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  #1  
Alt 14-10-2007, 18:51
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
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Registriert seit: May 2003
Ort: Mittelerde
Beiträge: 13.753
RoteZora ist ein C...
Ich weiß, du meinst es gut und bist ein lieber Junge.

Wenn du mal erwachsen bist und eine Familie zu versorgen hast wirst du das
vielleicht anders sehen.

Natürlich möchte ich mich hier nicht mit dir um Einzelheiten streiten.


Wenn du mal irgendwann Arbeit haben solltest und man bietet dir für eine
Lohnerhöhung, die dazu da sein soll, den Inflationsverlust halbswegs
auszugleichen (was schon seit langem nicht mehr annähernd der Fall ist),
und du dafür im Gegenzug Mehrarbeit leisten sollst, wirst du dir, wenn du
nachrechnest, auch ziemlich verarscht vorkommen.

Versuch es einmal aus der Sicht des Familienversorgers zu sehen.

... und ja du hast vollkommen Recht. Polizisten haben genauso einen miesen
Job, mit schlechten Arbeitszeiten und mieser Bezahlung.

Deshalb bin ich auch dort dafür, die Bezahlung zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen
zu verbessern, unbedingt.

Wahrscheinlich sprichst du bei den Ärzten die Arbeitszeiten in den Kliniken an.
Die halte ich wiederum für einen Skandal. Wer ins Krankenhaus geht und von
jemandem behandelt wird, der bereits seit 20 Stunden Dienst tut, kann kein
gutes Gefühl dabei haben. Auch hier bin ich sicherlich für eine Verbesserung
der Situation.

Aber eigentlich geht es doch hier um die Lokführer, die ebenfalls für das
Leben von einer Menge Leute verantwortlich sind und sich keinerlei Fehler
erlauben dürfen. Die bohren nicht die ganze Zeit in der Nase und schauen
aus dem Fenster.

Ich halte es für bedenklich wenn man hier versucht, die eine Berufgruppe
gegen die andere auszuspielen. Viel besser wäre es, eine Situation zu
verbessern und danach die nächste.

Das wäre doch ne prima Aufgabe.
__________________
Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe.
Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten.
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  #2  
Alt 14-10-2007, 19:18
Benutzerbild von Apokus
Apokus Apokus ist offline
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Beiträge: 6.846
Apokus ist...
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Zitat:
Zitat von RoteZora Beitrag anzeigen
Wenn du mal irgendwann Arbeit haben solltest und man bietet dir für eine
Lohnerhöhung, die dazu da sein soll, den Inflationsverlust halbswegs
auszugleichen (was schon seit langem nicht mehr annähernd der Fall ist),
und du dafür im Gegenzug Mehrarbeit leisten sollst, wirst du dir, wenn du
nachrechnest, auch ziemlich verarscht vorkommen.
Dann geh ich ?
Wenn meine Firma hier z.B. meinen würde mich mit 14-15€ abzuspeisen würde ich ihnen direkt den Vogel zeigen und ohne weitere Verhandlungen gehen...
Stehen sie wieder 3 Jahre ohne Entsprechende Fachkraft da
Nicht mein Problem...

Eine Familie nun voranzuschieben ist ebenfalls wieder son punkt... was ist daran besonderes ?
Wer zwingt jmd dazu eine Familie zu gründen ?
Wer sie sich nicht leisten kann solls sich halt sparen.. ich z.B. denke nicht im Traum dran in diese Zeit eine Familie zu gründen z.B. aus diesem Grunde.
Ich denke auch nicht das es die nächsten 10-20 Jahre besser wird, und es gibt sicherlich viele Berufe bei denen höhere Anforderungen gestellt, größere Verantwortung getragen werden muss und niemand dran denkt den Leuten nen Besseres Gehalt zu bezahlen.
Hauptsache Lokführer die eigentlich keine Verantwortung haben geschweige denn wirkliche Körperliche Arbeit vollziehen müssen sollen nen astronomisches Einstiegsgehalt kriegen.. ja ne ist klar, schichtarbeit und 40h woche haben desweiteren ebenfalls alle gängigen Branchen
( Verantwortung -> was machen se noch ? Gleise werden von anderen gestellt, gewartet werden die Züge von Anderen die für noch weitaus weniger Geld anfangen müssen, nach den Unfällen in der jüngeren Vergangenheit lag der Fehler immer dort.. usw nen Lokfüher macht was ? gas geben und bremsen.. und fürs bremsen gibts sogar noch Failsafe systeme falls der Lokbediener einpennt.. ole... )
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  #3  
Alt 14-10-2007, 19:39
Benutzerbild von Junker
Junker Junker ist offline
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Registriert seit: Jul 2001
Beiträge: 8.731
Junker ist...
Du stellst schon wieder den Beruf des Lokführers über andere Berufe.
Wenn die Familie zuwenig Geld hat, sollte auch die Frau etwas zur Besserung beitragen. Gut, mit den Kindern ist das meist so eine Sache. Aber wenn die in den Kindergarten gehen, kann die Frau zumindest Halbtags arbeiten gehen. Zudem kann die Frau auch nicht im Haus bleiben wenn die Kinder selbst das Haus längst verlassen haben. Was ist denn das bitte für ein Leben für eine Frau? Wir finden es gut, dass jeder seinen eigenen Job hat und nicht vom anderen abhängig ist. Auch gibt es Frauen, die Lokführer sind.
Was hat die Strassenbahn mit diesem Streik zu tun? Die laufen doch nicht unter der DB. Da ist der Wechsel doch eigentlich noch einfacher. Wenn es einem in der einen Stadt als Strassenbahnfahrer nicht zusagt, schaut man sich in anderen Städten um. Wo ist da das Problem? Man muss eben flexibel sein und sich anpassen. Die Lokführer der DB müssten ins Ausland gehen oder bei kleineren privaten Regionalbahnen anklopfen. Es gibt ja einige Spezialzeitschriften für den öffentlichen Nahverkehr ("Der Nahverkehr" "Nahverkehrs Nachrichten") wo unter anderem auch immer Stellenanzeigen drin zu finden sind. Meist bedeutet es einen dieser Jobs anzunehmen umziehen zu müssen.
Andere Berufe haben, wie bereits erwähnt, auch Schichtarbeit und die Familien und die Freundeskreise haben sich darauf eingerichtet. Ich habe jedenfalls keine Probleme damit, dass ich einige hier nicht regelmässig sehe, da sie bei Airbus arbeiten - im Schichtbetrieb. Und denen gefällt es so, da sie sich in dieses "Schichtleben" eingelebt haben und neben der fordernden Arbeit auch ein gutes Arbeitsklima haben. Einige haben sich in der Zeit auch hochgearbeitet zum Schichtleiter. Dies sollte auch bei der Bahn möglich sein. In Bremen (BSAG) kommt man erst mit einer gewissen Dienstzeit auf der Strassenbahn ins Kontrollzentrum und darf dort als Zugüberwacher arbeiten. Dort gibt es auch Schichtdienst.
Uns hat man im Studium sehr oft eingetrichtert, dass wir uns den Jobs anpassen müssen und die Jobs nicht gezwungenermassen uns. Sollte man nichts finden sollte man den Blick über die Grenzen hinaus oder gar in andere Sparten nicht scheuen. Dies gilt sicher auch für alle anderen Jobs.
Aber warum sollte der Job der Lokführer etwas besonderes sein?
Es gibt immer mehr technische Neuerungen, die das Bahnfahren sicherer und einfacher macht. Die Anforderungen an den Lokführer sinken also und dies schlägt sich unter anderem auch im Gehalt nieder. Dies ist nicht die erste Jobsparte, wo dies passiert ist.
Der Beruf Lokführer ist jedenfalls keine Sackgasse, aus der man nicht mehr herauskommt und bis zu seiner Rente nur Lokführer sein muss.
__________________

Verdammt, wurde aber auch Zeit.

