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NOD und die Bibel
Nod
Das Land, in das sich Kain begab, nachdem er seinen Bruder Abel erschlagen hatte. Nod lag noch östlich des gen Morgen gelegenen Paradiesgartens Eden. In diesem Land gründete Kain eine Stadt, die er nach seinem ersten Sohn Henoch benannte (1.Mose 4,17b). Kain (hebr. Qain, „Waffe”, „Speer”) Laut 1 Mose 4,1-2 der erste Landwirt. Er ist erster Sohn der Urmenschen Adam und Eva und älterer Bruder des Abel. Kain ist damit laut biblischer Schrift der erste auf normalem Wege gezeugte Mensch überhaupt. Kain brachte von seinen Feldfrüchten dem Jahwe, Schöpfer seiner Eltern, ein Opfer dar, das dieser aber ablehnte. Das Opfer des Hirten Abel von dessen Schafherde nahm der Gott hingegen an. Darob erbost erschlug Kain seinen Bruder. Jahwe stellte ihn wegen der Tat zur Rede. Die Erde habe „ihr Maul aufgetan”, um das Blut des Bruders aus Kains Händen zu empfangen. Zur Strafe mußte Kain fortan ein unstetes Leben auf kargem Boden führen. Damit niemand dem Frevler ein Leid antue, machte Jahwe ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlage. „Also ging Kain von dem Angesicht des Herrn, und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.” (1. Mose 4,16) In Nod gründete er die Stadt Henoch. Mit seinem (namentlich ungenannten) Weib wurde Kain Vater von Henoch, der von Irad, der von Mahujael, der von Methusael und der von Lamech. Lamach wurde mit seiner Frau Ada Vater von Jabal, dem Stammvater aller derer, die in Hütten wohnten und Vieh zogen. Ein weiterer Sohn war Jubal, Stammvater der Geiger und Pfeifer. Die zweite Frau Lamechs war Zilla. Mit ihr wurde er Vater von Thubalkain, dem Stammvater der Meister in Erz- und Eisenwerk. Eine Schwester bekamen sie noch, die Naema. Hier gibt es Parallelen zu den Nachkommen von Kains Bruder Seth. Auch hier gibt es einen Lamech und einen Henoch, Methusael erinnert namentlich an dessen Sohn Methusalah. Unklar bleibt an dieser Überlieferung nicht nur, warum Jahwe Kains Opfer ablehnt, sondern auch, vor wem das Zeichen Kains ihn schützen soll, ist er doch weltweit erst der dritte Mensch. Andererseits erreichten die Menschen der Genesis sprichwörtlich biblisches Alter - Methusalem wurde als Rekordler 969 Jahre alt -, so daß Begegnungen mit den weiteren Nachfahren Adams und dessen drittgeborenem Sohn Seth möglich sind. Nur über jene ist auch eine Verheiratung Kains möglich, folgt man dem biblischen Text. Über derartige Verbindungen mit dem Stamm Seths oder die in 1.Mose 6 erwähnten Gottessöhne müssen sich auch Schmiedehandwerk und Musik erhalten haben, da gut 1600 Jahre später die Sintflut alles Leben ersäuft und nur eine Familie in der Nachfolge Seths überlebt (Noah). In 4. Mose 24,22 prophezeit Bileam: „Aber, o Kain, du wirst verbrannt werden, wenn Assur dich gefangen wegführen wird.” Es müssen also Nachkommen des Kain der Sintflut entkommen sein. Dunkel bleibt auch, um was für ein Zeichen es sich beim Kainsmal handelte. Neben dem bekannten „Mal an der Stirn”, auch gedeutet als drittes Auge, soll wegen des rußigen Aussehens eines Schmiedes oder Erzarbeiters der Kain dunkelhäutig gewesen sein. Viele schmiedende Gottheiten und Heldenfiguren werden hinkend dargestellt, weshalb auch eine Gehbehinderung als Zeichen Kains angenommen wird. Laut der „Schatzhöhle” (m'arrat gazzê), einem der Schule des heiligen Ephraim des Syrers zugeschriebenen Text, wurde Kain von Lamech getötet. Der war blind und mit seinem Sohn als Führer in der Gegend von Nod auf der Jagd, sein Schuß traf Kain zwischen die Augen, wovon er starb. Im Christentum ist Kain Typus des Unglaubens. Bibelzitate, soweit nicht anders vermerkt, nach: „Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments.” Nach der Übersetzung Martin Luthers. Nach dem 1912 vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß genehmigten Text, Württembergische Bibelanstalt Stuttgart 1961 Aus dem "Buche Nod": Von den Geboten an die Kainskinder Ihr sollt nicht erschlagen euren Erzeuger und sein Herzblut trinken Ihr sollt den Ältesten unter euch als Herrn achten, denn da ich euer Vater bin, ist der älteste mir am nächsten. Ihr sollt der anderen Häuser achten Ihr sollt der anderen Domäne achten Ihr sollt euch den Sethskindern nicht als Götter offenbaren Achtet den Nachwuchs anderer Achtet stehts euren Erzeuger Lehret euren Nachwuchs die Lebensweise der Kainskinder Ihr sollt den Kuss nicht an die Liebe weitergeben Ihr sollt nicht trinken von den Mondtieren, den Wilden, den Siechen, den Wahnsinigen oder den Trunkenen Ihr sollt stehts die schützen, die euch dienen Euren Brüdern und Schwestern gewährt Gastfreundschaft. Den Brüdern und Schwestern eures Erzeugers überlasst stehts den besten Teil eures Hauses. Den Brüdern und Schwestern eures Nachwuchses gewährt ein Dach gegen die Sonne und das Blut eines Lammes, nicht mehr. Vergeßt nimmer den Erzeuger eures