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Künstliche Gebärmuttertechnologie gibts auch heute schon... ( kostet n paar 100 Mio und istn bisl experimental aber sonst..^^ ) Einzig wie man diesen Menschen dann "Wissen" eintrichtert könnte n problem darstellen ![]() ![]() ![]() @Tyranos was "wir" davon hätten ? Gar nichts... aber für den Fall das wir die einzigen dummen Lebewesen in den Weiten des Alls sind, würde das Leben nicht aufhören zu existieren wenn z.B. die Erde einem "kleinen" Unfall zum Opfer fallen würde. Geändert von Apokus (27-04-2007 um 22:50 Uhr). |
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Die Technik und Physik können nur der Schlüssel sein und diese steigt schon so Rasant, das der Mensch schon nichtmehr hinterherkommt ^^ |
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Aber wenn irgendwann mal der "Mutterplanet" Erde dem Ende nah ist und irgendwelche Auserwählte zur "Ersatzerde" fliegen, kann uns das relativ egal sein, da unser Stammbaum so oder so aussterben wird. |
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die menschheit wird die erde nicht dahinraffen..die paar tausendjahre wo es *intelligentes leben gibt.die erde hat schon viel härteres weggesteckt
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Nöö, aber die Erde wird die Menschheit dahin raffen
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Frage an Harald Lesch: "Werden wir jemals selbst zu diesem Planeten reisen können?"
Lesch:"Nein!" quer auf BR vor ein paar Tagen. ![]() |
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Naja auf dieses "Nein" würde ich mich jetzt nicht so verlassen. Ich meine, woher soll er wissen was wir in der Zukunft für Technologien besitzen werden? Vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht. Wir werdens wohl nicht mehr erfahren...
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Nach den heutigen technologischen Möglichkeiten ist es noch unmöglich dorthin zu reisen, aber schon heute wissen Physiker wie man theoretisch Wurmlöcher, Warpfelder und ähnliches erzeugen kann und wahrscheinlich wird es eines Tages möglich sein solche Technologien zu nutzen... wer weiß was in 100 Jahren möglich ist? Würdest du jemanden von 1907 die heutige Welt zeigen würde er es nicht glauben können.
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#70
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Einfach mal diese beiden Folgen ansehen:
![]() Die beantworten alle eure Fragen betreffend der Reise zu anderen Sternen. Kann man zu den Sternen reisen? Kann Star Trek Wirklichkeit werden? Zum Ansehen benötigt: RealPlayer (free) Geändert von Junker (29-04-2007 um 16:25 Uhr). |
#71
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Naja der Kerl redet eher so wie jemand von vor 20 Jahren. Wir wissen ja heute theoretisch schon wie wir mit überlichtgeschwindigkeit fliegen, nur die Möglichkeiten fehlen uns noch (siehe Beispiel mit vor 200 Jahren und dem Fliegen ^^).
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#72
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Dann geb doch bitte mal glaubwürdige Quellen an.
![]() Und keine von irgendwelchen selbsternannten Besserwissern, die Bücher mit irgend so Mist vollschreiben nur um damit Geld zu verdienen ("Wie war ihr 5. Mai?") Lesch erklärt auch warum Lichtgeschwindigkeit und das Fliegen in der Atmosphäre der Erde nicht zu vergleichen ist. Vor dem Menschen taten das ja bereits die Insekten und Vögel. Daher war bereits bewiesen, dass es möglich ist. Wie sollen denn durch neuere Techniken der letzten 20 Jahre (wobei die Sendung man grad 8 Jahre alt ist) die Probleme der Energieversorgung gelöst worden sein? |
#73
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Stephen Hawkings hat das mal in einer Doku gesagt, dass er sowas nicht ausschließt.
Ich hab aber leider nicht mehr den Namen im Kopf. Liegt aber auch daran,dass ich den Anfang nicht gesehen habe und nur beim Zappen zufällig drauf gestoßen bin. Geändert von Tobias.H (30-04-2007 um 12:44 Uhr). |
#74
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Zitat:
Das gilt es halt zu Aktzeptieren. Darum ist er z.B. in den Letzten Jahren immer wieder Berater bei der ESA und so gewesen. Die Energieversorgung kriegen wir einfach hin, wir nehmen einfach alle Arbeitslosen usw dieser welt und sperren sie in vielen Laufrädern ein damit sie genügend Energie produzieren können ![]() ![]() Ansonsten mit Zitat:
![]() Was ist z.B. mit Bemannten Raumflügen ? ![]() Die hat sich vor 100 Jahren auch kaum jemand vorgestellt gehabt oder ? *gg* |
#75
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Naive Jünglinge, die Physik nur in der Schule hatten.
