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  #151  
Alt 10-09-2004, 20:39
feuerreal feuerreal ist offline
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Zitat:
TUI bietet neuerdings 'Selfdrive-Touren' durch Deutschland an und für viele Chinesen gibt es nichts aufregenderes als eine Woche auf deutschen Autobahnen zu verbringen. In Seminaren in Peking werden zuerst Auto-Themen und Verkehrsregeln besprochen.

Im Konvoi fahren die chinesischen Gruppen mit Mietwagen auf die Autobahn und widmen sich sechs Tage lang dem Fahrvergnügen.

Zwischen 1.300,- und 1.600,- € kostet eine einwöchige Rundreise. Im Preis inbegriffen ist ein Mietwagen, Flug und Hotel mit Frühstück. Benzin, Besichtigungen und Verpflegung sind nicht dabei.
Nachtrag:
#musik Live Mitschnitt

Greetz Grey

Geändert von feuerreal (11-09-2004 um 18:54 Uhr).
  #152  
Alt 18-09-2004, 00:01
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Cabal

 
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Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und ?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU - Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und geben das Zwanzigfache an Milch. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch vier. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe ab, wie viele es auch immer sein mögen.

Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemand.
__________________

Geändert von Stealthman (18-09-2004 um 00:08 Uhr).
  #153  
Alt 18-09-2004, 00:06
feuerreal feuerreal ist offline
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Genial Stonky .

Nochwas:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll...322177672&rd=1

Komment dazu: hab ich gleich mitgeboten

Nochwas:

Zitat:
Pinkeltypen

Aufgebrachter Typ:
Kann den Hosenstall nicht finden, zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab.

Schamhafter Typ:
Kann nicht pinkeln, wenn einer zusieht, tut so, als wenn er gepinkelt hätte und schleicht hinterher zurück.

Verträglicher Typ:
schließt sich Freunden zu einem gemütlichem Pinkeln an, ob er nun muss oder nicht.

Gleichgültiger Typ:
pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind.

Schläfriger Typ:
pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein.

Praktischer Typ:
pinkelt ohne festzuhalten und ordnet gleichzeitig die Krawatte.

Wissenschaftlicher Typ:
sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.

Schwacher Typ:
sucht verzweifelt zwischen Hemd und Hose und gibt dann auf.

Kindischer Typ:
spielt mir dem Strahl auf und ab und versucht, Fliegen zu treffen.

Angebertyp:
macht fünf Knöpfe auf, obwohl zwei genügen.

Geistesabwesender Typ:
öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.

Hinterhältiger Typ:
lässt dabei einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.

Beamtentyp:
pinkelt nach der Uhrzeit, trägt sorgfältig Temperatur und Menge ein, meldet geringste Abweichungen dem Vorgesetzten.

Militärischer Typ:
nimmt Grundstellung ein, reißt ohne abzusetzen die Hose auf, nimmt Zielpunkt auf und rührt erst nach beendeter Übung.

Rücksichtsvoller Typ:
stellt ein Bein in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, um seine Frau nicht zu stören.

Rücksichtsloser Typ:
strahlt mit vollem Druck gegen das Becken und bespritzt dabei seinen Nachbarn.

Feuerwehr Typ:
kommt im Laufschritt an, zieht blitzschnell, schwenkt abwechselnd von links nach rechts, von oben nach unten und lässt es mit Hilfe des Fingerdruck sprühen, spritzen oder nebeln.
Greetz Grey

Geändert von feuerreal (18-09-2004 um 01:58 Uhr).
  #154  
Alt 18-09-2004, 21:09
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Zitat:
Frage: WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?

KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.

ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.

MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"

FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

COLONEL SANDERS:
Ich hab eines übersehen?

BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
http://www.ebaumsworld.com/family.html
*hüstel* nein das ist nicht meine Familie... -_-
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  #155  
Alt 19-09-2004, 01:21
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Greetz Grey
  #156  
Alt 27-09-2004, 23:01
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  #157  
Alt 01-10-2004, 21:11
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Nanana Andy, außem Off-Topic geklaut, wa ?