Erzeugers, Kain, den Wanderer Die Geschichte der ersten Stadt Am anfang war nur Kain Kain, der seinen Bruder aus (Liebe) (Opferte). Kain, der verstoßen ward. Kain, der auf Ewig den Fluch der Unsterblichkeit trägt. Kain, der mit Lust nach Blut geschlagen ward, Kain ist es, von dem wir alle stammen, Erzeuger unseres Erzeugers Eine Äone lang lebte er im (Lande Nod) in Einsamkeit und Leid denn eine Äone lang blieb er allein doch das Verblassen der Erinnerung ertränkte sein Leid. Und so kehrte er in die Welt der Sterblichen zurück , in die Welt, die sein Bruder (Seth, Evas Drittgeborener) und (Seths Kinder) erschaffen hatte. Er kehrte zurück und man hieß ihn willkommen. (denn niemand wollte sich gegen ihn wenden wegen des Zeichens, das auf ihm lag) Das Volk sah seine Macht und verehrte ihn (er wurde mächtig, und seine Macht war groß. Gewaltige Ehrfurcht gebot er und gehorsam) (Und die Kinder des Seths machten) ihn zum König ihrer ersten großen Stadt, der ersten Stadt... Das Buch Nod - Gehenna Einst wird kommen die Zeit, da der Fluch des Höchsten nicht mehr länger geduldet wird da die Blutlinie Kains enden wird da das Blut Kains schwach sein wird und es wird keinen Kuss für diese Kinder geben denn ihr Blut wird fliessen wie Wasser und seine Kraft wird dahinwelken dann wisst Ihr,dass in dieser Zeit Gehenna nahe herbeigekommen sein wird |
#2
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lllooool wo hast du das gefunden
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#4
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Der Anfang:
Kain war der erstgeborene Sohn Adams und Evas und er hatte einen Bruder mit Namen Abel. Während sich Kain um die Pflanzen kümmerte und die Felder bebaute, waren die Tiere Abels Lieblinge. Eines Tages nun sprach der Vater zu den Brüdern: " Opfert Gott das Beste welches ihr besitzt ! " Und so opferte Abel seine besten Tiere, sehr zum wohlgefallen von ihm dort droben. Doch die besten Früchte und Gräser welche Kain finden konnte, verschmähte Gott. Sein Opfer war unwürdig. Nun kam zum zweiten mal die Zeit zum Opfern und Abel führte seine besten Tiere zum Altar und opferte sie, doch Kain brachte seine Früchte und Gräser nicht, denn er wusste Gott würde sie nicht wollen. Als nun Abel Kain fragte was er denn opfern wolle, da er nichts mitgebracht hatte, standen Kain die Tränen in den Augen und er opferte was ihm am wertvollsten war, seinen Bruder Abel. Und als das Blut Abels den Altar bedeckte verfluchte Adam Kain, auf dass auch er ausgestoßen sei wie einst der Vater. Und so verstieß er Kain ins Land Nod, in die ewige Dunkelheit ! Dort im Land Nod traf er auf Lilith, der ertsten Frau Adams und sie nährte ihn und gab ihm Wärme. Kain wollte wissen wie Lilith Dinge aus der Dunkelheit erschaffen könne und obwohl sie nicht wollte, zeigte sie ihm die Macht und erweckte ihn mit einem Kelch ihres Blutes. Kain fiel in die Dunkelheit. Die Flüche: Und in der Dunkelheit erschien ihm der Erzengel Michael und sprach zu ihm: "Willst du nicht ablassen von dem Bösen, welches du begannen und dich der Gnade Gottes übergeben ?" Aber Kain antwortete: "Nein, denn nicht aus seiner, sondern aus meiner werde ich in Stolz leben !" Darauf verfluchte Michael Kain, auf dass er und seine Nachkommen das Feuer fürchten sollen. Am Morgen nun erschien der Erzengel Raphael, der Hüter des Ostens und sprach: " Abel hat dir vergeben, ist es nicht dein Wunsch zu bereuen und dich der Gnade Gottes zu unterwerfen ? " Kain aber sprach: " Nur durch meine eigene Vergebung, wird mir vergeben ! " Darauf verfluchte Raphael Kain, auf dass er und seine Kinder durch die Strahlen der Sonne verbrennen mögen. Und Kain verkroch sich in eine Zuflucht tief in der Erde und schlief im schützenden Dunkel ein. Als er erwachte erschien ihm Uriel, der Todesengel und sprach: " Gott hat dir deine Sünde vergeben, wirst du seine Gnade annehmen ? " Und Kain sprach zu Uriel: " Ich bin der Selbe und werde es bleiben. Nur durch meine Gnade werde ich leben ! " Und Uriel verfluchte Kain und seine Nachkommen auf dass sie nur Blut trinken und Asche essen, immer sein werden wie im Tode, nie sterben und im Dunkeln wandeln. Kain schrie vor Verzweiflung, doch in seinem Martyrium erschien ihm der Erzengel Gabriel, der Engel der Gnade und sprach: " Siehe die Gnade Gottes ist größer als du jemals ergründen kannst und so sei dir und deinen Nachkommen auch jetzt noch ein Weg zum Licht und zur Gnade gewährt. Dieser Weg ist Golconda. " Die Magick Kains Und Kain öffnete die Augen, sah sich um und erblickte Lilith in dem Wissen, dass er erwacht war und wusste wie man sich blitzschnell bewegen konnte, der Erde Stärke entleiht, wie man sich gegen Schaden stählt, wie man sich vor ungewollten Blicken schützt, wie man Gehorsam fordert und Respekt erzeugt. So waren die Disziplienen Geschwindigkeit,Stärke,Seelenstärke,Verdunklung,Beherrschung und Präsenz geboren. Kain war