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  #1  
Alt 20-02-2010, 12:50
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XMuMuX XMuMuX ist offline
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Ich habe da mal einen tollen Spruch gehört:

Zitat:
Hartz IV und die Welt gehört Dir!
Eigentlich ist der ja eher traurig, aber naja...

Das ist so lächerlich was da mittlerweile in Deutschland abgeht.
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  #2  
Alt 20-02-2010, 14:29
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Hier scheinen einige Politiker die Realitäten zu verkennen. Ich kenne Betroffene und weiß wovon ich rede. Die meisten die Hartz 4 beziehen wollen arbeiten, aber es gibt einfach keine Jobs die ihnen das Amt vermitteln kann. 1-Euro Jobs sind so begehrt, dass nur die Hälfte der Interessenten einen erhalten können. Wenn es freie Stellen gibt, die nicht vermittelt werden liegt es meist an der Vermittlungs(in)kompetenz der Jobcenter oder an der Tatsache, dass es in der entsprechenden Region keine qualifizierten Arbeitslosen gibt. Die Annahme, dass es doch schön sei den ganzen Tag zu hause zu sitzen und ausschlafen zu können klingt wie Hohn in den Ohren der Betroffenen. Ich hab selbst gesehen wie es einen Menschen kaputt machen kann dieses "schöne Leben" zu führen und ohne Lebensinhalt den Tag zu bestreiten.

Mal abgesehen davon ist es nicht so als ob die Hartz 4 Empfänger einfach so zu hause rumsitzen können wenn sie wollen und angebotene Jobs ablehnen kann. Wer ein Jobangebot bekommt und ablehnt erhält nur noch eingeschränkte (von denen niemand mehr leben kann) oder gar keine Leistungen mehr. Die Verantwortung liegt hier also eher beim Jobcenter Jobs zu vermitteln. Deswegen nehmen auch viele einen unterbezahlten Job an ohne deswegen Hartz4 los zu sein.

Gleichzeitig kann ich aber auch die Menschen verstehen, die keinen 3,50€/h Job annehmen wollen, wenn sie am Ende noch mit Hartz4 aufstocken müssen während ein Hartz4 Empfänger mit 1€ Job sogar noch etwas zu seinen Leistungen dazu erhält. Das ist einfach pervers!

Ich hoffe es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die neokapitalistischen Monstrositäten den Löffel abgeben und wir endlich zu einer wirklichen sozialen Marktwirtschaft mit Mindestlöhnen zurückkehren in der nicht Aktionäre sondern das ganze Volk die Begünstigten sind.
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  #3  
Alt 20-02-2010, 17:33
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Zitat:
Zitat von bombspy Beitrag anzeigen
Ich hab selbst gesehen wie es einen Menschen kaputt machen kann dieses "schöne Leben" zu führen und ohne Lebensinhalt den Tag zu bestreiten.
Hast du mal gesehen wie es Leute kaputt macht, die viel mehr als 200Std. auf der Arbeit rumhocken und dann doch nur ein hungerlohn bekommen?
Nein? Dann kannst dich mal darüber informieren und das sind Teilweise Jobs, die eigentlich sehr viel verdienen müssen, alleine Schon um Diebstähle von den Mitarbeitern zu vermeiden.

Jobcenter bietet einen nicht sehr viele Jobs an, ein Mitarbeiter ist für sehr viele Arbeitslose zuständig, das da nichts gescheites bei rumkommt, kann ich sogar verstehen.
Darum gibt es doch auch diese ganzen Privaten Jobvermittler in den verschiedensten formen, die teilweise auch nicht sehr viel machen

Zitat:
Ich hoffe es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die neokapitalistischen Monstrositäten den Löffel abgeben und wir endlich zu einer wirklichen sozialen Marktwirtschaft mit Mindestlöhnen zurückkehren in der nicht Aktionäre sondern das ganze Volk die Begünstigten sind.
Das hoffen wir alle, naja, bis auf die Aktionäre.
Aber das wird ein wunschtraum bleiben, jedenfalls werden wir das nicht mehr erleben, auch wenn irgentwann das Wunder geschieht.

Zitat:
Selbstachtung, und wenns dir egal ist? Wieso sollte man die eingetrichterte Selbstachtung dieser Gesellschaft scho wollen?
Ebend, was will man in der heutigen Gesellschaft schon mit sowas unützigem anfangen?
Wo doch die ganzen Leute das sagen haben, die Lügen, Betrügen und denen die Mitmenschen total egal sind?
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  #4  
Alt 20-02-2010, 18:32
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Zitat:
Zitat von Mitdaun Beitrag anzeigen
Hast du mal gesehen wie es Leute kaputt macht, die viel mehr als 200Std. auf der Arbeit rumhocken und dann doch nur ein hungerlohn bekommen?
Nein? Dann kannst dich mal darüber informieren und das sind Teilweise Jobs, die eigentlich sehr viel verdienen müssen, alleine Schon um Diebstähle von den Mitarbeitern zu vermeiden.
Ich kenne auch solche Menschen und im Allgemein geht es ihnen allen besser als jenen ohne Job. Ich denke auch, dass sie besseres verdient haben, aber Arbeitslose zu Sündenböcken dafür zu machen ist töricht und ignorant.
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  #5  
Alt 20-02-2010, 19:56
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LordMordred LordMordred ist offline
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Es ist ähnlich wie bei sehr vielen Themen, den Arbeitslosen per se gibt es einfach nicht.