____

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Greetz Grey
  #158  
Alt 01-10-2004, 21:25
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Zitat:
Zitat von CnCWarGoD
den gabs auch in besserer quali, is aba immer wieder geil

ps: kennt wer die Hitlerbar in (Nord)korea?
  #159  
Alt 01-10-2004, 21:32
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Zitat:
Zitat von McComet
kennt wer die Hitlerbar in (Nord)korea?
hitlerbar? nö? wieso postest dus nich gleich [hm liegt wohl an der "mitteilungsbedürftigkeit, also so wie bei mir ]
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  #160  
Alt 01-10-2004, 21:40
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oder daran, das ich den link nit finde muss ihn mal suchen, aba erst wenn ich wieder normal seh^^

geht doch nix über freunde:

http://www.pusanweb.com/feature/hitlerbar/


Geändert von Comet (01-10-2004 um 21:42 Uhr).
  #162  
Alt 01-10-2004, 23:48
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Die Deutsche Bahn mal wieder:
http://www.strab-mh.de/apix/icemh3.jpg


Greetz Grey
  #163  
Alt 03-10-2004, 09:11
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Zitat:
Wo gehts denn hier zum Bahnhof?

Es antwortet:

ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas langes rein- und rausfährt?"

ein Verhaltenstherapeut:
"Heben Sie den rechten Fuß ! Schieben Sie ihn nach vorn ! Setzen Sie ihn auf ! Sehr
gut, Hier haben Sie ein Bonbon.

ein Provokationstherapeut:
"Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."

ein Esoteriker:
"Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden."

ein Soziologe:
"Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren"

ein NLPler:
"Stell Dir vor du bist schon da. Welche Schritte hast Du getan ?"

ein Coach:
"Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Problem nicht dauerhaft beseitigt"

ein Benchmarker: "Wer kann so ein Problem am besten lösen. Nehmen Sie sich den als
Vorbild"

ein Moderator:
"Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen..."

ein Zeitplanexperte:
"Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant ?"

ein Manager:
"Fragen Sie nicht lange, gehen Sie einfach hin"

ein Sozialarbeiter:
"Bleiben Sie wo Sie sind, ich gehe schon für Sie."

ein Lehrer:
"Wenn Sie aufgepaßt hätten, müßten Sie nicht fragen"

ein Zahnarzt:
"Das kann ich Ihnen sagen, aber das zahlt ihnen keine Kasse"

ein Beamter:
"Dafür bin ich nicht zuständig"
Zitat:
Ein Europäer reist durch die Staaten und kommt in eine Kleinstadtkneipe. Er bestellt
einen Drink und während er wartet zündet er sich eine Zigarre an. Er nimmt immer mal
wieder einen Zug und bläst gemütlich ein paar Ringe aus Rauch.
Da kommt plötzlich ein Indianer wütend auf ihn zu und sagt:
"Noch so eine Bemerkung und du spürst meine Faust..."
und etwas njcht witziges noch zum schluss:
Zitat:
====================================================
-> Schon gewußt? <-
====================================================

...dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?

====================================================
__________________
  #164  
Alt 03-10-2004, 11:30
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hehe, das mit dem indianer is geil
  #165  
Alt 03-10-2004, 11:54
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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen.
Nach 4 Wochen ohne Essen, Trinken und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen.

Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung: seine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein.
Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müßte er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen. Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett.

Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Großvater im Wald.

Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren mußte: der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens.

Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift:
"Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust".

Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber der Stein ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte:
"Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden angebunden".

Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift:
"Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden"!

O W N E D
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Geändert von Stealthman (03-10-2004 um 11:58 Uhr).
  #166  
Alt 03-10-2004, 12:07
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  #167  
Alt 03-10-2004, 13:37
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Spargelpflege...

Zwei Kloster stehen sich gegenüber. Eines ist ein Männerkloster und eines ein Damenkloster. Dazwischen erstreckt sich ein Spargelfeld. Und so kommt es, dass die Mönche eines Tages drei Nonnen, die hintereinander laufen, bei der Pflege des Spargels zuschauen.

Die erste Nonne geht die Spargelreihe entlang, und gießt mit einer Gießkanne den Spargel: „Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs!“

Die zweite Nonne streift den Spargel mit der Hand von unten nach oben entlang ab und sagt: „Spargel wachs! Spargel wachs! Spargel wachs!“

Die dritte Nonne streift den Spargel mit der Hand von unten nach oben entlang ab und sagt: „Spargel wachs! Spargel wachs! Spargel wachs!“

Die Mönche überlegen und kommen zum Entschluß, sich einzugraben und ihr Glied, dem Spargel ähnlich, nach oben hinaus aus der Erde herausstehen zu lassen.