aber nicht zufrieden und schuf sich, sehr zur Verärgerung Liliths noch die Disziplienen Gestaltwandel, Tierhaftigkeit und Auspex. Lilith gebot ihm aufzuhören, Kain aber brach die Bande und floh in Schatten gehüllt aus dem Lande Nod. So geschah es, dass Kain eines seiner jüngsten Kinder mit Namen Zilla über alle Maßen begehrte, sie diese Gefühle aber nicht erwiederte. Kain war der Verzweiflung nahe als er auf eine Hexe traf, welche ihm versprach, dass sie Zilla dazu bringen könne ihn zu lieben. Alles was er tun müsse ist das Blut der Hexe zu trinken. Als er dies nun drei mal tat gelangte er so in den Bann der Hexe und war fortan gezwungen ihr zu dienen. Der erste Wunsch der Hexe sollte die Unsterblichkeit sein. Doch es war der Hexe kein langes Leben gegönnt, denn sie versäumte es Kain auch weiterhin von ihrem Blute trinken zu lassen, und so wurde die Bande schwächer und schwächer, welche Kain an sie band. Nach Tag und Jahr befreite sich Kain aus ihrer Falle, indem er sie pfählte und sie der Gnade der Sonne überlies. Die erste Stadt Kain war einsam und so geschah es das er trotz einer Warnung Uriels und mit dem Wissen von Dämonen sein erstes Kind zeugte, mit Namen Enoch. Und er gründete eine Stadt und benannte sie nach ihm. Enoch aber wünschte sich einen Bruder und eine Schwester, welche der gütige Kain ihm gewährte. Diese Kainskinder entdeckten, wie man selber Nachfahren zeugen konnte. Sie machten von diesem Wissen gebrauch, bis Kain den Kuß verbat. Sein Wort war Gesetz. Die Stadt blühte viele Zeitalter lang, doch langsam verdunkelte sie sich von der Sünde der Kainskinder und Kain sah die Zeichen. Doch er sagte nichts und die große Flutwelle (Sintflut) zerstörte die Stadt mit allen Sterblichen. |
#5
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Joo... kannst auch gleich nach Solomon schauen
![]() EVA ist auch nicht ganz zufällig ![]()
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Zitat:
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#6
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Ich träumte vom Anbeginn der Zeit
der längsten Erinnerung Ich spreche vom Anbeginn der Zeit dem ältesten Vater Ich singe vom Anbeginn der Zeit und der Dämmerung der Dunkelheit in Nod Wo das Licht des Paradieses den Nachthimmel erleuchtet Und die Tränen unserer Eltern den Boden benetzen Auf seinen Weg zu leben macht sich jeder von uns auf um unsere Nahrung vom Land zu nehmen Und ich, der erstgeborene Kain, ich, pflanzte mit scharfen Dingen die dunkle Saat begoß sie in der Erde pflegte sie, sah wie sie wachsen Und Abel, der zweitgeborene Abel pflegte die Tiere half ihnen bei ihrer blutigen Geburt nährte sie, sah sie wachsen Ich liebte ihn, meinen Bruder er war der Klügste, der Süßeste, der Stärkste er war die erste all meiner Freuden. Dann eines Tages sprach unser Vater zu uns: Kain, Abel, Ihm droben müßt Ihr opfern - ein Geschenkt vom Feinsten all dessen, was Ihr habt Und ich, der erstgeborene Kain, ich sammelte die zarten Sprößlinge die glänzendsten Früchte das süßeste Gras Und Abel, der zweitgeborene Abel schlachtete die jüngsten, die stärksten die niedlichsten seiner Tiere Auf dem Altar unseres Vaters brachten wir unsere Opfer dar und entzündeten ein Feuer unter ihnen und beobachteten, wie der Rauch sie zu ihm droben trug Abels, des Zweitgeborenen, Opfer roch süß für ihn droben und Abel ward gesegnet. Und ich, der erstgeborene Kain, ich wurde von hinten getroffen von einem harten Wort und einem Fluch, denn mein Opfer war unwürdig Ich betrachtete Abels Opfer, Das noch rauchte, das Fleisch, das Blut. Ich schrie, ich bedackte meine Augen Ich betete Tag und Nacht Und als Vater sprach Die Zeit zum Opfern sei wieder da Und Abel Führte seine Jüngsten Seine Süßesten, Seine Meistgeliebten, Zum Opferfeuer Berache ich nicht Meine Jüngsten, Meine Süßesten, Weil ich wußte Er droben würde sie nicht wollen Und mein Bruder der geliebte Abel Sprach zu mir "Kain, Du hast kein Opfer gebracht, kein geschenk von den Ersten deiner Freuden Es auf den Altar seiner droben zu verbrennen." Ich weinte Tränen der Liebe, als ich mit scharfen Dingen Die erste all meiner Freuden Opferte Mein Bruder. Und Abels Blut bedeckte den Altar Und roch süß als es brannte. Aber mein Vater sprach "Verflucht seist Du, Kain, der du deinen Bruder erschlugst Wie ich ausgestoßen ward So sollst auch du ausgestoßen sein!" Und er verstieß mich, auf daß ich im Dunkeln wanderte, Ins Land Nod. Ich floh ins Dunkle Ich sah keine Lichtquelle Und ich war voller Angst Und allein. Liliths Ankunft Ich war allein in der Dunkelheit Und ich verspürte Hunger Ich war allein in der Dunkelheit Und mir ward kalt Ich war allein in der Dunkelheit Und ich weinte. Dann sprach zu mir Eine süße Stimme, Eine Honigstimme Worte des Beistands Worte des Trostes Eine Frau, dunkel und lieblich Mit Augen, die die Dunkelheit durchdrangen kam zu mir. "Kain von Nod" Sagte sie