#1
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Mysterious signals from 1000 light years away
Mysterious signals from 1000 light years away
Habe bisher in der D Presse noch nichts genaues dazu gefunden. Interessant ist es allerdings schon. (auch wenn vielleicht dieses nur die etwas müde gewordenen Seti@home User etwas motivieren soll ?) http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99996341
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#2
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so wies aussieht hat die Voyager es geschaft kontakt mit uns aufzunehmen.
wieder btT wieso nicht oder glaubst du etwa wird sind die einzigen Intelligenten Lebewesen im Weltraum ? MÖglich wäre es ja allerdings aufgrund der enormen Anzahl an Radiowellen die VOn den verschiednen Sternenarten ausgehen kann sich da schon ein Signal bilden, dass man bisher noch nicht kennt, aber die Option 1 ist möglich
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- SC Freiburg - |
#3
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Das Universum ist zu groß , als dass es nur auf der Erde intelligentes ( oder primitives -> Bush ) Leben gibt.
Ich bin fest davon überzeugt dass es dúrchaus auf einigen anderen Planeten/Sternen intelligentes Leben gibt. Mal ehrlich... so viel Zufall kann es nicht geben ![]() |
#4
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![]() Shady hat recht. Irgendwo da draußen hühnern bestimmt ein paar "Aliens" rum. Aber anzunehmen die wollten was von uns (Menschen) ist einfach nur überheblich. Dazu baun wir hier zuviel Shice. Außerdem sind wir denen wahrscheinlich eh nich hip oder oldschool genug
![]() Außerirdisch gelangweilte Grüße ![]() /edit if (Thread=="Alien") show_alien_icon=true; Geändert von daabrippa (02-09-2004 um 21:51 Uhr). |
#5
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@playfair
doch in der bild war ein artikel (wenn man ihn so nennen darf^^) ich bin auch der meinung das es irgendwo "leben" gibt, es muss nicht unbedingt intelligent, aber irgendwo wird es sie schon geben^^ @daabrippa warum sollen wir nicht genug oldschool sein? auf unserem planeten existiert auch schon ein paar mio. jahre leben und wer sagt das die aliens immer so schlau sein müssen? vielleicht treffen wir irgendwann auf freme zivilisationen die in einem zeitalter leben das mit unserem mittelalter vergleichbar ist^^ MfG nettesau |
#6
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1000 Lichtjahre entfernt? Das heißt, dass das Signal vermutlich schon viele Jahrtausende unterwegs ist. Wenn man mal davon ausgehen würde, dass diese Form von Leben in etwa unseren Entwicklungsstand gehabt hat, dann hat sie sich inzwischen selbst vernichtet.
![]() Solange es nicht möglich ist über große Entfernungen hinweg in kurzer Zeit zumindest zu kommunizieren, ist es absolut unerheblich, ob wir intelligentes Leben finden, oder nicht. Es wäre nur das erste Mal etwas "Besonderes", weil wir bestätigen könnten, was man - unter Betrachtung der Wahrscheinlichkeit - ohnehin annimmt.
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#7
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![]() @nettesau
Ich meinte ja auch nur das "intellente" Leben auf der Erde. Und das existiert seit ca. 3 Mill. Jahren, insofern man die Neanderthaler als intelligent nach heutigen Maßstäben bezeichnen will. Das Universum ist nach heutigen Erkenntnissen ca. 18 Mrd. Jahre alt. 18 Mrd = 18000 Mill. Wie groß sind die Chancen in einem "unendlichen" Universum jemand zu finden der nur annähernd auf der gleichen Stufe steht wie wir? Dabei sind die 3 Mill. Jahre noch extrem weit gefasst. Versuch mal nem Typ aus dem Mittelalter nen P4 oder AMD64 nahezubringen. Also reichen schon 1000 Jahre aus, um quasi keine gemeinsame Basis mehr zu haben. Da in eine Million nach Adam R 1000 x 1000 reinpassen -> 18 Mrd = 18000000000 Jahre. Das wird eng da jemand zu finden der uns versteht bzw. von uns verstanden wird. Zumindest statistisch, was natürlich nicht heißt, daß es nicht möglich wäre. Schließlich gewinnen ja auch Leute im Lotto UND werden anschließend vom Blitz erschlagen ![]() /edit Zitat:
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#8
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Zitat:
darum wie auch mit lichtgeschwindigkeit eine art kommunikation zu stande kommen koennte, geht es ja in filmen wie species und contact, aber schon heute haben wir eine vorstellung, wie ftl kommunikation funktionieren kann. das ist zum einen einstein-podolsky-rosen und zum anderen die beam-experimente, an denen vor allem die oesterreicher arbeiten. da ist die uebertragung instantan. |
#9
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Ich habe den Artikel auch in der Bild gelesen und was da stand war mal wieder voll daneben, eben Bild Stil aber eben auch typisch menschliche Überheblichkeit.
