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#1
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Ich kann nicht mehr schlafen.
Hab eben grad im I net gesurft, d.h. vor 2 Stunden .
Und bin auf den Film irreversible gestossen der 2002 in Cannes bei den Filmfestspielen gezeigt wurde. Ich kannte den nicht und hab vorher nen Ausschnitt gesehn und hab ihn für echt gehalten, Quasi zufällig gefilmt. Ich bin schockiert und mir ist grad übel und ich kann nicht mehr schlafen. Den link dazu kann man niemandem hier zumuten. Aber das ist das schlimmste was ich je an Brutalität in meinem Leben gesehn hab. So schlimm das ich nur an 1 Satz seit ner Stunde denken kann. "Oh mein Gott""Oh mein Gott""Oh mein Gott". Unerklärliches Gefühl.Nie erlebt. Und ich hab schon viel Schrott gesehn. Aber das sprengt alle Grenzen des guten Geschmackes. Mir kommt grad das Red Bull hoch. ![]() |
#2
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Habs zwar nich gesehen, kann aber trotzdem net pennen.
Komm TS du Wurst ![]() |
#3
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Ab heute abend spiele ich gegen so ne Anfälle DOOM III! Da brauch ich dann nicht lange grübeln warum ich nicht schlafen kann...
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#4
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Sepu, worum geht es denn in diesem Film?
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#5
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hier eine Filmkiritik:
Irréversible (Irreversibel, 2002) Darsteller: Monica Bellucci, Vincent Cassel, Albert Dupontel Musik: Thomas Bangalter Kamera: Benoît Debie Drehbuch: Gaspar Noé Regie: Gaspar Noé Mir wird ja gerne vorgeworfen, dass ich dem amerikanischen Kino eindeutig den Vorzug vor dem europäischen, insbesondere dem französischen, gebe. Warum das so ist, ist mir gestern abend mal wieder klar geworden, als ich aus Irréversible kam und einfach nur kotzen wollte. Der neue Film von Gaspar Noé ist im Vorfeld bereits wegen seiner Brutalität kritisiert worden. Besonders zwei Szenen wurden in jedem Artikel erwähnt, den ich zu dem Film gelesen hatte: die, in der Pierre (Albert Dupontel) dem vermeintlichen Vergewaltiger seiner Ex-Freundin Alex (Monica Bellucci) aus Rache den Schädel mit einem Feuerlöscher zertrümmert, und die Vergewaltigungsszene selbst. Ich wusste also, worauf ich mich einlasse, als ich mir die Kinokarte gekauft habe. Hab ich zumindest gedacht. Der Film wird nicht linear, sondern rückwärts erzählt. Die einzelnen Szenen sind ohne Schnitt gefilmt, mit teilweise arg wackeliger Handkamera, die ausnahmsweise mal nicht nervt, sondern einen sehr direkt in die Handlung mitnimmt. Der sehr gute Ton ist das Bindeglied zwischen den Szenen und macht den jeweiligen Zeitsprung nicht ganz so unvermittelt. Diese Sätze habe ich gestern noch im Kino im Kopf vorformuliert, denn nach der Feuerlöscherszene, die ziemlich am Anfang kommt, wollte ich das Geschehen auf der Leinwand emotional nur noch so weit wie möglich von mir wegkriegen. Schon beim Schädelzertrümmern habe ich kaum noch hingeguckt – der Ton hat gereicht – und mich gefragt, wie man ohne Schnitt so blutige Effekte hinkriegt. Das mit dem Nicht-an-sich-Ranlassen hat die nächsten 20 Minuten auch wunderbar geklappt. Bis zur Vergewaltigungsszene. Die hört nämlich einfach überhaupt nicht mehr auf. Ich hab irgendwann nur noch die Augen zugemacht, mir die Ohren so gut es ging zugehalten, in meine wohlweislich ausgewählte Kuscheljacke geheult und mir überlegt, jetzt sofort aus diesem Film zu gehen. Das einzige, was mich dazu bewogen hat, im Kino zu bleiben, war abstruserweise