lächelnd. "Du hast Hunger. Komm! Ich habe Nahrung. Dir ist kalt. Komm! Ich habe Kleider. Du bist traurig. Komm! Ich habe Trost." "Wer würde einen trösten, der verflucht ist wie ich? Wer würde mich kleiden? Wer würde mich nähren?" "ich bin Deines Vaters erste Frau, Die mit Ihm droben uneins war und Freiheit errang in der Dunkelheit Ich bin Lilith! Einst war mir kalt, und es gab keine wärme für mich Einst war ich hungrig, und es gab keine Nahrung für mich Einst war ich traurig, und es gab keinen Trost für mich" Sie nahm mich auf, sie nährte mich. Sie kleidete mich. In ihren Armen fand ich Trost Ich weinte, bis Blut aus meinen Augen rann und sie küßte es fort. Lilith Magick Und ich wohnte eine Zeit lang im Hause Liliths und ich fragte sie: "Wie hast du diesen Ort aus Dunkelheit erbaut? Wie hast Du Kleider gemacht? Wie hast du Nahrung wachsen lassen?" Und Lilth lächelte und sprach: "Im gegensatz zu Dir binich erwacht. Ich sehe die Fäden, die rings um dich gesponnen sind. Ich mache, was ich brauche, aus Macht!" "Dann erweck mich Lilith", sprach ich. "Ich brauch diese Macht. Dann kann ich meine eigenen Kleider machen, Meine eigene Nahrung machen mein eigenes Haus." Sorgevoll runzelte sie die Stirn. "Ich weiß nicht, was das Erwachen mit dir tun wird, denn du bist wahrhaft verflucht von deinem Vater. Du könntest sterben. Du könntest auf ewig verändert sein." Kain sprach: "Und dennoch, ein Leben ohne Macht Wird nicht lebenswert sein. Ich stürbe ohne Deine Gaben. Ich werde nicht als dein Knecht leben." Lilith liebte mich, und ich wußte es. Lilth würde tun, worum ich sie bat. wenn sie es nicht wollte. Und so erweckte mich Lilith, Lilith mit leichtenden Augen. Sie schnitt sich mit einem Messer blutete für mich in eine Schale. Ich trank in tiefen Zügen. Es war süß. Und dann fiel ich in den Abgrund. Ich fiel auf immer, fiel in die tiefste Dunkelheit. Die versuchung Kains Und aus der Dunkelhiet Kam ein hell leuchtendes Licht - Feuer in der Nacht. Und Erzengel Michael enthüllte sich mir. Ich hatte keine Angst. Ich fragte, was er wollte. Michael, der Heerführer des Himmels, Hüter der heiligen Flamme, Sprach zu mir: "Sohn Adams, Sohn Evas, Dein Vergehen ist groß, Und doch ist auch die Gnade meines Vaters groß. Willst du nicht ablassen von dem Bösen, das du getan und dich von Seiner Gnade reinwaschen lassen?" Und ich sprach zu Michael: "Nicht aus der Gnade seiner Droben, sondern aus meiner eigenen werde ich stolz leben." Michael verfluchte mich und sprach: "Dann sollen Du und Deine Kinder Solange ihr auf erden wandelt meine lebenden Flammen fürchten und sie wird Tief in Euer Fleisch beißen und es verschlingen" Und am Morgen kam Raphael Auf züngelden Schwingen, Licht am Horizont, Lenker des Sonnennwagens Hüter des Ostens Raphael dprach und sagte: "Kain, Sohn Adams, Sohn Evas, Dein Bruder Abel vergibt dir deine Sünde Willst du nicht bereuen und die Gnade des Allmächtiggen annehmen?" Und ich sprach zu Raphael "Nicht durch Abels Vergebung, sondern durch meine eigene wird mir vergeben!" Raphael verflucht mich und sprach: "Dann sollen du und deine Kinder Solange ihr auf Erden wandelt Die Dämmerung fürchten Und die Strahlen der Sonne werden Euch wie feuer verbrennen wollen Wo immer ihr euch auch versteckt. Verbirg dich nun, denn die Sonne erhebt sich, Ihren Zorn auf dich zu laden." Aber ich fand einen geheimen Ort in der Erde und verbarg mich vor dem brennenden Licht der Sonne. Tief in der Erde schlief ich, bis das Licht der Welt hinter dem Gebirge der Nacht verborgen war. Als ich aus mienem Schlaf erwachte, Hörte ich das Geräusch sacht schlagender Flügel und ich sah die schwarzen Schwingen Uriels, Die mich umhüllten - Uriel, der Schnitter, der Todesengel, der finstere Uriel, der im Dunklen wohnt. Uriel sprach leide zu mir und sagte: "Sohn Adams, Sohn Evas, Gott der Allmächtige Hat dir Deine Sünde vergeben. Wirst Du Seine Gnade annehmen und mich dich zur Deiner Belohnung tragen lassen, nicht länger Verflucht?" Und ich sprach zu Uriel mit den dunklen Schwingen: "Nicht aus der Gottes Gnade, sondern aus meiner eigenen werde ich leben. Ich bin, was ich bin, ich tat, was ich tat, und das wird sich nie ändern." Und dann verfluchte mich der Allmächtige Gott Durch den furchbaren Uriel. Uriel sprach: "Dann sollen du und Deine Kinder Solange ihr auf Erden wandelt, Euch klammern an die Dunkelheit Ihr werdet nur Blut trinken Ihr werdet nur Asche essen Ihr werdet immer sein, wie ihr im Tode wart, Nie sterben, weiterlebn. Ihr werdet auf immer im Dunkel wandeln, alles, was ihr berühert, wird zu nichts zerfallen, Bis zum jüngsten Tag." |
#7
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![]() ![]() der erste ausser mir, der den zusammenhang von C&C1 und der Bibel erkennt ![]() Gut gemacht, du bist ganz mein schüler ![]() ![]() |
#8
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Ömmm... EEB.... benutz mal die Suchfunktion...
