|
#1
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat:
|
#2
|
||||
|
||||
na eventuell sind die zu schlau für so eine veraltete technik oder haben die noch nie gesehen weil sie andere wege der kommunikation eingeschlagen haben aus anderen Materialien oder wo wir noch nie drüber nachgedacht haben
Ich glaub die sind alle auf den selben stand wie wir. Und haben eine sonde mit funksender losgeschickt und der ist halt nah genug dran das wir die signale empfangen ![]() oder wir empfangen unsere eigenen signale ^^ Ich glaub erst an Aliens wenn die wie bei der Sprite werbung "hallo" zu uns sagen :P ![]() ![]() |
#3
|
||||
|
||||
@ genius:
Das Weltbild wirklich gläubiger lässt sich nicht durch eine Funkwelle verändern. Die sagen einfach, dass sich die Wissenschafter geirrt haben. Zwischen Fernsehsendungen und hochkomplexen Anleitungen, um einen "Empfänger" zu bauen, ist ein kleiner Unterschied. Das ist in etwa so, wie wenn die Deutschen eine Anleitung zum Bau einer Enigma ausgestrahlt hätten. Abgesehen davon, müssen nicht zwingendermaßen alle Elemente zum Bau einer Maschine auf der Erde vorhanden sein. Außerdem würdest du, angenommen, *sie* kommunizieren verbal, vermutlich hunderte verschiedene Sprachen auffangen.
__________________
|
#4
|
||||
|
||||
@daabrippa: Da sieht man, dass du kein "Per Anhalter durch die Galaxis" - Leser bist.
![]() ![]() @maxl: Du guckst zuviel Filme. Wie willst du in 1000 Lichtjahren Entfernung ein von der Erde vor 1000 Jahren ausgestrahltes Signal der "Sendung mit der Maus" rausfiltern, wo doch auf der Erde zu dem Zeitpunkt unzählige andere Fernsesender ihr Programm ausstrahlten, Radiosender, Nachrichten, Funk usw? Es kommt also zu Überlagerungen. Zudem kommt dann die Verunschärfung, wenn die Signale durch Gaswolken müssen, nahe an Sonnen vorbei (aufgrund des Schwerefeldes kommt es zu einer Verzerrung), Supanoven können mit ihren grossen Schockwellen ebenfalls jegliche magnetische Signale stören. Und was dann das Paradoxon erst richtig interessant macht: Die Empfänger müssen ja wohl auch wissen, welche Frequenz, Richtung, Stärke sie nutzen müssen. Und darüber hinaus auch noch wissen welche Information für was dient. Also werden andere in 1000 Lichtjahren Entfernung niemals ein Fernsehbild von uns sehen können. Dann kommt noch die Schwierigkeit hinzu, dass sich unsere Sonne bewegt, unsere Erde bewegt sich, deren Sonne bewegt sich, deren Planet bewegt sich. Mal ist also das Signal kurzwelliger, dann wieder langwelliger und das in einem Rythmus, den zu berechnen es recht schwer fällt, wenn man die von mir oben genannten Einflüsse mit berücksichtigen muss. Junker |
#5
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Wieso hab ich das Buch jetzt plötzlich nicht gelesen weil ich ein Zitat daraus bringe?? ![]() |
#6
|
||||
|
||||
Ahhhh.... Man strafe mich und erschlage mich mit Goldbarren umhüllt mit Zitronenscheiben!!!
![]() Es sollte "EIN" heissen. ![]() ![]() Junker |
#7
|
|||
|
|||
Zitat:
Hm... in diesem Jahrhundert wohl keiner mehr. ![]() Naja ist es bestätigt das sie Signale empfangen. Oder nur wider so'n Medien-Gag um die lücke zu füllen? |
#8
|
|||
|
|||
![]() Dazu habe ich mal einen sehr interessanten Artikel im P.M. gelesen.
Alle die es interessiert sollten sich den mal durchlesen: Ab zum Artikel Grüße |
#9
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() |
#10
|
||||
|
||||
Zitat:
Scheisse! Besonders wenn wir in betracht ziehen, einen anderen Planeten zu besiedeln. Sowas sollte doch nicht nötig sein, besonders nicht zu Rettung der Menschheit. Es bedrückt mein Gemüt etwas, wenn ich weiss, dass wir wahrscheinlich nie wirklich mit anderem Leben Kontakt haben werden. Die Zeit, Technik und Distanz tragen dazu bei das es fast unmöglich ist. Zwar können wir Planeten in anderen Sonnensystemen aufsuchen, doch leider übersteigen die Entfernungen dahin bislang jede Vorstellungskraft. Wenn die Reise zum Mars eineinhalb Jahre dauert, braucht man zum 4,3 Lichtjahre entfernten Nachbarstern Centauri mit den heutigen Möglichkeiten bereit mehrere zehntausen Jahre. Die Hinweise auf Planeten ausserhalb des Sonnensystems sind ohnedies äusserst dürftig. Als einigermassen sicher gilt nur, dass im System 51 Pegasi in 50 Lichtjahren entfernung einen Planeten gibt, der mit seiner Oberflächentemperatur von etwa 1600 Grad aber absolut lebensfeindlich ist. |