das Wissen, dass nach dieser Szene nichts Schlimmes mehr passiert. Und so hab ich den Film eben bis zum glücklichen Ende geguckt, das ja blöderweise der Anfang ist; das heißt, dass all das Fürchterliche, von dem ich geglaubt habe, dass es vorbei ist, erst noch passieren wird. Ich bin jetzt etwas ratlos. Ich kann nicht sagen, dass ich den Film gut fand, denn „gut“ bedeutet bei mir immer, dass er Spaß gemacht hat. Irréversible macht sowas von überhaupt keinen Spaß, und selbst die technischen Details, an denen ich mich entlanggehangelt habe wie gute Kamera, guter Ton, gute Darsteller etc können nicht die Tatsache ungeschehen machen, dass a) die Story total banal ist und b) ich mit der Vergewaltigungsszene das bisher Widerlichste und Schmerzhafteste gesehen habe, was mir je auf einer Leinwand untergekommen ist. Außerdem weiß ich immer noch nicht, was mir Noé mit dem Film eigentlich sagen wollte. Der „großartige“ Schlusssatz, der in blutroten Lettern eingeblendet wird (und der nebenbei auch einer der ersten Sätze ist, die im Film gesprochen werden): „Le temps détruit tout – Die Zeit zerstört alles“ versucht meiner Meinung nach eine arg billige Rechtfertigung für diesen Splatterfilm zu sein. Eine ziemlich simple Geschichte dadurch zu Philosophie zu erklären, in dem sie rückwärts erzählt und durch bisher ungesehene Brutalität visualisiert wird, ist in meinen Augen nur eine peinliche Ausrede. Und nebenbei: Nicht die Zeit zerstört alles, sondern die Menschen. Ich möchte immer noch an das Gute im Menschen glauben, und vielleicht macht es mich deswegen doppelt fertig, wenn ich Filme wie Irréversible sehe, in denen Menschen einfach bösartig sind, maßlos, haltlos, ohne, dass man etwas dagegen tun kann. Ich weiß es nicht. Ich gebe zu, dass mich der Film sehr verstört zurückgelassen hat, und ich weiß auch nicht, ob ich ihn weiterempfehlen soll. Ich kann nicht mal mehr meine eigenen Gründe nennen, ihn gesehen haben zu wollen. Außer, dass ich eben das Gefühl hatte, ihn gerne sehen zu wollen. Wenn ich dieses Gefühl nochmal haben sollte, haut mir bitte eine rein und schleppt mich danach schnellstmöglich in einen amerikanischen Popcorn-Film. Wirklich. Ich will sowas nie wieder sehen. Und auch wenn der Film auf Dutzenden von Festivals ausgezeichnet wurde – wenn ich ins Kino gehe, will ich ganz naiv, dass die Bösen eins auf die Fresse kriegen und nicht die Guten. Ich will nicht auch noch im Kino in Großaufnahme mitkriegen, mit welchen Irren ich mir diesen Planeten teilen muss. Da reicht die Tagesschau schon völlig. Comment (2) den muss ich jetzt auch ansehen. Sind die Szenen echt so krass??? |
#6
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Hi
Na ja das hört sich ja nicht so doll an , Splatter hmm nee nicht so mein Ding. Ingo
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Ich liebe dir , weil ohne du kann ich nicht bin - LOL- ( Songtext von J.B.O ) Geändert von Octron95 (11-08-2004 um 12:03 Uhr). |
#7
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Die Freundin von einem Typ wird vergewaltigt. Der Typ sucht dann mit dem Ex seiner Freundin den Vergewaltiger und zertrümmert ihm eben mit nem Feuerlöscher den Schädel.
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#8
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Solche Filme (übertrieben in eine Richtung die mir nicht zusagt) und sogar Filme bei denen mir die Handlung oder der Ablauf einfach nicht gefallen, schau ich mir erst garnicht an, bzw. schalte ab.
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#9
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![]() So ähnlich kenn ich das auch.
Reine Splatterfilme, so mit Kettensägen und bescheuerten Aliens, Mordskanonen und nem einsamen Helden der Horden von Bösen Buben niedermacht sind völlig ok, das ist in den meisten Fällen eher zum Lachen oder man fragt sich wie die das so gut hinkriegen und ob die da Rinderhirn oder irgend nen Kunststoffglibber an die Decke werfen. (Kill Bill zum Beispiel) Wenn es um die Darstellung "realer Gewalt" geht, dann hört bei mir sehr schnell der Spaß auf und ich gehe raus. Beispiel: Als ich beim Bund war haben wir fast jede Nacht auf Wache 2 Leute zur Videothek geschickt und uns die ganze Nacht irgendwelche schwachsinnigen Action- oder Horrorfilme reingezogen. Als dann mal einer die "Gesichter des Todes" angeschleppt hat, hab ich ihn 1. gefragt ob er noch alle Latten am Zaun hat so ne perverse Scheiße auszuleihen und bin 2. auf ne Doppelwache raus spazieren gegangen um mir den Müll nicht angucken zu müssen. Mörderische Grüße ![]() /Hier wurde nix editiert! Nein gar nix! Bitte weitergehen, hier gab es nichts zu sehen. ![]() Geändert von daabrippa (11-08-2004 um 12:40 Uhr). |
#10
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Tja, das ist aber nunmal gerade die Aufgabe, die Soldaten haben, töten.
Dafür werden sie ausgebildet. |
#11
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Ich hab mir grad den Trailer gezogen
![]() Naja mal bei .***..schauen und saug***... ----------------------------------------------------------------------- EDIT BY SEPUKU: SORRY ich musste das löschen weil wir das in cncforen nicht unterstützen. Geändert von Sepuku (11-08-2004 um 17:54 Uhr). |
#12
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Zitat:
![]() Qualmende Grüße ![]() |
#13
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Jo junge was er dir sagen will ist : Du bist Soldat und du musst im Zweifelsfalle ,weil du deine Wehrpflicht geleistet hast, Menschen töten.
Menschen die du nicht kennst und nie getroffen hast. Einfach den Abzug betätigen und sein Leben beenden!!!!!!!!! ![]() Es gibt nun zwei möglichkeiten: Erste unwahrscheinliche , du bist aus Überzeugung zum Bund gegangen. Wenn du moralisch so etwas Unterstützt dann stehst du im Kontrovers das du die Realität nicht wahr haben willst. Zweite wahrscheinlichere Du hast den Wehrdienst gemacht hast, weil du ihn machen musstest, aber dir keine Gedanken über die Konsequenzen gemacht. Du bist nun ein Ausgebildeter Killer für den Staat. Herzlichen Glückwunsch. |
#14
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Zitat:
....ich geh jetzt bissl zocken |
#15
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Das wär doch ein cooler Slogan, ok ist nicht von mir aber trotzdem:
DOOM III meet people from all over the world ...and kill them!! Auf die Killer-Elite der Bundeswehr (mich eingeschlossen!) ![]() Blutbadende Grüße ![]() /e Ich geh paar Kinder und Jungfrauen opfern... ![]() |
#16
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Irgendwie seid ihr schon komisch, auf der einen Seite schaut ihr euch zig Filme an in denen Gewalt gnadenlos verherrlicht wird, ekelt euch aber gleichzeitig vor Filmen, die die Gewalt so zeigen wie sie ist.
Und auf der andere Seite zieht ihr über Soldaten her, die dazu ausgebildet werden, Leute wie uns gegen die "Killer" anderer Staaten zu vertedigen... |
#17
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hm hat aber auch was damit zu tun das die "reale" gewalt immer erschreckender und verstörender ist als die unwirkliche, man merkt das einem das auch passieren könnte, was zwar nicht wahrscheinlich, aber durchaus im bereich des möglichen liegt... darum dieser "ekel"
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#18
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Ja, aber es ist nun mal die reale Gewalt, es ist aber die Art der Filme die nicht "gefährlich" sind. Anders Filme (oder auch Spiele), in denen Gewalt/Tod verschönert und verherrlicht wird.
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#19
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![]() Zitat:
![]() Zählst Du mir bitte mal ein paar der Filme auf die ICH mir Deiner Meinung nach angesehen habe? Danke!!! Cinematographische Grüße ![]() /e Jaja, der Cinematograph hat mich erwischt... |
#20
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ich finde die bezeichnung "gefährlich" etwas übertrieben... früher waren auch Lieder in denen der Tod und die Gewalt verherrlicht wurde "gefährlich" und nun spricht kein mensch mehr davon... genauso "gefährlich" wie die lieder sind meiner meinung nach die spiele, eher sogar noch weniger, weil man irgendwie auch lernt mit dieser gewalt umzugehen, was man bei liedern nur fast unterbewusst mitbekommen hat...
