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also 1 gb speicher locken schon
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wer braucht denn das?
die 10 MB von durchschnittlichem Anbieter reichen ja auch locker. Für mich ist der Speicher kein Grund. |
#3
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Vor allem ziehen andere Anbieter nach. Hotmail fängt schon mal an und erhöht bald auf 250 MB oder so.
Übrigens hat man da keinen POP oder SMTP Zugang. Also nix Outlook. Da gibts zwar ein Programm für aber ich denke Google wird da bald eine Unterlassungsklage einleiten. So schön die Suchmaschine sein mag aber wenns ums Geld geht sind alle gleich.
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C3H6O Aceton Burning squirrel Und nicht vergessen: Dieser Beitrag hat Superkuh-Kräfte! |
#4
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#5
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Hm, also wenn das offiziel an den Start geht, werde ich mir da wahrscheinlich einen Account einrichten. Ob ich den dann weiter nutz, hängt v.A. von der Übersichtlichkeit des Interfaces ab. POP3 oder sowas brauch ich schon 3mal nicht, die 1GB Speicher schon eher
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#6
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POP und SMTP ist eine Voraussetzung für mich, das letzte mal als ich mich erkundigt habe, war das noch verfügbar.
Achja, Outlook ist der letzte Dreck, das aber nur so nebenbei ![]() |
#7
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POP und SMTP kommen noch - is ja bisher nur ne Beta
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#8
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also ich hab jetzt einen gmail-accout und ich muss sagen bis jetzt gefällt er mir ganz gut. allerdings muss ich sagen das ich ihn auch noch nicht richtig testen konnte.
schlecht finde ich nur das die adresse mindestens 6 stellen haben muss. (also 123456@gmail.com) |
#9
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Gerade kam in NANO (3SAT) ein Bericht über GMail und mein Fazit lautet eindeutig N E I N!!!!!
Hier der Bericht von der Website: (ein Link bringt nichts, da die Berichte nicht dauerhaft gespeichert bleiben) Datenschützer gegen automatisches Mitlesen von Mails Umstrittener neuer Google-Maildienst "G-Mail" soll die Branche umkrempeln © reuters Mit einem umstrittenen kostenlosen Maildienst will der Suchmaschinenbetreiber Google in diesem Jahr die Branche umkrempeln. Mit einem Gigabyte kostenlosem Speicherplatz, wirbt das Unternehmen, müsse niemand mehr eine Mail löschen und könne dank ausgefeilter Internet-Suchtechnik blitzschnell alles wiederfinden. Weltweite Proteste richten sich dagegen, dass Google zur Finanzierung des Dienstes alle Mails automatisch mitlesen und bei entsprechenden Stichworten passende Werbung einblenden will. Dabei mangelt es im Netz nicht an kostenlosen Alternativen, die das Mailgeheimnis wahren. Bei Googles "G-Mail" werde eine Software die Mails auf Schlagwörter durchforsten und versuchen, die "Inhalte der Mail zu ergründen, um kontextbezogene Werbung einzublenden", sagt Mail-Experte Holger Bleich vom Computermagazin c't. Wer eine Mail bekommt, in der es etwa um Fahrräder geht, erhält von Google Werbung für Fahrradläden eingeblendet. Etwa so, als belauschten Telefongesellschaften die Gespräche ihrer Kunden, um passende Werbebotschaften einzuspielen. Möglich werden soll die Dauerüberwachung des Mailverkehrs durch Vereinbarungen mit den Nutzern. Doch Datenschützer und Bürgerrechtler in den USA und Europa laufen Sturm gegen G-Mail, das sich derzeit noch in der Testphase befindet. Die demokratische Senatorin Liz Figueroa aus Kalifornien spricht von einem "Teufelspakt" und kritisiert das Konzept in einem Schreiben an Google als "abscheuliche Idee", die