![]() Ok, hab ich für dich gemacht: http://www.cncforen.de/search.php?s=...der=descending
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Zitat:
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#9
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![]() ![]() natürlich "Mammutpanzer und Grenadiere" in dem ICH der hauptposter war ![]() das mit erster war ja nur als witzle gedacht ![]() Aber ich denke, TMOA hat hier bestimmt schon mehr gebracht als in allen threads zusammen ![]() ![]() |
#10
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nach einer im mittelalter veröffentlichen schrift heißt es auch, dass kain ein vampir ist
![]() ![]() ![]() die generationen: Die 1. Generation: Kain Kain, der "Vater aller Vampire", ist in den heutigen Nächten mehr Mythos als Realität (Alle weiteren Informationen in diesem Kapitel sind zusehr auf die Beziehung der Camarilla zum Sabbat gemünzt und beziehen sich auf Vermutungen). Die 2. Generation: Zillah, Irad und Enoch Texten der Kainskinder, deren Wahrheitsgehalt zweifelhaft ist, zufolge schuf Kain drei weitere Vampire. Diese drei Kainskinder (mehreren Berichten sind sich einig das die Namen Zillah, Irad und Enosch, auch wenn letzterer häufig als Enki bezeichnet wird) wurden geschaffen, um Kains Kummer zu mildern, und lebten ihr Unleben in der zweiten Stadt, Enoch. Über die zweite Generation ist wenig bekannt - ihre Mitglieder zeugten angeblich ihrerseits die dritte Generation, aber nachdem ihre Kinder sich in den Nächten der ersten Stadt gegen sie erhoben hatten, ist nur wenig über sie bekannt. Wahrscheinlich verging die zweite Generation in der grossen Flut oder von den Händen ihrer Kinder. Die 3. Generation: Die Vorsintflutlichen Die dritte Generation, Vampire, die als Vorsintflutliche bekannt sind (denn sie stammen von vor der grossen Flut), sind angeblich der Ursprung dessen, was im modernen Idiom als Clans bezeichnet wird. In letzter Zeit wimmelt es nur so von Geschichten über aktive Vorsintflutliche, und jede Nacht tauchen neue Berichte über ihre Bewegungen auf, auch wenn diese dubios sind. Die Vorsintflutlichen sind die wahren Spieler im Dschihad, einem alten, schrecklichen Spiel, dessen Ziel die Vernichtung der anderen Angehörigen der dritten Generation ist. Die Züge im Dschihad sind undurchschaubar, aber die Vorsintflutlichen haben Marionetten in jedem Winkel der Erde, die die Befehle ihrer schlafenden Meister ausführen. Die Vorsintflutlichen sind von der Bandbreiter ihrer Fähigkeiten her fast Götter und besitzen Kräfte, die sich Personen, die nicht von ihrem Kaliber sind, nicht vorzustellen vermögen. Scholaren des Dschihad haben die Theorie aufgestellt, die Vorsintflutlichen seien die letzten Vampire, die wirklich Herren über Leben und Tod sind und können nur vernichtet werden, wenn sie es selbst wollen oder wenn ein Wesen von gleicher Macht sie besiegt. Die Kainskinder fragen sich, ob der Dschihad vielleicht ein Wettbewerb ist, den der letzte Vorsintflutliche gewinnt, der nicht den Tod erlitten hat. Die 4. und 5. Generation: Die Methusalems Diese mächtigen Vampire sind als Methusalems bekannt. Sie sind Millenien alt, äußerst selten und fast so mächtig wie die dritte Generation. Nur wenige Angehörige dieser Generation nehmen noch aktiv am Dschihad teil, da jüngere Kainskinder nach ihrem Blut gieren. Viele Methusalems flüchten sich im Verborgenen in Starre, wo sie den Diablerieversuchen jüngerer Kainskinder entgehen und gleichzeitig ihre eigenen Streitkräfte im Dschihad lenken können. In den letzten Jahren, so erzählt man sich im Flüsterton, haben sich in entlegenden Winkeln der Erde einige Methusalems erhoben. Die 6., 7. und 8. Generation: Die Ahnen Die meisten mächtigen, sichtbaren Angehörigen des Dschihad sind Angehörige der sechsten, siebten und achten Generation. Kainskinder in diesem Alter haben bestimmte Einflussbereiche und verfügen über beträchtliche Macht. Angehörige der sechsten, siebten und achten Generation werden gemeinhin als Ahnen