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Alt 28-07-2003, 10:41
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Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte dieFrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihremMann: 'Du musst mir versprechen,
dass du nie in diese Schachtelschaust'. All die Jahre hielt sich
der Mann an sein Versprechen.Nach 40 Jahren Ehe hielt er es
nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3
leere Flaschen Bier und 12.035,--Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurantbei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach ersein Schweigen und fragte seine
Frau: '40 Jahre habe ichmein Versprechen gehalten. Aber heute
habe ich die Schachtel unterdem Bett geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt'.
Sie antwortete: 'Jedes Malwenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunkenund die leere Flasche in die
Schachtel gelegt.' Der Mannschwieg erstaunt und dachte bei sich:
'In all den Jahrenwar ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
da sind die 3x wirklich nichtso schlimm und ich glaube, ich kann
ihr das verzeihen.'
Etwas später allerdings fiel ihmnoch der ominöse Geldbetrag ein
und er meinte zu seinerFrau: 'Was ist eigentlich mit dem Geld in
der Schachtel?' 'Naja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war,
habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!'

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Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichenFeder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Manndie letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) malbetrügen müssen um auf diese
Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamtüber 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier amTag (Mo-So) hätten diese Frau (so
schön Sie auch sein mag) auf Dauerfett und alkoholabhängig
gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist,die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenenFrau poppen würden.

5.) In der Schachtel könnensich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen5 EUR-Schein durch Pfand zu
bekommen müsste man 33,3 Flaschenabgeben. Diese passen nicht in
eine Schachtel. Höchstens in einenMöbelkarton, den man aber
nicht unter ein Bett bekommt,es sei denn es wäre ein Hochbett.
Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelthaben. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke.Die 12.035 EUR Hartgeld
bestehen also aus ca. 4.45750-Cent-Stücken und doppeltsovielen
20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stückwiegt 7,8 Gramm, ein
20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Dassind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren
dickenaufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut12 Kubikdezimeter,
was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthaltenist natürlich noch nicht 'Luft',
die zwischenden einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passenkeine 12 Milchtüten in eine 'Schachtel',
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seitgut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht
voneinem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte
ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung alsovon 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220
Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon derMann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon
ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladenum die Ecke ab, die ca. 5
Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und
superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nunnoch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet,dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männerzu vögeln. Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnensind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blasefasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml)145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
überlassen
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