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#21
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Es gibt dabei solche und solche, Spiele die sicherlich nicht lehren mit Gewalt umzugehen sind zum Beispiel "Postal 2" oder "Manhunt". Bei Filmen ist es nicht anders, kennt zum Beispiel jemand den Film "War Bus"?
Zitat:
Zitat:
![]() Geändert von TMOA (11-08-2004 um 22:25 Uhr). |
#22
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postal 2 is lustig ^^
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Alles andere ist nur NIVEA!
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#23
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Naja, man kann heute kaum sagen, daß die Bundeswehr die Bevölkerung verteidigen soll.
Es gab schon unter Strauß Übungen, Arbeiteraufstände niederzuschiessen, jetzt ist wiederum geplant, gegen renitente Arbeitslose vorzugehen. Also, die Armee ist immer für den Terror nach innen und nach außen zuständig. Zur Zeit dient sie eher dazu, Deutschland durch Schutztruppen einen Platz an der Sonne zu sichern, auch wenn sich die Politik im Moment noch nicht darüber klar ist, so wird sie's bald sein. Was mein Punkt war, ist, daß solche Filme durch Abhärtung ja zur Steigerung der Wehrkraft beitragen. Das war wohl die Absicht des besagten Soldaten. Das war wohl so ein Schlachtertyp. |
#24
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Ich bezweifel mal ganz stark, dass der besagte Soldat soweit gedacht hat, er wurde wohl eher von seiner Neugier getrieben als er sich den Film ausgeliehen hat.
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#25
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glaub ich auch, ausserdem wenn sie das jedesmal machten wird bald kein film mehr übrig gewesen sein den sie ned geschaut ham, und dann nimmt man halt sowas mit
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#26
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Da bin ich anderer Meinung.
An sowas kann man die Leute sehr gut erkennen. Sowas leihen sich nur mordlüsterne Sadisten aus. Ist immer praktisch wenn man die Leute an sowas erkennen kann. Dann kann man sich fernhalten. (Was Dapprippa ja getan hat.) |
#27
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Zitat:
Du hast da einen entscheidenden Denkfehler. Verallgemeinern ist immer Falsch. Nicht jeder der sich sowas ansieht ist ein "mordlüsterner Sadist". Das Phänomen nennt sich "Sensationsfreude". Etwas neues nie da gewesenes, etwas womit man nie konfrontiert war. Dieses Phänomen kannst du dir auf jeder Autobahn ansehen, wenn es einen Unfall auf der Gegenstrecke gibt kommt es immer zu einem Stau auf der "nicht Unfallstrecke." Diese Leute sind nicht Mordlüstern oder Sadisten. Die sind einfach nur Neugierig und Schaulüstern. Was ist da los? Was ist passiert? Ich will wissen was da grad abgeht! |
#28
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Es ist ein unterschied ob man einen Unfall ansieht, an dem man gerade vorbeikommt, oder ob man sich gezielt ansieht, wie reihenweise Leute umgebracht werden.
Wer sowas mag, der hat einen wahrhaft teuflischen Charakter und ist als Massenmörder bestens geeignet. Dabei bleib ich! Du kannst dich ja mit solchen Leuten abgeben, wenn du die so toll findest. Ich komm dann zu deiner Beerdigung und halte die Grabrede. Thema: Wer nicht hören will, muß fühlen! |
#29
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etwas extrem findest du nicht? hm du siehst doch sicher nachrichten oder? dann hast du genauso einen wahrhaft teuflischen Charakter
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#30
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Zitat:
hast du den Film gesehn? Wenn ja weisst du um was es geht, wenn nein, dann Herzlichen Glückwunsch das du über etwas redest das du gar nicht kennst. Man kann sich auch etwas aus Neugier ansehen, und nicht aus Mordlust. Du neigst dazu zu übertreiben. Lass dir das mal durch den Kopf gehen , deine Einstellung halte ich für zu extrem und abqualifizierend ohne Graustufe. Geh mal etwas von deinem Schachbrett denken weg! |