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  #1  
Alt 05-10-2004, 15:20
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Ne Ingo, das is viel zu einfach.


Den Männern müsste man entweder ihren Penis in scheiben schneiden, aber schön langsam mit einer heissen Klinge (Erhitzt in Kohle).

Oder noch besser , jeder der so eine widerliche Tat begeht, sollte man über ein Löwenkäfig hängen, und langsam runterlassen, die Tiere dürfen natürlich 5 Tage nichts zu beissen gehabt haben.
Dann sollen die Löwen der Person die Beine wegfressen, schön genüsslich und langsam, und dann lässt man ihn weiterleben und nach 2 Stunden wirft man ihn ganz hinein .
  #2  
Alt 05-10-2004, 21:11
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Das einfachste und beste wäre,man übergibt die Täter den Eltern der Kinder.Wenn das einer mit meinem Sohn machen würde,würde der das gericht sowieso nicht lebend verlassen,wenn er überhaupt soweit kommen würde.
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  #3  
Alt 07-10-2004, 11:57
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Offizier stirbt an Rauchvergiftung

Das kanadische U-Boot treibt im Atlantik umher
Das Drama um das kanadische U-Boot geht weiter: Ein Offizier erlag einer schweren Rauchvergiftung, die er bei einem Feuer auf der "HMCS Chicoutimi" erlitten hatte. Drei Besatzungsmitglieder des vor der irischen Nordwestküste treibenden U-Boots konnten in ein irisches Krankenhaus geflogen worden. Insgesamt waren bei dem Feuer in der Schaltzentrale neun Besatzungsmitglieder verletzt worden.

Rettungsschiffe sind unterwegs
Nach dem Tod eines Offiziers sind am Donnerstag die Vorbereitungen zur Rettung der noch an Bord befindlichen 54 Besatzungsmitglieder fortgesetzt. Nach Angaben der britischen Marine sind mehrere Schlepper zu dem Unglücksort vor der Nordwestküste Irlands unterwegs.

Hohe Wellen behindern Rettung
Der Kapitän der "Chicoutimi" mit 57 Besatzungsmitgliedern an Bord hatte am Dienstag nach Ausfall der Energieversorgung einen Notruf gesendet. Die Rettungsbemühungen waren aber durch schweren Seegang behindert worden. Am späten Mittwochabend hatte eine Fregatte der Royal Navy den Unglücksort erreicht. Weitere Schiffe sind zum Rettungseinsatz unterwegs
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  #4  
Alt 09-10-2004, 09:56
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Suzuka bleibt vor größerer Katastrophe verschont

So schlimm wie erwartet hat sich der Taifun Ma-On nicht ausgewirkt
(F1Total.com) - Schwerste Niederschläge und Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h wurden für Samstag in Suzuka befürchtet, doch obwohl das Wetter in der Tat immense Kapriolen geschlagen hat, blieb das Areal um die Strecke wenigstens vom Zentrum des Taifuns Ma-On verschont. Einer planmäßigen Austragung des Sonntags-Programms sollte damit nichts im Wege stehen.

Um etwa 15:00 Uhr lokaler Zeit hat sich das Unwetter weitgehend gelegt, und auf den ersten Blick halten sich die Schäden in Grenzen. Auch der Vergnügungspark neben der Formel-1-Anlage, wegen dessen Riesenrad man besondere Sicherheitsbedenken hatte, steht noch. Offen ist zwar noch, ob es irgendwelche Flutschäden gibt, die bis morgen nicht behoben werden können, prinzipiell sieht es aber gut aus für den Grand Prix von Japan.

Fahrer, Teams, Journalisten, Fotografen und sonstige Beteiligte haben sich indes die Zeit großteils in den Hotels vertrieben. Michael Schumacher nutzte den unerwarteten freien Tag für ein paar Partien Bowling, während Takuma Sato nicht einmal unter diesen Umständen vor dem gewaltigen Medieninteresse an seiner Person verschont blieb. Die Strecke selbst machte während des Unwetters einen Eindruck wie ausgestorben.

Morgen geht es dann wie geplant um 09:00 Uhr Ortszeit (02:00 Uhr MESZ) mit den beiden Qualifyings, die im gewohnten Einzelzeitfahr-Format stattfinden werden, los. Anschließend folgt das übliche Vorprogramm mit der Fahrerparade, wobei die Rahmenrennen jedoch abgesagt wurden. Voraussichtlicher Start zum Grand Prix von Japan in Suzuka ist um 14:30 Uhr Ortszeit (07:30 Uhr MESZ).
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