Am nächsten Morgen, als sie sich eingegraben haben, kommen die drei Nonnen auf das Feld und fangen an den Spargel zu bewirten.

Die erste Nonne geht die Spargelreihe entlang, und gießt mit einer Gießkanne den Spargel: „Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs!“

Die zweite Nonne streichelt mit der Hand den Spargel und sagt: „Spargel wachs! Spargel wachs! Spargel wachs!“

Die dritte Nonne streichelt ebenfalls wieder mit der Hand den Spargel und sagt: „Spargel wachs! Spargel wachs! Spargel wachs!“

Die Mönche befriedigt durch die spargelbewirtenden Nonnen graben sich auch am nächsten Tag ein und es geht so den ganzen Sommer hindurch.

„Ach“, sagt irgendwann einer der Mönche, „es wird Zeit, Gottes Gebot der Enthaltsamkeit wieder einzuhalten – aber noch ein letztes Mal sei uns vergönnt!“

Die Mönche sind sich einig und vergraben sich ein letztes Mal.

Und schon kommen die drei Nonnen aufs Feld:

Die Erste gießt die Blumen: „Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs!“ Die Zweite streichelt den Spargel: „Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs!“
Die Dritte mit der Sichel: „Spargel ab, Spargel ab, Spargel ab….!“

O W N E D
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  #168  
Alt 03-10-2004, 13:43
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Lol Stonk wo haste die denn her ?

Hier noch was: http://www.cncforen.de/showthread.php?t=49755

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  #169  
Alt 03-10-2004, 14:03
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loooool tim das is geil

Noch mehr?

Bitteschön :


Im Damenkloster...

Drei Männer haben sich nachts, bei Sturm und Kälte, im Wald verlaufen. Da kommen sie an ein Damenkloster und klopfen an. Nach ein paar Minuten öffnet eine Nonne die Tür. Die Herren erklären der Nonne ihre Notlage und die Nonne gewährt ihnen Einlaß und Unterkunft für diese Nacht. „Aber sollten Sie nachts ungewöhnliches hören, verlassen sie nicht ihre Kammer und schauen sie nicht um zwei Uhr durch das Fenster im Klosterinnenhof!“, warnt die Nonne die hilfesuchenden Herren.

Nachts, es ist zwei Uhr, wachen die drei Herren wegen komischen Geräuschen auf. Obwohl sie die Warnung noch im Gedächtnis haben, verlassen sie ihr Zimmer und gehen in den Innenhof.

Als sie durch das Verbotene Fenster blicken, sehen sie die Nonnen bei einer sehr ausgeprägten Orgie. Die Männer, entzügt durch das Liebesspiel der Nonnen, verweilen eine ganze Zeit vor dem Fenster.

Plötzlich schreit eine Nonne. „Da, Männer!“, und es dauert nicht lange, da sind die Männer gefangen und stehen vor der nackten Obernonne.

In freudiger Erwartung dem Nonnenspiel beiwohnen und auch aktiv werden zu können, grinsen die Männer und denken sich, sie seien im Paradies.

Plötzlich schreit die Obernonne die erregten Männer an: „Wir gaben euch Unterschlupf und Schutz vor dem Sturm, nahmen euch gegen eine kleine Bedingung auf und ihr missachtet unsere kleine Regel! Deshalb werden wir euch nach eurem Berufsstand kastrieren!“

Zwei der drei Männer vergeht schlagartig das Lachen. Die Nonne wendet sich an den Ersten: „Was bist du von Beruf?“, fragt die Nonne. „Ich bin Schmied.“, entgegnet der erste kleinlaut. „Nun, so sollst du deine Männlichkeit verlieren!“, befiehlt die Obernonne.

Die Nonnen schleppen den Mann zum Ambos, legen sein Glied drauf und trennen es mit einem Hammer ab.

Der zweite Mann wird blass, nur der dritte lächelt immer noch. „Was ist dein Beruf?“, fragt die Nonne den zweiten.

„Ich bin Schreiner!“, entgegnet der zweite.

„Nun so wirst du deine Männlichkeit verlieren!“, befiehlt auch hier die
Nonne.

Der Mann wird zu einem Tisch gebracht, sein Genital auf diesen gelegt und Scheibe für Scheibe wird sein Phallus abgehobelt.

