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#1
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Gefaelschte Dokumente gegen Bush
in der sendung "60 minutes" auf CBS wurde die kopie eines memos vorgestellt, das beweisen sollte, dass bush waehrend seiner zeit bei der nationalgarde die anforderungen nicht erfuellt hat.
dummerweise dauerte es nach der sendung nicht lange bis ein paar aufmerksame zuschauer feststellten, dass dieses "authentische" dokument aus dem jahr 1973 offenbar mit MICROSOFT WORD geschrieben worden war. das "original" von 1973: ![]() derselbe text mit WORD geschrieben: ![]() beide uebereinandergelegt: ![]() damit haben sich bushs gegner wiedermal in den eigenen fuss geschossen und den typen von CBS koennte man wahrscheinlich auch hitlers videotagebuecher anbieten. |
#2
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Vielleicht kommt die Fälschung ja aus den eigenen Reihen von Bush.
Eine gute Gelegenheit um Kerry in ein schlechtes Licht zu stellen. Bei den Bush-Leuten ist imho alles möglich. |
#3
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das ist aber eine krasse verschwoerungstheorie, der typ, der die sachen auf CBS vorgetragen hat, hat naemlich millionen von dollar fuer kerry gesammelt. ausserdem hatte er bereits behauptet er habe als vizegouvernor von texas 1968 dafuer gesorgt, dass bush einen platz in der nationalgarde bekommt. allerdings war er damals ueberhaupt nicht vizegouvernor.
du meinst also die republikaner haetten einen agenten under deep cover in das demokratische lager eingeschleusst, wo er kerry mit millionen dollar unterstuetzt und immer wieder wilde luegen ueber bush erzaehlt, nur damit man die enttarnen kann? dagegen spricht, dass damit zu rechnen ist, dass leute den scheiss trotzdem glauben, den ein bischen wa bleibt immer haengen und michael moore zeigt ja, egal wie schwachsinnig die anschuldigungen sind und egal wieviel an gefaelschten fakten benutzt wird, ein paar idioten, die es fuer wahr halten, gibt es immer. |
#4
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Momentan kann man sowieso nicht alles Glauben, was dort im Wahlkampf passiert.
Vielleicht hat man den Demokraten ja auch diese Info zugespielt. ![]() Seit Nixon und seinem Watergateskandal, bin ich sowieso kritischer, was die amerikanische Politik angeht. Wahlkämpfe sind imho dort wie ein Krieg, wenn auch nicht alles öffentlich wird. |
#5
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Tja, nicht gerade feine Methoden der Demokraten und ihrer Anhänger.
Soweit ich weiß, waren 1973 Plotter im Gebrauch und deren Schriftbild sah anders aus. Schreibmaschinen wiederum rücken den Schlitten mit gleichen Abständen vor, hier ist aber der Abstand für das "i" geringer, als der für das "m", was eine Schreibmaschine nicht vermag. Daher halte ich es auch für eine Fäschung. Die tollen Speedboatkapitäne (Gegen Kerry) haben sich ja inzwischen auch als kapitale Seemannsgarnspinner erwiesen. Denn es ist ja der einzige Soldat aufgetaucht, der außer Kerry bei der betreffenden Mission noch dabei war und übrig ist und der muß es ja wissen, denn die anderen waren ja nicht dabei. Können es also nicht wissen! Und dazu gibt es jetzt auch eine Veralberungsseite. Die Pleasureboat Captains bezeugen: Bush hatte schon vor 1986 Probleme mit dem Trinken. Schon nach 3 Bier hatte er genug! http://www2.swiftvets.com/index.php http://www.pleasurecaptains.com/ |
#6
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Ich weiß nicht aber ich finde den ganze Wahlkampf bei den Ammis etwas sonderlich. Wenn man mal einige Wahlkampfreden zu gemüde zieht erkent man eigentlich nur eins und zwar das da mehr geblendet wird als alles anderes. eigentlich ist das überall gleich aber bei den Ammis ist es noch ne ganze Ecke übertriebener und überspitzter. Beispiel; Nähert sich der Wahlkampf in Amerika dem höhepunkt kommen fast täglich neue Skandalmeldungen über die gegner raus und der eigendliche wahlkampf wird schnell zu nebensache.
Das allein ist schon traurig genug.
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |