|
#1
|
||||
|
||||
Nebenbei , hier sollte es ursprünglich eigentlich um deutsche Stummfilme gehen .
Chaplin, Keaton, Dick und Doof haben damit eigentlich recht wenig am Hut ![]() |
#2
|
||||
|
||||
Ups, Sorry.
Hast Recht. Wer lesen kann .............. Der letzte Mann mit Emil Jannings gehört auf jeden Fall zu den deutschen Klassikern. |
#3
|
||||
|
||||
Beim thema stummfilm fällt mir eine ganz sepzielle frau ein Leni riefenstahl mit ihren macht werk "trimuph des willens" auch wenn das später war hat sie schon voher stummfilme gedreht und war in ihren ersten filmen garnicht mal so schlecht wie man zuerst meint
__________________
Protektorat von Psycho Joker Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. Seh ich nur einmal dein Gesicht, Seh dir ins Auge nur einmal, Frei wird mein Herz von aller Qual. Gott weiß, wie mir so wohl geschicht! Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. J.W Goethe
|
#4
|
||||
|
||||
Ja, wobei ich "Triumph des Willens" insgesamt als mißlungen ansehe. Das Problem ist, daß Riefenstahl versuchte, einen politischen Film unter rein-ästhetischen Kriterien zu drehen. Das konnte nicht gelingen. Erstens sind fette Nazis in Breecheshosen nicht unbedingt ansehnlich. Und zweitens fehlt diesem Film das politische Element. So werden in den Reden der NS-Größen immer nur einzelne Sätze gebracht, was offensichtlich sinnlos ist.
Außerdem ist der ewiglange Vorbeimarsch der verschiedenen Parteiformationen an Hitler extrem langweilig. Wen interessiert denn das, wenn irgendwelche Nazis da stundenlang durchmarschieren? Außerdem konnte Himmler nicht marschieren, der ungediente Hund! ![]() Er hatte also gute Ansätze (Flug über Nürnberg, Schilderung des Lagerlebens, Ankunft Hitlers), ist aber insgesamt mißlungen, weil ein politisches Ereignis nicht rein ästhetisch aufgefasst werden kann. |