bezeichnet. Die achte Generation ist sicher das niedrigste, in der man sich als Ahn betrachten darf, auch wenn das sehr willkürlich erscheint. Die meisten Angehörigen der achten und niedrigerer Generationen wurden lange vor den heutigen Nächten gezeugt und sind von daher an Macht und an einen hohen Rang gewöhnt. Die 9. und 10. Generation: Ancillae Kainskinder der neunten und zehnten Generation spielen ein gefährliches Spiel. Die neunte und zehnte Generation ist oft zu alt und erfahren, um sich mit den unerfahrenen Neugeborenen und Ancillae zusammenzutun, aber zu ungeschliffen und schwach, um sich gegen die Ahnen zu behaupten, und stellen deshalb fest, daß sie auf sich selbst gestellt sind. Sie brauchen nicht wie die jüngeren Kainskinder Führung, und deshalb begegnen sie der Nacht mit eigenen Maßstäben. Ganz ähnlich wie pubertierende Sterbliche findet die neunte und zehnte Generation Gefallen an der Macht und dem Einfluß, die sie vielleicht bald haben werden. Die 11., 12. und 13. Generation: Neugeborene Die Angehörigen dieser Generationen, Neugeborene und junge Ancillae, tragen erst seit kurzem den Fluch des Vampirismus. Auch wenn sie an sich mächtige Kreaturen sind, zumindest im Vergleich zu den Sterblichen, denen sie auflauern, sind ihre neuerworbenen Kräfte nichts im Vergleich zu Kainskindern, die Jahrhunderte älter sind als sie. Die 14. und 15. Generation: Diese dünnblutigen Kainskinder, eine bedauernswerte moderne Entwicklung, sind in den letzten Jahren aufgetaucht. In ihnen ist Kains Blut so schwach, daß manche gerüchteweise Sonnenlicht ertragen und die Nahrung der Sterblichen zu sich nehmen können. Viele Scholaren der Kainskinder sehen die Zunahme dieser Vampire mit Furcht, denn sie erinnern sich an Passagen aus dem Buch Nod, die sich auf die "Zeit des dünnen Blutes" beziehen. Diese Zeit soll unmittelbar vor Gehenna kommen. |
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Kainsmal
Ein Kainsmal brandmarkt einen Mörder Anders als viele glauben, die lange nicht die Bibel gelesen haben, wollte Gott den Brudermörder Kain mit diesem Mal nicht strafen, sondern ganz im Gegenteil beschützen. Als Kain nämlich nach der Ermordung Abels Reue zeigte und verzweifelt ausrief: »Rastlos und ruhelos werde ich auf Erden sein, und wer mich findet, wird mich erschlagen«, versicherte ihm Gott, niemand werde ihm zu nahe treten, und »machte ... dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde. Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden.« |
#12
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Hast du auch noch andere Hobbys
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
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Zitat:
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Bevor ich etwas auf die in der Bibel erkennbare Ideologie eingehen werde, muß ich mit Ihnen etwas in der Zeit zurück zu einer früheren Spaltung, die in Ägypten stattfand. Im "Vorägypten", also vor der ersten Dynastie, also vor ca. 3000 v. Chr. gab es einst zwei Reiche. Der 15. Brockhaus berichtete noch über diesen Frühzustand, in dem es das oberägyptische Reich mit dem Hauptgott Seth gab, die Wappenpflanze war die Lilie, und der dortige König trug die weiße Krone. In Unterägypten war Horus der Hauptgott, das Wappensymbol war der Papyrus, und der König trug die rote Krone. Das war der Zustand vor dem Beginn des "Alten Reichs", gemäß 15. Brockhaus ab 3200 v.Chr. beginnend, gemäß 19. Brockhaus 2900 v. Chr. Das erste Gesamtägypten entstand unter Führung Unterägyptens, also mit Horus als Hauptgott. Von nun an trug der König die rotweiße Doppelkrone und Rot-Weiß blieb eine für die Wissenden bis heute bedeutende Farbkombination, der sich auch Adolf Hitler auf seinen Fahnen bediente. Doch Hitlers Rituale waren weit mehr römisch (auch der völlig undeutsche Gruß), als ägyptisch und da alle Kräfte, insbesondere auch die Ephraimiten, alte Bindungen an Ägypten haben, sind es verschiedene Kräfte, die Rot-Weiß sehr verehren und verbreiten.