Meine Meinung dazu ist zunächst mal sehr einfach:
Hartz IV(+ sonstige Zuschüsse) - damit kann man leben, daher ist es nicht zu gering. Klar man muss sehr gut wirtschaften und kann damit keine Sprünge machen, das ist aber als Existenzsicherung gedacht und das tut es. Viel wahnwitziger ist, dass die Leute ihre Alterversorgung auflösen müssen um sich zu finanzieren wie dämlich ist dass denn, da hat jemand soweit mitgedacht, dass er im Alter von dem Geld vom Staat nicht leben kann und das wird ihm dann genommen

Aber so einfach ist es leider nicht, da man unterscheiden muss.
Es gibt Leute die nach jahrelanger Arbeit unschuldig in der Arbeitslosigkeit landen, denen würde ich mehr zahlen in Abhängigkeit ihrer Zeit in abgabepflichtigen Beschäftigung und ihrer eingezahlten Beträge.
Auf der anderen gibt es den Arbeitslosen der den Arsch nie hochgekriegt hat und für die Staat noch nichts getan hat, der braucht ein warmes zu Hause und genügend zu essen und trinken, so dass er überlebt. Und von mir aus auch gern über Lebensmittelgutscheine und etwas Taschengeld zur eigenen Verfügung. Der Staat muss dann auf der anderen Seite für eine adäquate Ausbildung zu sorgen, so dass jeder eine Chance hat dort sich aus eigener Kraft rauszubewegen.
Und dann gibt es natürlich noch x-beliebig viele Zwischenstufen.

Die andere Seite ist das die Lohnnebenkosten in diesem Land so hoch sind, dass es sich kein normaler Betrieb leisten kann, den Arbeitnehmern so viel Geld zu zahlen, dass die Spanne zwischen erhaltenen Gehalt und Hartz IV angemessen Groß ist um einen Anreiz zu bieten sich selbst aus Hartz IV zu befreien.
Einfaches Beispiel ist ein mir Bekannter, der als Familienvater mit zwei Kinder und einem täglichen Arbeitsweg von 70 Kilometer, bei einer 40-h-Woche weniger Geld zum Leben hat, als wenn er zu Hause bleiben würde und sein dann überflüssiges Auto abschaffen würde. Aber das hat nichts mit dem Hartz IV-Satz, sondern mit dem derzeitigen Gehaltsniveau zu tun. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)
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  #6  
Alt 20-02-2010, 23:43
Sayajin00 Sayajin00 ist offline
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Zitat:
Zitat von LordMordred Beitrag anzeigen
Viel wahnwitziger ist, dass die Leute ihre Alterversorgung auflösen müssen um sich zu finanzieren wie dämlich ist dass denn, da hat jemand soweit mitgedacht, dass er im Alter von dem Geld vom Staat nicht leben kann und das wird ihm dann genommen
naja, desdo älter man wird, des do mehr darf man sich auch zur seite packen.
ansich hast du aber recht.
alerdings, weis ich nicht, ob dieser freibetrag bei der rentenversicherung mit angerechnet wird.
ich bin für einen mindestlohn oder steuererleichterung bei gering verdienern.

ich bin übriegens H4 empfänger und würde mich über mehr geld freuen, ist aber nicht unbedingt nötig.
mehr ünterstützung bei kindern würde ich aber gut finden. vorallem weil kinder, die in einem kindergarten waren, auch bei dem sozialen umgang mit anderen usw. besser abschneiden.

vermutlich hat sich guido nur ein wenig schlecht ausgedrückt und ist eher für ein mindestlohn, was er vieleicht redlich umgangen hat, weil es in seiner partei nicht so das thema ist. wenn er jedoch meint das h4 empfänger zu viel geld bekommen, bin ich nicht der meinung und bin über den sozialen fortschrit froh den wir haben und finde das nicht sozialistisch.
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  #7  
Alt 21-02-2010, 14:25
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Mitdaun Mitdaun ist offline
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Ich kenne auch solche Menschen und im Allgemein geht es ihnen allen besser als jenen ohne Job. Ich denke auch, dass sie besseres verdient haben, aber Arbeitslose zu Sündenböcken dafür zu machen ist töricht und ignorant.
Tut doch keiner... moment.

Zitat:
In seinem Gastbeitrag hatte Westerwelle argumentiert, wer „anstrengungslosen Wohlstand“ verspreche, lade zu „spätrömischer Dekadenz ein“. Er riet, statt über die Frage höherer staatliche Leistungen zu diskutieren, die Leistungen des Steuerzahlers in den Mittelpunkt zu rücken.
Scheinbar doch liest sich für mich zumindest dafür an.