Der Dritte kann sich nicht mehr beherrschen und fängt lauthals das Lachen an. Verdutzt sehen ihn nicht nur die Nonnen, sondern auch die beiden Kastraten an. „Wieso lachst du?“, fragt die Obernonne den Mann. Darauf entgegnet er:

„Ich bin Lutscherverkäufer!“
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  #170  
Alt 03-10-2004, 14:15
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  #171  
Alt 03-10-2004, 14:20
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Zwergnonnen

Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt.
Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.

Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?"

Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exzellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?"

Der Papst lächelt und antwortet: "Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom". Im Hintergrund sieht der Papst daß einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.

Toker fragt dann : "Eure Exzellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?"

Der Papst schaut auf Toker und antwortet: "Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien". Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.

Toker weiter: "Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?" Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet: "Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa". Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.

Toker streckt sich und frägt: "Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?"

Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt: "Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!"

Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen und zu hüpfen und rufen: "Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst."
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  #172  
Alt 03-10-2004, 15:11
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Alt 03-10-2004, 15:23
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Cabal

 
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Notizen eines unerfahrenen Chili-Testers...
...der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

Kürzlich wurde Edgar die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und er stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte sich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten ihm, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden.
Außerdem versprachen ihm mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und er dachte sich:" PRIMA, LOS GEHT`S!"

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter Kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

Susannes Schreiende-Sensation-Chili
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Edgar ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
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  #174  
Alt 03-10-2004, 15:39
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wird ja immer besser hier
  #175  
Alt 03-10-2004, 15:48
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Eine Nonne geht zu ihrer Kollegin, hebt ihren Rock hoch und sagt zu ihr:
"Sieh mal, ganz naß aber nicht geschwitzt."

Die Kollegin kann ihr nicht helfen und schickt sie zur Vorsteherin.
Bei der Vorsteherin das gleiche Spiel: "Sieh mal, ganz naß aber nicht geschwitzt."
Die Vorsteherin kann ihr auch nicht helfen und schickt sie zum Bischof.

Dort also geht auch der Rock hoch und..."Seht mal, ganz naß aber nicht geschwitzt."

Darauf zieht der Bischof seine Hose runter und sagt:
"Sieh mal, ganz hart aber nicht gefroren!"


Im Himmel wird an die Pforte geklopft.

Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den davor Stehenden: "Wie heißt Du mein Sohn"? Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp, weg ist er.
Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin.
Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er geht hin, derselbe Kerl steht davor.
"Ich bin Egon Müller aus Ham...", weg isser.
Das nächste mal passiert wieder dasselbe, woraufhin Petrus zum Chef geht.
"Tach Gott, sag mal,was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt ,Ich bin Egon Müller aus Ham...' und verschwindet wieder.

Gott: "Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."




Ein Mann kommt in die Hölle

Teufel:
"Warum bist du so verzweifelt ?"

Der Mann:
"Warum ? Weil ich in der Hölle bin..."

Teufel:
"Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm. Wir haben hier jede Menge Spaß.
Bist du ein TRINKER ?"

Der Mann:
"Klar doch, ich liebe das Trinken!"

Teufel:
"Na also, du wirst die Montage lieben.
Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila. Einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter."

Der Mann:
"Das klingt ja super !"

Teufel:
"Du wirst die Dienstage lieben.
Wir RAUCHEN den ganzen Tag die besten Zigaretten und Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot !"

Der Mann:
"Das ist ja einfach toll."

Teufel:
"Ich wette, du bist ein SPIELER !"

Der Mann:
"Natürlich bin ich einer."

Teufel:
"Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen. Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das...du bist ja tot. Wie sieht es mit DROGEN aus ?"

Der Mann:
"Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Du meinst ..."

Teufel:
"Ja, natürlich, am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst. Du bist ja tot, wen juckt das ..."

Der Mann:
"Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Ort ist."

Teufel:
"Bist du SCHWUL ?"

Der Mann:
"Nein."

Teufel:
"Oh... du wirst die Freitage hassen !"
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  #176  
Alt 03-10-2004, 16:02
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Ali der Dichter



Suheyla, meine liebe Frau,

ich nix mehr Arbeit hab auf Bau.

Auch ist Kollege schon entlassen,

Polier sagt; Nix mehr Geld in Kassen.

Doch Du nicht denken, das sei schlimm.

Ich trotzdem froh und munter bin.