![]() Schon etwas von Jules Verne gehört? Oder von Hermann Oberth? Die sind nicht mit mit den Storywritern von Star Treck zu vergleichen. Sie wendeten die bereits bekannten Gesetze von Newton an. Zusammen mit den drei Gesetzen von Keppler kam man schon theoretisch zum Mond. Die USA hat alle diese Dinge nachher zusammengepackt und Apollo draufgeschrieben. ![]() Hier trennt sich eben Wunschdenken und theoretisches Denken, welches später in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Lesch selbst sagt ja, dass es teschnisch NICHT unmöglich ist zum nächsten bewohnbaren Planeten zu fliegen - es gibt halt nur einige Punkte, die es schwer bis sehr fragwürdig machen. All dies erklärt er auch in seinen Sendungen, die ich verlinkt habe. Wer möchte schon losfliegen mit dem Wissen, dass erst die Kindeskinder von einem in mehreren hunderten Jahren möglicherweise an einen bewohnbaren Planeten ankommen? Das ist ja das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Nichts zu sehen, ständig dieselben Leute um sich herum, keine Gewissheit, dass man den Planeten auch wirklich erreicht und nicht wegen einer Berechnungsschwäche an der 100. Stelle nach dem Komma der Flug an das Sternsystem geradelinks vorbeigeht, wer weiß dann ob die Vorräte ausreichen, die Energie, ob die Technik das überhaupt ausmacht (wer testet schon ein Raumschiff mal eben so 500 Jahre im Orbit der Erde auf seine Haltbarkeit?), was tun bei Problemen, bei technischem Versagen, bei Revolten, bei Krankheiten, bei unvorhergesehenen Zwischenfällen (Flug durch ein Asteroiden feld im Zwischensternenraum), wer garantiert, dass nach 500 Jahren die Bremsraketen immer noch funktionieren, wer garantiert, dass die Tanks so lange halten, diffundiert da nichts aus auf die Dauer... Also da ist noch sehr viel zu machen. Wie Lesch auch sagte bringt es nichts mit den Leuten in Funkkontakt zu bleiben. Nach 100 Jahren weiß eh keiner mehr unter welcher Regierung da mal irgendwas losgeschickt wurde. Welche Mensch würde soetwas freiwillig mitmachen wollen? Die Erde 100% verlassen, zu 100% wissen, dass man in seinem Leben nie wieder einen Fuss auf einen anderen Planeten setzen wird, eine freie Atmosphäre atmen kann... Zudem, wer garantiert auch, dass man auf dem neuen Planeten einfach so die erste Siedlung als kleine Zeltstadt gründen kann? Wie ist die Atmosphäre, wie die Umwelt, gibt es flüssiges Wasser, wie ist das Magnetfeld, wie die Aktivität des Sternes, wie geht man gegen die Viren auf dem Planeten vor wenn er bewohnt ist, welche Gifte gibt es dort, was soll man essen, was darf man essen, wie garantiert man, dass die "Landegeneration" das notwendige Wissen von Basisbau, Rohstoffgewinnung und Verarbeitung, Lebensmittelproduktion, Wasseraufbereitung usw kann, wenn dieses Wissen Generationen lang über 100-te Jahre im Raumschiff nicht gebraucht wurde? Wie halten es Menschen generell aus, die in einem Raumschiff geboren werden und denen beigebracht wird "hier wurdest du geboren, hier wirst du sterben und das einzigste, was du für die Gemeinschaft leisten kannst ist eine kontrollierte Familienplanung mit ausgewählten Partnern, damit die nächste Generation ebenso wieder ihre Aufgaben wahrnehmen kann"? Wer dreht dabei nicht irgendwann einmal ab? Und ihr vergleicht einen Raumflug von mehreren Lichtjahren Entfernung mit dem Raumflug mehrerer Tage zwischen Erde und Mond in Konservenbüchsen? ![]() Bitte um ausführliche Antworten. ![]() Geändert von Junker (30-04-2007 um 15:37 Uhr). |
#76
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[Ausführliche Antwort]
Weils so ist [/Ausführliche Antwort] *g* Ne spass ![]() Und ja ich hab von diesen Namen die du nanntest schonmal was gehört. Und diese hatten auch keinen Schimmer davon was sie in 20km entfernung von der Erdoberfläche erwarten würde. Erst durch den Technischen Fortschritt, wie z.B. die Erfindung des Raketenantriebs, war es möglich überhaupt ins All zu kommen. Und wer hatte sich zu Jules Vernes Zeiten eine Saturn V vorstellen können, die schliesslich benötigt wurde um ein Projekt wie Apollo durchziehen zu können ? Ich persönlich kenne die Ganzen Argumente der Physik die sowas für uns Unmöglich erscheinen lassen und stimme auch damit überein das wir nie sowas wie nen Generationsraumschiff oder ähnliches bauen würden. Ich glaub aber nicht, das wir behaupten können , alles zu Wissen was es zu Wissen geben könnte. Dafür Wissen wir einfach das wir zuwenig Wissen ^^. Btw, nen großteil der Menschlichen Aspekte könnte man wohl durch Doktrinierung schaffen.. die Technischen Aspekte solch ein Generationsschiff am Kacken zu Halten hingegen dürften eher das Problem sein. |
#77
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Unbestritten ist doch die Zeit eine Dimension, oder?