Zitat: Diese Signale sind an uns Menschen gerichtet. Zitat Ende Ich bin auch fest davon überzeugt das es außerirdisches Leben und auch Intelligenz gibt. Woher wollen wir wissen das wir es sind und die anderen nicht oder nicht so weit wie wir. Dazu müsste aber erstmal der Begriff Intelligenz deffiniert werden. Natürlich haben wir für uns als Menschheit die Intelligenz deffiniert, aber eben auch nur auf und für uns. Was nicht in unser Schema passt ist es eben nicht. Woher wollen wir wissen das intelligente Ausserirdische nach unseren Maßstäben wirklich intelligent sind? Oder der umgekehrte Fall: Sind wir es in den Augen der Außerirdischen überhaupt? Weiterhin ist der zeitliche Faktor (wie ihn daarippa schon gut beschrieben hat) ebenfalls zu berücksichtigen. Aber mal ehrlich so Intelligent wie wir es glauben können wir doch gar nicht sein! ![]() Ich lasse diese Frage mal so im Raum stehen! Bin mal auf den Tag gespannt an dem wir realen Kontakt mit Außerirdischen haben werden (Ob ich das noch erlebe?).
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Gruß AMD-Powered |
#10
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Weit in den unerforschten Einöden des gänzlich aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr 90 Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner, blau-grüner Planet, dessen vom Affen stammende Lebensformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren immer noch für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten.
Junker |
#11
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![]() @Junker: Don't panic!
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#12
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Zitat:
![]() @ genius: Das mit dem Weltbild mag schon stimmen. Ich bin nur davon ausgegangen, dass es intelligentes Leben gibt. Insofern ist es unerheblich, ob wir es finden, solange nicht die nötige Technik vorhanden ist, um mit ihm zu kommunizieren. Das irgendein Volk ihr ganzes Wissen zum Himmel rausstrahlt, wir diese Technik als Funksignal auffangen und dieses anschließend entschlüsseln können, halte ich persönlich für so unwahrscheinlich, wie das ein Großteil der 3. Welt in Europa beginnt Lotto zu spielen und dermaßen oft gewinnt, dass in Europa eine Hungersnot ausbricht. Das wir diese Technik dann noch adaptieren können und eine Kommunikation aufbauen können ist dann aber bei weitem nicht selbstverständlich. Alleine das übersetzen einer Sprache, die komplex genug ist, um so etwas zu beschreiben dauert vermutlich Ewigkeiten - wenn man eine Sprache in dieser Form voraussetzt. Welche Wege die Evolution anderswo im Universum geht, ist für uns nicht erfassbar. Diese Möglichkeit, an die du glaubst, ist - bei allem Optimismus - Träumerei.
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#13
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![]() Zitat:
![]() Das mit den GENAU 1000 Jahren war nur der Drang klug zu scheißen! ![]() |
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Zitat:
Zitat:
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#15
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na eventuell sind die zu schlau für so eine veraltete technik oder haben die noch nie gesehen weil sie andere wege der kommunikation eingeschlagen haben aus anderen Materialien oder wo wir noch nie drüber nachgedacht haben
Ich glaub die sind alle auf den selben stand wie wir. Und haben eine sonde mit funksender losgeschickt und der ist halt nah genug dran das wir die signale empfangen ![]() oder wir empfangen unsere eigenen signale ^^ Ich glaub erst an Aliens wenn die wie bei der Sprite werbung "hallo" zu uns sagen :P ![]() ![]() |
#16
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@ genius:
Das Weltbild wirklich gläubiger lässt sich nicht durch eine Funkwelle verändern. Die sagen einfach, dass sich die Wissenschafter geirrt haben. Zwischen Fernsehsendungen und hochkomplexen Anleitungen, um einen "Empfänger" zu bauen, ist ein kleiner Unterschied. Das ist in etwa so, wie wenn die Deutschen eine Anleitung zum Bau einer Enigma ausgestrahlt hätten. Abgesehen davon, müssen nicht zwingendermaßen alle Elemente zum Bau einer Maschine auf der Erde vorhanden sein. Außerdem würdest du, angenommen, *sie* kommunizieren verbal, vermutlich hunderte verschiedene Sprachen auffangen.