die Grundrechte verletze. Auch hier zu Lande monieren Landesdatenschutzbeauftragte, dass ein solches Angebot das Fernmeldegeheimnis verletze, da die Vertraulichkeit des Wortes aufgehoben werde. Zudem sichert das Grundgesetz die Unverletzlichkeit des Post- und Fernmeldegeheimnisses. Wenn der komplette Mailverkehr eines Nutzers ausgewertet werde, sei das "höchst problematisch", kritisiert etwa die Behörde des Landesdatenschutzbeauftragten in Niedersachsen. Es sei dabei unerheblich, ob die Mails von einem Menschen oder einer Maschine gelesen würden. Die Zustimmung des Nutzers helfe nicht weiter, da auch eingehende Mails von Dritten durchforstet würden, die dazu keine Einwilligung gegeben hätten. Google-Chef Sergey Brin schließt mögliche Änderungen an G-Mail nun nicht mehr aus. Allerdings mangelt es im Netz nicht an Alternativen, die das elektronische Briefgeheimnis wahren. Große Anbieter wie "GMX", "web.de" oder "freenet" bieten ebenfalls kostenlose werbefinanzierte Mailkonten an. Dort kann der Nutzer allerdings selbst bestimmen, welche Angaben er macht, die dann zu gezielten Werbezusendungen oder -einblendungen führen. "Bei uns bleiben Mails vertraulich, alles andere wäre auch fatal", sagt "GMX"-Sprecherin Monika Schanzer. Zwischen zwei und 100 Megabyte Speicherplatz gibt es bei den Anbietern umsonst, die Mails können - im Gegensatz zu den G-Mail-Plänen - jederzeit auf den eigenen Rechner kopiert werden. Und sogar Spam- und Virenschutz oder Verschlüsselungstools halten auf dem Kostenlos-Markt jetzt Einzug. Wer auf Werbefreiheit und volle Kontrolle seiner Maildaten setzt, sollte die Anmeldung einer eigenen Domain in Betracht ziehen, die neben einer einmaligen Einrichtungsgebühr von rund zehn Euro entweder nichts oder nur einige Cent im Monat kostet. Unter einem frei wählbaren, etwa dem eigenen Namen, können dann teils bis zu 100 Mailpostfächer eingerichtet werden. Solche Angebote setzen darauf, dass der Nutzer seine Mails in der Regel auf dem eigenen Rechner abruft und verwaltet. Der bei Freemailern komfortable Mailzugang per Browser von weltweit jedem Rechner ist bei Mailpostfächern einer eigenen Webdomain oft nur eingeschränkt möglich, wenn nicht der eigene Computer verwendet wird. Bericht ENDE Genau sowas hatte ich mir zum Börsengang von Google vorgestellt, kaum trägt eine Firma den Zusatz AG schon zählt nur noch das Geld. Bin nun erstmal gespannt wie die Welt darauf reagiert, Proteste kamen ja bereits von einigen Staaten da der Datenschutz auch in meinen Augen gnadenlos unterwandert wird. Das Versprechen von Google das die Daten rein für Werbung genutzt werden sollen ist doch einer "Lüge" gleichzusetzten. Warum? Ganz einfach: ![]() Wenn erstmal genug Daten gesammelt sind steht Google doch nichts im Wege die PERSONENBEZOGENEN DATEN auch unter der Hand an Banken, Versicherungen und auch großen Arbeitgebern zu verkaufen. (Ein Millardenmarkt!!!!!) ![]() Es werden doch schon genug personenbezogene Daten gesammelt (ob freiwillig oder unfreiwillig) von denen man nie 100%ig sicher sein kann was damit wirklich geschieht, auch wenn z.B. bei einem harmlosen Zeitschriften ABO dabei steht das die Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, was hindert die Firmen sich daran zu halten? (Gesetze = lachhaft, wenns ums Geld geht werden die doch einfach ignoriert.) Zum anderen wird jeder einzelne Mensch sowieso durch die stetigen Fusionierungen und Firmenzusammenschlüße immer gläserner, da die Daten von vorher 5 verschiedenen Firmen auf einmal allen untereinander verfügbar sind. Das ist keine schwarzmalerei sondern die pure Realität! Wie es Swizz_ruler es so schön, kurz und bündig zuammenfasste: Die Nebenwirkungen sind mir zu dumm! Bin nun echt mal gespannt wer hier nun noch meint das ganze sei harmlos und ungefährlich. ![]() Und was den Speicherplatz