Trotzdem schaffen wir Menschen es so gerade einigermaßen in 3 Dimensionen zu denken, die vierte ist da noch etwas wenig 'greifbar'. Wer sagt denn, daß nicht irgendwann ein schlauer Kopf eine Verbindung zwischen Raum und Zeit herstellt die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können? Ich hab es in ähnlichen Diskussionen schonmal erwähnt. Es gibt ein Buch, das nennt sich 'Das Planiversum' und handelt von einem Gedankenexperiment. Auf einer flachen Scheibe leben auf deren Umkreis ebenso flache Wesen. Die komplette Welt ist zweidimensional und die Bewohner haben keine Vorstellung davon was 'Raum' ist. Wir Menschen wissen so wenig von den Dingen die außerhalb unserer Erde geschehen, ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es Dinge gibt die uns eines Tages in die Lage versetzen schnell über große Distanzen hinweg zu reisen.
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Was ich durch die physikalischen Gesetze verdeutlichen wollte ist, dass erst jemand beweisen konnte, dass es physikalisch möglich ist soetwas wie eine Raumstation wie jetzt die ISS hochzuballern. Die Planeten in unserem Sonnensystem inklusive gerade unser Mond ist ja der Beweis dafür, dass es physikalisch möglich ist einen künstlichen Mond zu bauen und am Firmament zu installieren. Erst dann zog im Laufe der Zeit die Technik nach bis sie eben reif dazu war und tastete sich nach und nach in den Weltraum.
Für Flüge mit Lichtgeschwindigkeit gibt es keine plasible Erklärung, die es technisch möglich machen lässt. Das ist einfach nicht drin. Allein das Beschleunigen auf eine derartige Geschwindigkeit würde im besten Falle schon mehrere zig Jahre brauchen. Und dann noch das Bremsen. Wie will man aber mit einem Raumschiff, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, um ein Asteroidenfeld zwischen den Sternen lenken, wenn man keine Zeit mehr zum Ausweichen hat? Asteroiden sind klein, dunkel, schwer zu entdecken in der Weite des Alls. Da würde man eh sagen, dass man nicht mit c fliegen wird wegen eben diesem Risiko. Man braucht die Zeit derartige Objekte, die einem gefährlich werden könnten, zu erkennen, genügend Zeit zur Berechnung einer Ausweichmöglichkeit, die am wenigsten Energie kostet, einem am wenigsten vom Kurs abbringt und genügend Zeit um das Manöver einzuleiten. Plus einiges an Sicherheiten natürlich. Da ist c einfach nicht drin. Allein schon aus diesem Überlegungspunkt heraus. Fragt man anders: Hast du dir damals in deiner jüngsten Kindergartenzeit soetwas wie das Internet mit DSL usw vorstellen können? Nein! Aber war es damals technisch unmöglich? Nein! Nur weil etwas noch nicht gebaut worden ist, heißt es nicht, dass es physikalisch und technisch unmöglich ist. Dass es technisch möglich ist hätte dir auch jeder Elektiker in deiner Kindergartenzeit sagen können. Nur in Sachen Raumflug zu anderen Planeten kann man ganz klar sagen, dass es zwar technisch möglich sein wird aber eben die Probleme allesamt, die der Flug selbst mit sich bringen wird, es sehr fragwürdig aussehen lässt. Mit Lichtgeschwindigkeit brauht man dabei eh erst nicht anzufangen.... Was bringt es mir wenn mein Name in allen Zeitungen der Welt auf der Titelseite ist, diverse Statuen von mir überall aufgestellt werden, Schulen nach mir benannt werden usw wenn ich selbst die Erde für immer auf eine Reise verlassen müsste mit dem Wissen, dass ich und meine Kinder usw die Erde nie wieder sehen noch betreten werden...? @Sven: Dazu brauchst du mehr Energie als das Weltall selbst jemals in der Lage wäre herzustellen. Und die in einem Raumschiff zu paken stelle ich mir da doch etwas schwer vor. ![]() |
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Wenn ich jetzt sage 'Geschwindigkeit ist relativ' ist das irgendwie eine Phrase. Dennoch trifft es das. Wer sagt, daß die Geschwindigkeit hoch sein muss? Kann nicht im Gegenzug die Zeit langsamer werden?
