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Die Raptor erzeugt 1,5 Sone. Normale IDE Laufwerke 0,5 Sone. Ergo 3 x so laut c't 14/03 Zitat:
Das Zauberwort ist Datendichte. Mal ganz einfach. Ein Auto ist auch nicht automatisch schneller nur weil sein Motor schneller dreht. Zitat:
Denn du hast slebst geschrieben Zitat:
Realistisch sind 70 - 80 MByte/s. Habs aber schon geschrieben, wenn Du was tolles erfunden hast schreib es an die c't. Vielleicht nicht immer die Benchmarks mit den besten Ergebnissen als Mass der Dinge halten. Ich wette mit Dir, dass dein Bench den Platten Burst mitzählt. Aber 70 MByte/s ist ein Super Wert. Zitat:
Ich bekomme wirklich den Eindruck, dass du dir die Zusammenhänge nicht so ganz klar machst. Ich denke du kaufst nur das, was irgendwo einen guten Bench hingelegt hat und denkst, dass wenn Du diese Teile kombinierst auch ein TOP System entsteht. Zitat:
Zitat:
Ah, es wurde die langsamere Diamond Max Plus 9 mit 160GB getestet. Aber das ist ein Ding. Der Test ist nicht schlecht. Hast Du ihn dir mal durchgelesen? Ich zitiere mal. Das kursive geschriebene sind die Zitate aus dem gleichen Test! Western Digital steigt mit der Raptor erneut in den Festplattenmarkt für Server und Workstations ein. Ende 1999 zog sich der Hersteller mit Einstellung der SCSI-Festplatten aus dem Enterprise-Markt zurück. Zitat:
Mittelmaß: Trotz gleicher Drehzahl und Plattern-Größe kann die Raptor nicht mit den 10.000er SCSI-Drives mithalten. Selbst die Ultra-ATA-Laufwerke erreichen mit 55 MByte/s fast das Niveau der Raptor - mit nur 7200 U/min. Hier zahlen sich die höheren Datendichten der Ultra-ATA-Drives aus Die das mit derlangsameren PLus 9 Variante. Es gibt wahrlich schnellere Laufwerke. Zitat:
Introvertiert: Die Raptor fällt nur auf 40,9 MByte/s ab und überholt den Rest des Feldes. Hier macht sich auch ein Klassenunterschied zu den Ultra-ATA-Festplatten bemerkbar, die in der Innenzone maximal 29,1 MByte/s (WD2000JB) erreichen. Das Ding ist aber, dass wenn sich die Raptor auf den langsamen Innenbahnen befindet, die Desktop Platte noch auf den schnellen aussen Spuren lesen. Ich weiss nicht, wass ich dazu noch schreiben soll. Zitat:
Könnte man ja glatt für Fileserver einsetzen, wo 100 Leute 500 Dateien offen halten. Für Zuhause völlig uninteressant. Nenn mir mal eine Anwendung wo für die schnellere Zugriffszeit bei Dir zuhause einen deutlichen Vorteil bietet. Zitat:
Fullstrocke ist ein interessanter theoretischer Wert, denn er Beschreibt. Der Schreib-/Lesekopf der Festplatte wird über die gesamte Magnetscheibenoberfläche bewegt. Die Zeitspanne, die beim Positionieren des Kopfes zwischen der äußersten und innersten Spur vergeht, ist die Fullstroke-Zugriffszeit. Sie bezeichnet die Maximalzeit, die beim Zugriff auf die Daten vergehen kann. Und wenn Du Lust hast, dann kannst Du mal nachlesen. Was alles NTFS unternimmt um Fullstroke Zugriffe zu vermeiden. Aber auch bei FAT formatierten Platten gibt es seit ewigkeiten keine Fullstroke Zugriffe mehr. Es ist der Worst case. Ist als ob man beim Auto misst, wie lange der Motor ohne Öl fährt. Worst Case halt. Zitat:
Wo ist bei Deinem Zitat der Deskstar Wert geblieben? Zitat:
Super hast Dir eine Platte gekauft, welche relativ langsam liest, aber schnell schreibt. Kannst ja Deinen Rechner an einen Webhoster vermieten, vielleicht braucht er ja noch ein Gerät welches schnell Logdatein mitschreibt. Egal, typische Serverausrichtung halt und da hat die Platte ja direkt mal einen Vorteil gegenüber den SCSI Drives. Vielleicht hat TecChannel aber auch eine Unwägbarkeit mit ihrer SCSI Adapter: Wohl eher, denn bei c't schreiben die SCSI Drives schneller als die Raptor. c't 14/03 Zitat:
Geändert von PlayFair (21-09-2003 um 12:10 Uhr). |