Denn Allah hat mich nicht verdammt,

Ich gestern war bei Arbeitsamt.



Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt,

nicht kommen kann nach Hause bald.

Muss missen, noch Moschee und Tempel,

Zeig Arbeitsamt Papier - macht Stempel.

Keine viele Arbeit, nix mehr bücken

Und kann doch immer Geld Dir schicken.

Hier mir scheint alles wie verhext,

Brauch nur zu schlafen - Konto wächst.



Und ganz bestimmt bis nächsten Winter,

Zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder.

Ich jetzt schon bin drei Jahre fort,

Vielleicht hast Du noch Kinder dort,

Wo ich nix weiss? Ist ganz egal,

Du musst mir melden nur die Zahl.

Und schleunigst schicken mir nach hier

Von Arzt beglaubigtes Papier.

Du sehen sollst, wie dann munter,

Einkommen gehen rauf und Steuern runter.



Heute Zahnarzt sagen: Ganz gewiss,

Bis Montag hast Du neu Gebiss,

Bis andern Mittwoch neue Brille,

Für alles Wehweh gute Pille.

Das mir macht wirklich sehr viel Spass,

Weil alles zahlt die Krankenkass.

Is Deutschland schönstes Land der Welt,

Nix Arbeit und viel Stempelgeld.

Hast Du auch unser Zelt geflickt

Von Geld, was ich Dir hab geschickt?

Halt Einsamkeit noch ein Jahr aus,

Dann bring ich Geld und bauen Haus.

Vermiete Zelt dann mit viel List

An Deutsche, die dann als Tourist

Wollen wohnen im Nomadenzelt,

Weil ihnen das so gut gefällt.

Wollen wandern auch in weiten Sand,

Wissen nicht, wie schön ist eigenes Land.



So mit Brief ich mach jetzt Schluss,

Schicken Dir ganz lieben Kuss.

Bleib gesund, grüss alle Lieben,

Sag Ihnen: Ali hat geschrieben

Aus Deutschland, dem schönsten Land der Welt,

Wo man für Faulheit kriegen Geld.


-----------

mal auch was posten, hoffe is noch nit hier, stammt direkt ausm arbeitsamt, n kumpel arbeitet da
  #177  
Alt 03-10-2004, 16:31
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Und n paar politische

Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden von Sony).

Die Stunde beginnt:

Klassenlehrerin: "Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte
beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD."

Mäusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand "Patrick Henry, 1775 in Philadelphia."

Sehr gut Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen".

Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser wie ihr."

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheißjapaner."
"Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.

Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur, 1942 beim Kanal von Panama und Lee Iacocca, 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von General Motors."

Die Klasse ist superstill, von hinten hört man: "Ich muss gleich kotzen".

Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"

Suzuki antwortet: "George Bush senior zum ersten japanischen Minister Tanaka 1991 während des Mittagsmahls in Tokio."

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen."

Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluß! Wer war das jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit: "Suzuki, du Scheißstück"

Und Suzuki: "Valentino Rossi beim Grand Prix Motorradrennen in Südafrika 2002."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."

Suzuki:

"Bundeskanzler Schröder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."
Schröder fährt Freitagabend nach Hause zu Doris. Am Straßenrand sieht er zwei Arbeitslose, die sich vom kärglichen Gras im Straßengraben ernähren. Schröder hält an, holt die beiden in seine Dienstlimousine. Als sie ihm erklären, dass sie keinen Job, kein Haus und nichts zu essen haben und sich deshalb vom Gras am Straßenrand ernähren müssen, antwortet Schröder: „Also, ihr kommt jetzt mit zu mir nach Hause, das wird euch gefallen. Bei mir im Garten steht das Gras fast einen Meter hoch!“
The americans have Georg Bush.
Bobe Hope, Jonny Cash and Stevie Wonder.
we have Gerhard Schröder, no hope, no cash and no wonder!
Sagt der eine Unternehmer zum anderen: "Das nächste Mal werde ich auch Schröder wählen." Meint der andere: "Bist du denn verrückt geworden?" "Nein", erwidert der erste: "Früher, bei Kohl hatte ich noch 100 Konkurrenten, jetzt sind es nur noch 50."
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  #178  
Alt 03-10-2004, 16:57
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Ich platz gleich .
  #179  
Alt 03-10-2004, 16:58
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geil
  #180  
Alt 05-10-2004, 16:40
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