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#1
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naya glaubs du wirklich das es nicht so schlimm für deutschland wäre, wenn die usa pleite geht?
grade in sachen export dürfte da wohl einiges zusammenbrechen. denk ich mir zumindest mal ^^ wie gesagt: keiner da der wirtschaft studiert hat? ![]()
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Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und da steht weiter, ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe. |
#2
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Nun gut, nicht ernsthaft. Aber zumindest theoretisch.
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#3
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kriege kosten halt ne menge geld...
aber das die usa so hoch verschuldet sind ist nichts neues, das war auch vor ein paar jahren so, nur asien pumpt immer mehr kohle in die usa, würden sie es nicht tun würde der dollarkurs abrupt steigen -> export in asien und vor allem auch deutschland würde sehr stark zurückgehen (und deutschland "lebt" momentan nur vom export), und die forderungen an die usa von asien werden dadurch natürlich auch immer wertloser nur auf dauer können sie da nicht weiter reinpumpen, und wenn die ersten länder abwinken werden andere folgen, dann gibts nochmal extrakohle von den ländern die sich bei den usa einschleimen wollen (ich nenns mal so^^) und dann ham die auch kein geld mehr, dann besteht die gefahr dass die usa ihr militär abrüsten und ihre waffensysteme verkaufen, geht das an die falschen länder wirds gefährlich und kriege/evtl weltkriege könnten bevorstehen, den usa wirds letzendlich trotzdem nicht helfen, ihre rolle als wirtschaftsmacht und weltpolizei ist vergangenheit, das geht an die eu falls es hier mal ein bissl schneller änderungen gibt, oder wahrscheinlich eher an china/asien und sollten die dann anfangen wie die usa in ihrem grössenwahn (ich bin kein klarer usa gegner, aber so muss man die regierung der letzten jahre denkih scho bezeichnen) geht die spirale von vorn los des war ma meine meinung, viel fantasie, die zeit wird zeigen wies laufen wird ![]() btw war schon ein paar mal in den usa, sehr nette leute da, aber wer zB schonmal in las vegas war weiss wie sehr man das "leben über den verhältnissen" noch toppen und übertreiben kann ![]() was mich jetzt allerdings etwas schockiert ist die sparquote bei 0, ich mein in deutschland wird das sparen übertrieben, inlandsnachfrage is ja kaum vorhanden (wobei mittlerweile auch immer mehr leute gar kein geld haben da kein job), nur da tun mir die bürger der usa die gar kein geld mehr haben jetz scho leid :/ |
#4
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Na ja, die Rolle der Wirtschafts-Supermacht wird bestimmt nicht an Europa gehen. Nach Amerika ist Japan die Grösste Wirtschaftsmacht. China's Wirtschaft wächst schneller als jede andere.
China und Indien werden laut einer Studie der UBS(grösste Schweizer Bank) bis 2030 die Kaufkraft der U.S.A heute um das 5 fache übersteigen. Zitat:
http://www.ubs.com/1/g/media_overvie...l?newsId=65685 |
#5
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Zur Zeit erlebt China den wirtschaftlichen Übergang von einem Entwicklungs- zu einem Industriestaat; kein Wunder, dass sich dort drüben so viele Investoren niederlassen - wer würde denn sonst auch die Wasser- und Stromleitungen verlegen.
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Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet, Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken; Gehemmt ist nun zum Vater hin das Streben. Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet; Gestirne, spiegelnd sich, beschaun das Blinken Des Wellenschlags am Fels, ein neues Leben. |
#6
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Na ja, die verlegen sie hauptsächlich selber... warst du mal in Shanghai? Ich glaube kaum dass sie Ausländische Firmen für Leitungen brauchen, aber ich lass mich gerne eines besseren belehren
![]() China hat einen solchen Übergang schon lange hinter sich, China ist die sechstgrösste Volkswirtschaft und viertgrösste Handelsnation. Klar, in China zu investieren ist eine super Chance, nur ist der Vorhang noch nicht ganz weg. Lediglich Honkong(und der nachbarstaat) haben einen Wirtschaftlichen Sonderstatus. Na ja, aber der Vorhang wird irgendwann ganz weg sein und früher oder später wird China eine Wirtschaftsmacht wie die U.S.A oder Japan sein. Wer in China investiert hat, hat jetzt schon sehr viel verdient. Ein Beispiel ist Christoph Blocher. Als der Vorhang eigentlich noch geschlossen war, hat er eine Bewilligung bekommen dort Fabriken zu bauen. Dies hat er aber nur bekommen, weil er lediglich Fachkräfte aus dem Engeneering Bereich geschickt hat. Die haben denn den ganzen Bau der Maschinerie geleitet. Er hat also sozusagen das Know-How seiner Firma an die Chinesen verschenkt, diese haben ihn natürlich mit offenen Armen empfangen, denn daran hat es damals sehr gemangelt. Aber damit sehr viel Geld gemacht. Mittlerweilen gibt es viele Standorte von EMS-Chemie in China. Geändert von Surli (24-11-2004 um 20:33 Uhr). |
#7
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Japans Wirtschaft ist mehr als marode. China hat noch einen laaaaaaaangen Weg vor sich, bis sie den wirtschaftlichen Status einer USa oder gar eines Europa erreicht haben. China hat zwar viel Industrie, aber keine eigenen Konzerne. China ist auf ausländische Konzerne angewiesen, die haben keine eigenen Wirtschaft. Deshalb sehe ich China momentan auch noch sehr weit entfernt von einer wirtschaftlichen Supermacht. Das ist Wunschdenken der Europäer.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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