Geändert von Junker (14-10-2007 um 19:57 Uhr).
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  #4  
Alt 14-10-2007, 19:59
Benutzerbild von RoteZora
RoteZora RoteZora ist offline
Kanes linke Hand

 
Registriert seit: May 2003
Ort: Mittelerde
Beiträge: 13.753
RoteZora ist ein C...
Ich rede nicht vom normalen Drei- oder Vierschicht-Betrieb. Die haben
noch feste Anfangs- und Endzeiten.

Wenn du aber in dieser Woche noch nicht weißt, ob du nächsten Dienstag zum
Arzt gehen kannst, weil du nicht weißt, ob du dann gerade feinen passenden Dienst
hast, der mittags anfängt oder am frühen Nachmittag aufhört, ist das was ganz anderes.

Wenn man aber nur von einem Tag auf den anderen planen kann...

Bestimmt bist du sie Superausnahme. Aber unser Freundeskreis hat sich
definitiv verändert, weil man eben überhaupt nicht planen kann.
"Kannst du am Samstag zum Geburtstag kommen?" - "Weiß ich noch nicht,
ich bekomm meinen Dienst erst am Freitag um 11 Uhr morgens genannt."
Das ist der Normalzustand.

Übrigens hebe ich den Beruf des Lokführers nicht über andere Berufe.
Wie käme ich dazu? So genau kenne ich den ja gar nicht.
Ich finde es hier nur unfair, wenn andere Laien in dieser Beziehung
den Stab über eine Berufsgruppe brechen, von der sie keine Ahnung haben.


Aber irgendwie verstehe ich nicht, wieso so viele Fachkräfte der DB
ihren Job hinschmeißen sollen wegen eines ganz normalen Tarifvertrages.
Wenn es z. B. bei Airbus um eine legale Tarifverhandlung geht, wird dort (hoffentlich)
auch nicht darauf hingewiesen, dass man die Arbeit auch durch 1-Euro-Jobber machen
lassen kann. (kann man bestimmt, fragt sich nur wie)

Wenn der Arbeitnehmer von seinem Recht Gebrauch macht und den
Tarifvertrag neu aushandelt ist das kein Grund zu Kriminalisierung.

Oder haben wir wieder Zeiten des ungezügelten Kapitalismusses, in der jeder
Unternehmer auch gleich Ausbeuter sein darf und keinerlei soziale
Verpflichtung seinen Angestellten gegenüberhat?
Ich hoffe doch mal nicht.
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  #5  
Alt 14-10-2007, 20:34
Benutzerbild von Mitdaun
Mitdaun Mitdaun ist offline
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Wenn man das bei diesen Diensten nicht die Freundschaften halten kann, dann waren die eigentlich auch nicht viel wert, und das Schreibe ich nicht einfach so.
Sondern bei mir ist das auch der Fall das ich erst von ein Tag auf den anderen gesagt bekomme ob, wann und wenn der Einsatzleiter gerade gut drauf ist, sagt der dir sogar noch wie lange man Arbeiten muss.
Oder aber man ist gerade bei Freunden und der Einsatzleiter ruft an, weil einer ausgefallen ist, eine Alarmanlage ausgefallen ist etc. da kann man auch nicht immer nein sagen.
Bei sowas überleben die Freundschaften die man ernst nehmen kann, das sehe ich nicht nur bei mir sondern auch bei meinen Kollegen die sogar damit noch eine Familie haben, und ja es klappt.
Ist alles eine sache der Einstellung mehr nicht.
Achja und so mal im Raum, wir verdienen gerade mal 7,30€ pro Std.

Und so schlecht bezahlt kann der Beruf des Lokführers bei der DB auch nicht sein, wenn Lokführer die Streiken hätte dürfen freiwillig Arbeiten gehen.
Und man darf auch nicht die DB mit den Strassenbahn oder Busfahrer vergleichen.

