicht persönliche Gründe dagegensprechen. Arbeit als Barfrau in einem Bordell hingegen sehe ich als nicht fraglich an. Das simple Bedienen ist in jeder Umgebung gleich, egal ob Offizierskantine bei der Bundeswehr, in einer Bar die Strasse runter oder in einem Bordell. Um der Frage vorzubeugen, ja, ich wär bereit, in einer Schwulenbar den Barkeeper zu spielen. Wenn mich jemand anflirten würde, würd ich wahrscheinlich sogar zurückflirten ![]() Einem ordentlich geführten Bordell ist nichts entgegenzusetzen, wenn jemand in seiner Sexualität gefestigt ist, so ist Arbeit in einem solchen Etablissement kein Problem. Nur halt das Verkaufen des eigenen Körpers steht ganz definitiv aussen vor. Zu PlayFair's Beispiel mit der Schlachterei: Na und? Die Schlachtung selber wird von ausgebildeten Fachkräften erledigt (ob man als Prostituierte eine Ausbildung kriegt, weiss ich jetzt nicht, aber ich melde Zweifel an), als Bürohilfe hat man da nicht viel mit zu tun. Wenn mir da jemand erzählen würde, er hätte mroalische Bedenken, kann man ja nach einer anderen arbeit sehen, aber wenn es die einzig verfügbare ist: Nimm es oder nicht, und wnen nicht, kennst du die Konsequenzen.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#8
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#9
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