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#17
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@daabrippa: Da sieht man, dass du kein "Per Anhalter durch die Galaxis" - Leser bist.
![]() ![]() @maxl: Du guckst zuviel Filme. Wie willst du in 1000 Lichtjahren Entfernung ein von der Erde vor 1000 Jahren ausgestrahltes Signal der "Sendung mit der Maus" rausfiltern, wo doch auf der Erde zu dem Zeitpunkt unzählige andere Fernsesender ihr Programm ausstrahlten, Radiosender, Nachrichten, Funk usw? Es kommt also zu Überlagerungen. Zudem kommt dann die Verunschärfung, wenn die Signale durch Gaswolken müssen, nahe an Sonnen vorbei (aufgrund des Schwerefeldes kommt es zu einer Verzerrung), Supanoven können mit ihren grossen Schockwellen ebenfalls jegliche magnetische Signale stören. Und was dann das Paradoxon erst richtig interessant macht: Die Empfänger müssen ja wohl auch wissen, welche Frequenz, Richtung, Stärke sie nutzen müssen. Und darüber hinaus auch noch wissen welche Information für was dient. Also werden andere in 1000 Lichtjahren Entfernung niemals ein Fernsehbild von uns sehen können. Dann kommt noch die Schwierigkeit hinzu, dass sich unsere Sonne bewegt, unsere Erde bewegt sich, deren Sonne bewegt sich, deren Planet bewegt sich. Mal ist also das Signal kurzwelliger, dann wieder langwelliger und das in einem Rythmus, den zu berechnen es recht schwer fällt, wenn man die von mir oben genannten Einflüsse mit berücksichtigen muss. Junker |
#18
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![]() Zitat:
Wieso hab ich das Buch jetzt plötzlich nicht gelesen weil ich ein Zitat daraus bringe?? ![]() |
#19
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Ahhhh.... Man strafe mich und erschlage mich mit Goldbarren umhüllt mit Zitronenscheiben!!!
![]() Es sollte "EIN" heissen. ![]() ![]() Junker |
#20
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Zitat:
Hm... in diesem Jahrhundert wohl keiner mehr. ![]() Naja ist es bestätigt das sie Signale empfangen. Oder nur wider so'n Medien-Gag um die lücke zu füllen? |
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![]() Dazu habe ich mal einen sehr interessanten Artikel im P.M. gelesen.
Alle die es interessiert sollten sich den mal durchlesen: Ab zum Artikel Grüße |
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![]() Zitat:
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Zitat:
Scheisse! Besonders wenn wir in betracht ziehen, einen anderen Planeten zu besiedeln. Sowas sollte doch nicht nötig sein, besonders nicht zu Rettung der Menschheit. Es bedrückt mein Gemüt etwas, wenn ich weiss, dass wir wahrscheinlich nie wirklich mit anderem Leben Kontakt haben werden. Die Zeit, Technik und Distanz tragen dazu bei das es fast unmöglich ist. Zwar können wir Planeten in anderen Sonnensystemen aufsuchen, doch leider übersteigen die Entfernungen dahin bislang jede Vorstellungskraft. Wenn die Reise zum Mars eineinhalb Jahre dauert, braucht man zum 4,3 Lichtjahre entfernten Nachbarstern Centauri mit den heutigen Möglichkeiten bereit mehrere zehntausen Jahre. Die Hinweise auf Planeten ausserhalb des Sonnensystems sind ohnedies äusserst dürftig. Als einigermassen sicher gilt nur, dass im System 51 Pegasi in 50 Lichtjahren entfernung einen Planeten gibt, der mit seiner Oberflächentemperatur von etwa 1600 Grad aber absolut lebensfeindlich ist. |