Aber wichtig ist, das die Diskusion wenigstens mal in der Politik angesprochen wird, auch wenn das leider nichts bringen wird.
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  #8  
Alt 21-02-2010, 16:29
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Hartz 4 Empfänger sind zwangsläufig =! Arbeitslose.

Das klingt nun erstmal verwirrend, ist aber ein wichtiger unterschied.

Ein Hartz 4 Empfänger ist dazu verpflichtet arbeitechnisch alles an zu nehmen was ihm das Amt so vor die Füße wirft. Man schaut da schon das die Leute irgendwie halbwegs geeignet sind, ändert aber nichts daran das sie es annehmen müssen. Würden sie das nicht tun, gibts 30% Kürzung für 3 Monate und das so weit und solange bis sie am ende da mit + - 0 stehen.
In den meisten fällen sind das die bekannten 1 Euro Jobs und da arbeit man auch nicht für 1 Euro die Stunde sondern für 1,25 (von Stadt zu Stadt unterschiedlich) + dem allgemeinen Geld zum Leben was 350 irgendwas betragen müsste. Wenn man das nun auf 4 Wochen verteilt zu jeweiles 30 Arbeitsstunden pro Woche kommt man im schnitt auf einen Stundenlohn (eigentlich nennt es sich Aufwandsentschädigung und nicht Lohn) von 4,16 Euro so im groben, ohne das nun genausten unter die Lupe zu nehmen aber 4-5 Euro sollten schon passen.


Jetzt aber zu dem Punkt warum ein 1 Euro Jobber kein Arbeitsloser ist. Das ist so eine Politik klausel denn ein 1 Euro Jobber gilt als beschäftigt und fällt somit aus der Arbeitlosen statistik komplett raus.

Wenn es nun also heißt, wir haben hier so und soviele Arbeitlose dann haben wir insgesamt, die Anzahl der Arbeitlose + die 1 Euro Jobber denn unterm strich kommen die meisten 1 Euro Jobber nie wirklich zu einem richtigen Job und bleiben so auf ewig Hartz 4 Empfänger oder die dummen Arbeitskräfte für den Staat.


Unter strich könnte man sagen das der großteil der Hartz 4 Empfänger, ob nun mit 1 Euro Job oder ohne, zuhause sitzt und im Hinterkopf hat "Ich habe ja eh keine Zukunft mehr", und das liegt nicht daran weil sie kein Bock zu Arbeiten haben sondern einfach daran weil man ihnen richtige Jobs verwehrt.

Bewerbungen an normale Firmen brauch man garnicht schreiben denn die sehen, Hartz 4 und Thema beendet. Jahrelang bei Aldi Regale sortieren ist auch nicht so das wahre, erst recht nicht wenn man zuvor Studiert hat, Berufsausbildung abgeschlossen hat und blöderweise durch einen Krankheitsfall ins Hartz 4 gerutscht ist und die alternativen sind auch nicht viel besser.


Was bleibt ist auf unterstützung vom Amt zu hoffen das die einen irgendwie in einen guten Job reinboxen und das ist das andere Problem. Für die meisten Fallmanager vom Job Center sind so einige Leute einfach nur eine Risikorechnung. Da kann man sich wohl bemühen wie man will. Bestes Totschlag argument ist aber "Wollen sie nun einen dauer Hartz 4 Empfänger und lieber 17500 Euro ausgeben für eine Bildungsgutschein um den Hartz 4 Empfänger los zu werden?" Kein Fallmanger wird bei so eine Frage eine Unterhaltung fortsetzten.

naja, soviel dazu




PS:

Was ich sehr interessant finde, wenn man alles rund um Hartz 4 abschaffen würde und die Gelder die der Staat da rein pumpt allen Empfängern direkt auszahlen würde dann würden die Hartz 4 Empfänger und die Personen die vorher da in den Ämtern gearbeitet haben, unterm Strich mehr Geld im Monat haben als jetzt.
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  #9  
Alt 21-02-2010, 22:04
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raptorsf raptorsf ist offline
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Westerwelle hat recht - bei diesem Thema aber auch vielen anderne. Nur finde ich die Wortwahl nicht gut - aber wahrscheinlich muss man so reden damit man überhaupt wahrgenommen wird.

Wenn jemand eine zumutbare Arbeit abglehnt, soll er auch entsprechende Konsequenzen tragen müssen. Aber natürlich muss man unterscheiden, ob das ein 20jähriger ist der noch nie wirklich gearbeitet hat oder einer der schon 30 Jahre bei der selben Firma gearbeitet hat, stets Steuern und alles bezahlt hat und noch 3 Kinder ernähren muss.

Ich habe heute auf ZDF so eine Sendung darüber gsehen wo das Fernsehen 5 Jahre lang arbeitlose begleitet hat und interviewt hat. Da war einer (ich schätze den so Mitte 40) der keine Ausbildung hat und ganz gut von Harz IV leben kann - denn alle Jobs die er angeboten bekommt würde er weniger kriegen. Wenn er dann doch mal verdonnert wird irngedwo anzufagen wird er halt krank, kommt zu spät oder sonst was "unglückliches" passiert - der macht das richtig professionell und ist sicherlich keine Ausnahme... und sowas ist unsozial!
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