Zitat:
Wenn der Arbeitnehmer von seinem Recht Gebrauch macht und den
Tarifvertrag neu aushandelt ist das kein Grund zu Kriminalisierung.
Sagt auch keiner, aber der soll dann auf den Teppich bleiben und keine horenden anforderungen stellen. Und in anderen Bereichen trittst du keine Leute auf die Füsse die von dir Leben, mit den Streik am Freitag haben die eigentlich nur die Passagiere getroffen und ihre Kollegen die deswegen Servicekräfte am Bahnhof machen mussten. Die DB kann das sicherlich besser verkraften.
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  #6  
Alt 15-10-2007, 00:32
Benutzerbild von SailedAway
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Also ich bin bei diesen Streik ein wenig gespaltener Meinung.

ZUnächst kann ich es definitv verstehen, dass Lokführer angepisst sind und auch mehr haben wollen. Die Arbeitszeiten sind eher Katastrophal und die Bezahlung sicher nicht die Beste (ich als Polizist in ausb. kann da ja ein wenig mitreden). Auf der anderen Seite finde ich eine Forderung nach 30% mehr schon krass, aber mal ehrlich, wer 30% fordert wird niemals bei 30% abschließen. Vor allem wenn man die Bahn mal ein wenig näher betrachtet:
Der Vorstand genehmigte sich im lezten Jahr eine Lonerhöhung von -ich glaube es waren tatsächlich 100%, mit der absolut geilen Begründung "Die anderen Manager in der Wirtschaft bekommen mehr". Und ist euch malaufgefallen, wie oft die Bahnpreise in diesem Jahr erhöht wurden? Zeitgleich sagt man tatsächlich, dass man kaum Geld hat, aber man ernsthaft provatisiert werden möchte und noch tolle neue Bahnhöfe (Berlin, bald Stuttgart) bauen möchte bzw. gebaut hat. Und ist euch nebenbei aufgefallen, dass die Bahn trotz dieser immer höher werdenden Preise immer weniger leistet? Ich wär froh mal wieder nen Zug pünktlich zu sehen...

Über die Qualität der Züge will ich ja jetzt nicht mal ein Wort verlieren

Ich hab hier irgendwo gelesen, dass jemand geschrieben hat, das niemand dazu gezwungen wird eine Familie zu gründen.
Du wirst wenn du etwas älter bist und du dir langsam gedanken um deine Rente machen musst, dankbar für jeden Lokführer sein, der sich dazu entschlossen hat, eine Familie zu gründen und Kinder zu kriegen. Ich möchte nicht immer höhere Rentenversicherungsbeiträge zahlen müssen, blos weil es kaum noch Berufe gibt, die es den Menschen ermöglicht hat Kinder zu bekommen. Auf der anderen Seite muss auch ich gestehen, dass ich trotz meiner unregelmäßigen Arbeitszeit, die garantiert nie dann endet, wann sie eigentlich sollte, dennoch in der Lage bin Zeit mit meiner Freundin und meinen Freundeskreis zu Verbringen. (Ich hatte sogar Zeit diesen Beitrag hier zu schreiben)

Es ist ärgerlich am Bahnhof zu stehen und auf einen Zug zu warten. Noch ärgerlicher, wenn dieser nicht kommt. Aber mal Hand aufs Herz, erlebt man dies als Pendler bei der Bahn nicht auch so?
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Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war?
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  #7  
Alt 15-10-2007, 19:18
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Zitat:
Zitat von CharlesBukowski Beitrag anzeigen
Es ist ärgerlich am Bahnhof zu stehen und auf einen Zug zu warten. Noch ärgerlicher, wenn dieser nicht kommt. Aber mal Hand aufs Herz, erlebt man dies als Pendler bei der Bahn nicht auch so?
Öhm, dazu muss ich die Bahn mal "in Schutz nehmen"...mein Vater ist 2 Jahre lang jeden Tag 2h mit der Bahn gependelt, und alle Züge die ausgefallen sind oder extreme Verspätungen hatten, hatten nen direkten Bezug zu "Personenschaden" und ich denke jeder weiß was das bedeutet.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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  #8  
Alt 15-10-2007, 22:25
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SailedAway SailedAway ist offline
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Hab ja nicht gesagt aus welchen Grund. Personenschaden ist natürlich sehr häufig. Aber auch Signalstörungen und sonstige technische Defekte sind eher häufig. Wenns auch nicht immer der eigene Zug ist.
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