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#15
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Diesem Vorzustand ging jedoch ein noch älterer Zustand voraus, den die Israeliten noch kannten. Wenn man die ägyptischen Ereignisse mit der Genesis abstimmt, dann ergibt sich, daß Joseph in etwa zum Beginn der 5. Dynastie dort gewesen ist, also ca. 2500 v.Chr., denn in dieser Zeit kam es zum in der Genesis dokumentierten Feudalismus, zum Beamtensystem, zur Gauverwaltung, zu großer Blüte, zum Ausbau der Bewässerungsanlagen und, was hier das Wesentliche ist, zur Einführung des Osiris-Glaubens. Über diesen gibt es verschiedene Varianten, im Kern kann gesagt werden, daß Osiris Ägypten regierte und Isis seine Frau war. Sie zeugten zuerst Seth, welcher Osiris tötete. Er zerstückelte ihn. In der mythologischen Sprache konnte Isis den Osiris zu Osiris-2 wiederbeleben, mit dem sie Horus zeugte, den sie längere Zeit vor Seth verbarg. Dieses Geschehen findet sich auch in der Johannes-Offenbarung in 12,4:
"Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Thron. Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernähret würde zwölfhundertsechzig Tage." Der Drache war nicht Seth, sondern seine nun technisch zu verstehende Hilfe aus der Zukunft, die "auf die Erde geworfen wurde", was genauer bedeutet, daß diese Kraft in die Vergangenheit gedrängt wurde. Damals konnte das nicht erklärt werden und es sollte auch nicht voll erklärt werden. Dieses Kind, Horus, kämpfte später gegen Seth und rang ihm halb Ägypten ab. Und dieser in der Mythologie auf einen Königskampf verdichtete Krieg ist dann der Zustand gewesen, der dem Zustand vor dem Alten Reich entspricht, in dem die Seth-Anhänger für einige Zeit die Oberhoheit in ganz Ägypten verloren. Da das Wissen um Osiris und Isis mit Joseph, dem Israeliten, wieder nach Ägypten kam, ist es eine wahre Verdichtung, die in älterer Fassung mit mehr Details über dieselben Vorgänge berichtet, wie unsere ebenfalls israelitische Genesis. Und tatsächlich findet sich auch in der Genesis ein Seth. Er ist die Brücke, aber er ist in der Genesis kein Mörder, denn hier gab es eine weitere Fälschung, was leicht aufzuzeigen ist. In der Genesis entspricht Adam dem einen Osiris, Eva der Isis, Abel dem anderen Osiris, Kain dem Horus und Seth dem Seth. Da die Wiederbelebung des Osiris eine schwer zu vermittelnde Angelegenheit war, vereinfachte man in der Genesis Osiris-1 und Osiris-2 zu Vater und Sohn, zu A-dam und A-bel. Nicht Kain, sondern Seth tötete Abel und wurde daraufhin nach jenseits von Eden gen Osten in das Land Nod verwiesen. Das war sehr wahrscheinlich ein Gebiet im heutigen Äthiopien bei Oberägypten, welches ja in der Frühzeit sethisch war. Diesem Seth-Glauben haben sich die ausgestoßenen Leviten dann angeschlossen, wodurch dieser Mensch und dessen Ideologie, die aus früheren Gründen auf Gegenkurs war, zum Gegengott der Leviten wurde. Im Buch Richter in Kapitel 19 können Sie nachlesen, wie ein Levit seine Frau vergewaltigen läßt, verrecken läßt, und die Tote dann zerstückelt. Aufgrund der Vereinigung der Schichten Seth-Levi wurde das Zerstückeln ein levitischer Brauch, der sich an die Zerstückelung von Osiris, bzw. Abel durch Seth anlehnt. Der Brauch wird immer noch gepflegt. Von Jack the Ripper, wie auch in der belgischen Zerstückelungsserie in unseren Jahren. Es vereinigten sich also mit Sethisten und Leviten zwei widersachende Gruppen unterschiedlicher Zeiten zum gemeinsamen Bösen gegen das jeweils verlassene Gute und Ältere. Beide Seiten, Gut und Böse, erhielten Unterstützung aus der Zukunft, welche aber für die Widersacher begrenzt war (ist). Der richtige Name der Ideologie des Bösen lautet eigentlich Sethismus-Levitismus und wurde auf Satanismus verkürzt. Die Bibelfälschungen zeugen deutlich vom Austausch der Namen Kain und Seth, der aber eben insbesondere dank der ägyptischen Version, die in diesem Punkt richtig ist, von Außerhalb am deutlichsten zu erkennen ist. In der Bibel selbst erkennt man es bereits daran, daß ab Genesis 4,17 erzählt wird, wie es mit dem Fortgegangenen weiterging, was eigentlich nur der Stamm selbst so genau wissen konnte, weshalb er es später, als er in der Lage dazu war, ergänzte. So richtig deutlich wird dies aber erst im Kapitel 5, wo man mit einem längeren Stammbaum ab 5,3 Noah beim nun dank Namenstausch guten Seth einbaute, der aber ein Nachfahre des völlig unschuldigen Kain war. Wahrscheinlich war Kain auch der Namensgeber der Kanaanäer, auch Kanaaniten. Die Fälschungen in Genesis 5 sind ebenso offensichtlich, wie bei Kapitel 38 zuvor. Wenn ich Kapitel 5/6 mal ohne den erzählungsfeindlichen Stammbaum-Unsinn wiedergebe, dann liest sich das so: "Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes und schuf sie als Mann und Weib und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden. Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten." Hier habe ich die Sätze 3 bis 32 aus Kapitel 5 der Genesis einfach weggelassen, was einen dann sinnvollen und zusammenhängenden Text ergibt. Der hingehunzte Stammbaum-Blödsinn, den intuitiv niemand gern liest, stand ursprünglich auch nicht da und Sie können den Bereich in Ihrer Bibel einfach streichen, um dem Ursprungstext etwas näher zu kommen. Es ist günstig, daß die Fälscher meist sehr stümperhaft gearbeitet haben. Die Ägypter nannten sich selbst übrigens schlichtweg Menschen. Adam heißt auch Mensch. Also waren Adamiten, Ägypter und Menschen dasselbe, Ägypter = Adamit = Mensch. Auch hier zeigt sich, daß die Bibel in ungeahnter Weise recht hat, denn erst später wurde der Begriff Mensch in der Sprache auf die Nicht- und Vorägypter, bzw. die Nicht- und Voradamiten ausgedehnt. Im Sinne unseres heutigen Sprachgebrauchs werden auch die Voradamiten Menschen genannt. Mensch, das sollte jedoch einst einen neuen genetischen Typ speziell bezeichnen, den Adamiten, der ein früherer Eingriff der Zukunft gegenüber dem bei Isaak war. Das Mißverständnis ist ein reines Sprachproblem, denn Adam war ja wirklich der erste Adam und damit auch der erste Mensch im ursprünglichen Sinne des Wortes. Vorher gab es einen Vortyp, in den durch den neuen Typ Mensch (Adam) der neue Same gebracht wurde, der höhere Funktionen ermöglichte. Also gab es nur nach heutigem Sprachgebrauch schon vorher Menschen, nach ursprünglichem Wortsinn hingegen nicht. Die Frage, ob nun die Bibel Recht hat, oder die Wissenschaft, ist damit geklärt. Beide haben Recht, je nach dem, welche Bedeutung man mit dem Wort Mensch verbindet. Das Problem war ein reines Sprach- und Scheinproblem, das Ergebnis einer Kommunikationsstörung. Solche Störungen verursachte die Gegenseite natürlich ganz gezielt um damit die ursprüngliche biblische Wahrheit zu stürzen. Zwei weitere Fälschungen in der Genesis möchte ich hier noch erwähnen. Die Ausgestoßenen legten sich später den Namen "Hebräer" zu, der von "Chepräer" und "Chabiru, Chapiru" stammt. Da sie immer gern in positive Hüllen schlüpften (vgl. Jakobiner-Terror bei der französischen Revolution), verwendeten sie in diesem Fall den ägyptischen Schöpfergott Chepre als Namensgeber, dessen Tiersymbol der Käfer war. Derek X.P. Soter (sehr interessanter Name) sagte darüber einiges in »Die Weltformel«. Seine Hieroglyphe war in Ägypten Ch-Ph-R, die auch in das Wort "Schöpfer" übertragen wurde. Ch kann auch K und Ph kann F sein, Käfer ist also auch ein Wort der Wurzel Chepre, auch Chephre, ebenfalls überliefert in "Chef". Ebensowenig wie dies Zufall ist, war es kein Zufall, daß man einen Käfer als Auto baute, was eine kleine Ehrung an jenen Chepre war. Das süße Auto hatte den entsprechenden Erfolg. Die Bedeutung Ägyptens äußert sich auch in der Pyramide auf der 1-Dollar-Note, wie gegenwärtig Pyramiden überhaupt im Kommen sind, was kein schlechtes Zeichen ist. Aber es ging um die Hebräer, von denen erstmals im 14. Jahrhundert v. Chr. die Rede war. Das hinderte die dummdreisten Fälscher aber nicht daran, an einer Stelle (Genesis 14,13) von "Abram, dem Hebräer" falsch zu schreiben, wodurch die Hebräer sich bei diesem einklinken wollten. Für die Leviten war er ja auch tatsächlich ein Urahn, es ging ihnen darum, als ausgestoßene Israeliten zu den einzigen Israeliten zu werden, in dem sie Abraham, der vor der Erhöhung Abram, bzw. Avram hieß, zu ausnahmslos ihrem Urahn umschreiben wollten. Ein kindischer Versuch, denn Abraham lebte rund 1000 Jahre bevor von Hebräern überhaupt die Rede war. Völkernamen leitete man von den Namen der Stammesväter oder Stammesmütter ab und Abraham hat keine zu "Hebräer" passenden Vorfahren. |
#16
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das untermauert auch die vermutung: NOD = Deutschland
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#19
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also irgendwie geht dein link bei mir nicht...
aber ich habe es nicht von da, ich habs von verschiedenen seiten alles mühsam zusammen getragen |
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So jetzt müsste es klappen.
Musst einfach mal Kain eingeben dann haste da schon ein paar Sachen. |
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Alles sehr interessant, aber die Hakenkreuzfahne hatte die Farben Schwarz-weiß-rot, nicht nur rot und weiß.
Schwarz-weiß-rot waren die Farben des deutschen Reiches 1871-1918. Sie waren die preussischen Farben schwarz-weiß plus rot für die Städte, während Schwarz-Rot-Gold auf die Wappenfarben des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches zurückgeht. |
#22
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Respekt
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![]() saubere sach
ich hab zwar nix verstanden aber hört sich lustig an. ![]()
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (23-09-2002 um 19:20 Uhr). |
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hast dir aber Mühe gegeben
![]() Ich habe die Vermutung das CABAL auch etwas mit der Bibel zu tuhen hat, weisst du etwas darüber? Ach ja hat jamand ein cooles CABAL Bild für mich, ich finde nirgends eins ![]()
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Ohne Macht ist das Gesetzt Kraftlos |
#25
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Schneide doch einfach eins aus den sequenzen bei tibsun raus
![]() ich glaube nicht das cabal in der bibel steht...eva steht drin, ist aber auch logisch, aber cabal ist glaube ich nur eine abkürzung für ein langes wort ![]() ![]() |
#26
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Zitat:
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@ lord kain danke für das Bild:o:
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Ohne Macht ist das Gesetzt Kraftlos |
#30
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An diesem Thread kann man eigentlich erkennen das C&C doch ne Wahnsinnig verteifte Story hat (steht in der Bibel auch was von dem Ende Kains, wenn ja wissen wir ja wie TT ausgeht)
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |