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Beckenbauer: Neue Nationalteam-Führung ist bereit
Sonntag, 25. Juli 2004, 10.42 Uhr Die neue Nationalmannschaftsführung mit Jürgen Klinsmann als Teamchef, Oliver Bierhoff als Manager und Holger Osieck als Co-Trainer muss offenbar nur noch formell in Kraft gesetzt werden. „Jetzt sind wir soweit. Ich weiß, dass alle Drei bereit sind, in diese Positionen zu gehen“, sagte Franz Beckenbauer. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will die Kompetenzen des Trios in der kommenden Woche vertraglich festlegen. |
#2
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Hm was ich so gehört habe,ist es noch nicht 100% sicher.
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#3
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Tödliche Gefahr: Monsterwellen verschlingen alles
Eine todbringende Gefahr für Schiffe und viele Küstenregionen sind riesige Flutwellen, so genannte "Tsunamis". Sie können über 60 Meter hoch und bis zu 1000 Stundenkilometer schnell werden. Solche Monsterwellen verschlingen alles, was sich ihnen in den Weg stellt. In den letzten hundert Jahren kamen Schätzungen zufolge über 50.000 Menschen durch Tsunamis ums Leben. So eine Welle würde ich ja mal gerne sehen,aber ich glaube wenn sowas in anmarsch ist,sollte man weit weg sein. |
#4
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DFB einigt sich mit Klinsmann
Jürgen Klinsmann Der DFB ist auf der Suchen nach einem neuen Teamchef fündig geworden. Der Verband einigte sich heute mit Jürgen Klinsmann über die finanziellen Bedingungen (nach Schätzungen der "Bild"-Zeitung 2,5 Millionen Euro pro Jahr). "In den noch ausstehenden Gesprächen geht es ausschließlich um sportliche Details", erklärte DFB-Sprecher Harald Stenger. Allerdings hat der 39 Jahre alten früheren Nationalspieler bereits das Ende seiner Arbeit vor Augen: Nach der WM 2006 ist schon wieder Schluss sein - der Vertrag läuft nur über zwei Jahre. |
#5
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Großrechner von Los Alamos: Anfällig für Datenklau
Die aus dem Atomwaffenlabor Los Alamos verschwundenen Datenträger verbreiten Alarmstimmung in den gesamten USA. Das US-Energieministerium hat geheime Forschungsprojekte in allen Instituten gestoppt, die mit den gleichen Wechselmedien arbeiten wie das Los Alamos National Laboratory. Daten zur Atomwaffenforschung verschwunden In Los Alamos suchen Sicherheitsexperten nach wie vor nach den beiden Anfang Juli verschwundenen Datenträgern - bislang ohne Ergebnis. Die als Controlled Removable Electronic Media (CREM) bezeichneten Wechselmedien stammen aus dem Bereich Waffenphysik des Instituts, an dem 12.000 Menschen Atomwaffenforschung betreiben. |
#6
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Zitat:
![]() atomwaffenforschung in der hand eines terroristen des wäre n hammer mfg
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#7
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Dramatische Szenen in den Waldbrand-Gebieten
Kampf gegen die Flammen in Portugal Angesichts brütender Hitze und Trockenheit ist die Lage in den Waldbrand-Gebieten Portugals und Südspaniens unverändert dramatisch. In der südspanischen Provinz Huelva kamen am Dienstagabend zwei Menschen ums Leben. Die Opfer seien in ihrem Auto von den Flammen überrascht worden und qualvoll verbrannt. Das teilten die Behörden mit. Anwohner hatte Plastikmüll verbrannt In der Gegend musste die Feuerwehr zudem mehrere Dörfer räumen. Das Feuer sei von einem Anwohner verursacht worden, der Plastikmüll verbrannt habe, meldete der Rundfunk. Etwa 25 Menschen wurden mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus gebracht. |