betrifft: Klar würde ich das an Stelle von Google auch machen, die Platten werden von der Werbepartnern eh finanziert, aber wer braucht sowas. Arcor bietet mir 30 MB, was für mich absolut ausreichend ist und da die Daten sowieso an Outlook übetragen werden und somit auf meiner eigen Platten landen. Wieviele Mails benötigt man um 1 GB zu erreichen? Bei einem Schnitt von 20 KB sind das immerhin 50.000 Mails und selbst beim Hardcore Mailen dauert dies doch Jahre. Und ein paar GB hat heute doch jeder von uns noch auf seiner/seinen Platte frei wenn er wirklich jede Mail dauerhaft speichern würde. ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#10
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#11
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@ AMD-Powered:
Deine Ängste stehen in keinem Zusammenhang zu der kontextbezogenen Werbeeinblendung. Du fürchtest die Analyse deiner e-mails. Jeder Freemail-Anbieter kann das machen - und einige tun es unter Umständen auch. Möglicherweise ist Google einer dieser Anbieter. Das hat aber trotzdem nichts mit kontextbezogener Werbung zu tun. Die Verarbeitung deiner Daten im Allgemeinen ist absolut harmlos. Der spezielle Vorgang der Speicherung der aufbereiteten Daten stellt schon ein größeres Problem dar. Aber selbst das ist nicht kritisch, weil erst der Verkauf bzw. die allgemeine Verfügbarkeit dieser Daten dich zum gläsernen Menschen macht.
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#12
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Nicht das ich aufgeben würde, aber ihr seht es so und ich eben anders. PUNKT!
Warten wir erstmal ab ob es überhaupt zugelassen wird. Meine Entscheidung ist bereits gefallen und egal wie sie G Mail anbieten: Ich werde es nicht nutzen!
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Gruß AMD-Powered |
#13
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#14
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Also ich bin schon ewig lang bei yahoo.de ... Find ich am besten!
Übrigens habe ich bei yahoo 1GB ... Liegt das vielleicht daran das ich schon so lange dabei bin oder ist das jetzt standart?
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cu kaki100 --> Co-Leader Seit13.08.2002 Mitglied bei *GKC* ![]() |
#15
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bin auch schon ewig bei yahoo. sicher das du nicht doch 100MB hast
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Kalender kann Outlook zwar. Kann sogar iCal importieren. Aber nur den ersten Termin der iCal-Datei. Sehr sinnvoll. Und iCal synchronisieren kanns schon gar nicht. Dabei ist das ein Standard. Außerdem kann es nicht mehrere Kalender, und es gibt nichts praktischeres als den-einen-oder-anderen Kalender mal auszublenden (was muss der Filmreleasetermine-Kalender (der in vernünftigen Kalenderapplikationen automatisch per iCal aktualisiert wird) angezeigt werden wenn mich nur Prüfungstermine auf der Uni interessieren [ok, eine Filmpremiere kann durchaus ein Grund sein nicht zu einer Prüfung zu gehen, aber das sei mal dahingestellt]. Oder was muss ich den Kalender meines Kollegen bei mir eingeblendet sehen wenn ich nicht grad einen Termin vereinbaren muss? Wenn ich Termine eines Kalenders angezeigt bekommen will kann ich den ja aktivieren. Geht natürlich nur wenn das Programm mehrere Kalender unterstützt). Outlook ist nur dann gut wenn man es mit einem Exchange-Server betreibt. Falls das nicht der Fall ist kann man gut und gerne darauf verzichten.
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#17
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#18
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jup gmx hat 1 gig un wer braucht das schon ![]()
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#19
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