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Die Energie dazu ist der Knackpunkt.
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ist das nicht so das man den *raum biegen möchte und anfang/ziel auf den selben punkt leget..
beim warp´n braucht man 2 punkte und allein den impult auf der strecke durch das verstaubte all ,dann noch das ziel erreicht.naja.. theorie und praxis..sind 2 verschidene paar schuh.. |
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Mich regt allein die Vorstellung davon, was wir menschen in zB 100 oder 1000 jahren eventuell alles machen und ich dann wohl nicht mehr dabei bin um es mitzuerleben, furchtbar auf :/
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IcH biN EiNe fiNgErnAgELdrEcK freSSenDe H3roinHuRe uNd sO ziEmLicH dAs sTinKeNdstÖ StücK sAmStag-mOrgEn-Sch3iSSe, wAs Mir iN di3sEm FoRuM bisHer unTeRgEkoMMen iSt :-/
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#83
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Bitte bedenkt auch immer das die Physik nur ein Modell zur Erklärung der Realität ist. Es heit auch nicht umsonst Relativitätstheorie, denn man kann damit wie bei den meisten anderen Physikalischen Gesetzen nur einen Sachverhalt bzw. eine Eigenschaft versuchen zu erklären. Was wirklich möglich ist kann immer nur am aktuellen Stand des Wissens beurteilen und nach unserem heutigen wissen ist ein solcher Flug nicht möglich. Das heißt nicht das wir das in 200 Jahren genauso bewerten.
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da muss ich dir wiedersprechen
![]() viele Theorien die erstellt wurden , wurden damals in den 60ern/70ern für nicht machbar gehalten ![]() ![]() wo wir wieder beim Problem ENERGIE wären was Junker bereits erläutert hat ![]() Solange wir keine effizente (größerer Wirkungsgrad als Atomenergie 30 %) energiequelle alla Antmaterie/Materie (star Trek) haben können wir auch keine schnellen Antriebe für Langstreckenflüge machen ![]() ![]()
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- SC Freiburg - |
#85
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Die Relativitstheorie heißt Theorie, da sie von Einstein aufgestellt worden ist und er sie nur mathematisch beweisen konnte, aber nicht in Versuchen. Das änderte sich ja erst 1919 wo mit dem Durchgang vom Merkur erstmals diese Theroie bewiesen wurde. Seitdem gab und gibt es 1000-de Versuche und Experimente, die alle zu dem Schluss kamen, dass die Theorie stimmt.
Newton hatte als erster den Gedanken einen Satelliten im Orbit der Erde zu installieren. Er warf einfach einen Apfel vertikal weg und beobachtete, dass er - egal wie hart er warf - der Apfel immer wieder auf den Boden gefallen ist. Er beschrieb somit den senkrechten Wurf. Da er bereits wusste, dass die Erde eine Kugel ist und er Überlegungen anstellte wie es sei, wenn man den Apfel mit einer derartigen Kraft "wegwerfen" würde, würde der Apfel nie auf die Erde fallen sondern fortwährend denselben Abstand zur Erde haben und "um die Erde herum" in einem Orbit fallen. Gibt man dem Apfel noch mehr Kraft mit auf dem Weg, so kann er sogar den Orbit in Richtung Mond verlassen. Und das hat er bereits theoretisch im 17. Jahrhundert gemacht - lange bevor es Raketen gab. Aber für Reisen mit Lichtgeschwindigkeit gibt es nur Beweise, dass es nicht funktionieren kann. Da hilft auch kein Warten auf die nächsten 100 Jahre damit bessere Techniken entwickelt werden können. Die theoretischen Arbeiten sind, wie im Falle der Raumfahrt, bereits sehr lange vorhanden. ![]() |
#86
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das Problem jeder Generation ist, dass sie das Gefühl (oder man könnte es auch Arroganz nennen) hat, dass nach ihr keine klügere kommt sondern das man jetzt schon auf dem "Zenit des Wissens" ist.
Allein schon aus dem Grund sind für mich benannte Flüge zu anderen Planten nicht eine Frage der Möglichkeit sondern eher eine Frage der Zeit. |
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Ich frage mich wie lange es wohl dauert bis jemand davon, wie von unserem Mond, Grundstücke verkaufen geht!
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