#1
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Der €uro unser Geld
Was meint ihr zum €?
Habt ihr Angst ![]() oder freut ihr euch auf die gemeinsame Europäische Währung ![]() |
#2
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Einerseits begrüsse ich eine einheitliche europäische Währung auch, aber mir scheint sie irgendwie zu schnell herbeigezerrt. Mal sehen, wie's wird. Ich befürchte eine Preiserhöhung bei jedem Händler, der sich durch das fehlende Rechenvermögen einiger bereichern will...
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Status: Logged off |
#3
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meine meinung:
DM Rulez ![]() vb82
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Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell Der Wind er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut Breche mich durch heiße Wogen mein Schwert starrt rot vor Blut. |
#4
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Grundsätzlich: geniale Sache, damit kann Europa den Amis dann eventuell mal Paroli bieten.
![]() Genau betrachtet: Ziemliches experiment irgendwie... eigentlich seh ich das gerade in der jetzigen Wirtschaftssituation nicht so gut. Die DM war schon was wirklich festes und ebso gutes! ![]() |
#5
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In Euroland sicherlich eine feine Sache für Urlaub, Einkaufen, etc. !
Auch für die Wirtschaft große Vorteile, da Währungsrisiken wegfallen. Für uns bin ich aber doch etwas skeptisch, wenn man halt vom bequemen Einkaufen, etc. absieht. Wir hatten immer eine sehr restriktive Politik der Deutschen Bundesbank. Das hat uns eine relativ stabile Inflationsrate und im Endeffekt eine sehr starke DM gegeben. Wie das in Zukunft wird, kann man einfach nicht sicher voraussagen. Es sind viele Länder dabei, die nach "unseren" alten Stabilitätskriterien eher als unsicher galten. Die EU-Beitrittskandidaten wollen sicherlich auch so schnell wie möglich am € teilnehmen. Wir haben, wenn ich mich jetzt nicht völlig täusche 19 Beitrittskandidaten, wovon mehreren diese Woche gesagt wurde, daß sie auf einem sehr guten Weg seien (Zypern, Malta, Ungarn, etc.). Ob diese so stabilitätsfördernd auf unsere Währung wirken werden ? Und hinzu kommen noch unterschiedliche Interessen. Bei der Bundesbank hatte man immer das Gefühl, daß sie völlig unabhängig von der Politik agierte, was ja auch ihre Aufgabe war. Wenn man jetzt bedenkt, wie lange sich Frankreich, nachdem die Sozialisten an die Macht kamen, gegen Duisenberg gesträubt haben (unter der Hand wird ja gesagt, daß sie seiner 8jährigen Amtszeit nur zugestimmt haben, weil inoffiziell beschlossen wurde, daß er nach 4 oder 5 Jahren zurücktritt, um einem Frannzosen Platz zu machen) und die Franzosen gerne Einfluß auf die EZB hätten, nämlich daß sie Arbeitsmarktfördernd eingreift, wenn es nötig ist, obwohl das nicht Aufgabe der EZB ist, dann habe ich schon Bedenken, daß in einem noch so unterschiedlichen Europa die Währung ähnlich hart wie die DM wird. Vielleicht sehe ich das auch etwas konservativ, aber ich hätte gerne einen Volksentscheid gehabt. |
#6
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Wenn ich an den Euro denke, bin ich ehr Skeptisch. Eine gute und wirklich effektive Währungspolitik setzt voraus, daß die Wirtschaftsräume sich doch ähnlich sind. Davon ist man in Europa jedoch weit entfernt. Spätestens mit dem Beitritt von Polen etc. werden unüberbrückbare Probleme auftreten. Auf der einen Seite hochmoderne Industriestaaten wie D, F, und GB auf der anderen unterentwickelte Agrarstaaten. Hier kann es keine einheitliche Politik geben.
Ein weiteres Problem besteht in der unterschiedlichen Steuerpolitik innerhalb der Union. Zuviele unterschiedliche Steuern und auch zuviel unterschiedliche Steuersätze. Diese lassen sich schon aus den unterschiedlichen Traditionen heraus nicht anpassen. Denken wir an die sozialen Leistungen in den skandinavischen Ländern im Gegensatz zu Griechenland. Eine Vereinheitlichung macht nicht nur keinen Sinn, sondern sich schlicht und einfach unmöglich. Ein dritter Punkt ergibt sich aus den ersten beiden. So kann es für eine Exportnation wie die unserige sehr wichtig sein, daß der Euro zum Doller mal ungünstig steht. Hingegen für Länder die mehr Industrieprodukte importieren müssen z.B Griechenland wäre die Situation andersherum günstiger. Wie soll eine Notenbank dies alles befriedigen können? Genug davon (Soviel habe ich seit meinen Examen nicht mehr über Währungspolitik nachgedacht) ![]() |
#7
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naja jetzt wird man erstmal sehn wie billig (LUX) z.b, der sprit ist da kostet n L Super 1.54
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#8
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![]() Also auf der einen seite finde ich dass der euro nicht schlecht ist da man jetzt wenn man in ein anderes Europäisches Land fährt nicht immer das Geld umtauschen muß. Aber die andere Seite ist die dass man jetzt leichter beschissen werden kann(zumindest solange er noch neu ist).
aber ich finde ihn eigendlich ganz gut. ![]() |
#9
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Zitat:
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#10
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Grundsätzlich kenn ich mich Mt währungspolitik nicht besonders aus, trotzdem begrüße ich den Euro...
obwohls am, Anfang sicher ziemlich schwer wird, das alles umzurechen..(ein Euro= 13, 7603 öster. schilling
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Cu Gizmoo meine Homepage ![]() ![]() "das Böse triumpiert nur weil gute Menschen nichts dagegen unternehmen" |
#11
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€ = gut
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#12
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Stimmt schon GB ist noch nicht dabei. Sollte auch mehr ein Beispiel sein. Ganz neben bei, hat Blair in den wirren nach dem 11. Sept. politisch geschickt angekündigt möglichst bald der Eurozone beitreten zu wollen.
Aber ob mit oder ohne GB es ändert nichts an den Grundproblem |
#14
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hi
@razy! also wenns keine umstände macht , dann hab ich da nix gegen es mal zu lesen ![]() mfg andy P.S.: ich muss kein referat über den euro halten |
#15
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Ich würde Dein Referat auch gerne lesen, Razy
![]() Generell betrachte ich die Einführung des Euro eher auf der Ebene einer europäischen Gemeinschaft - und begrüße den Schritt daher. Auch, wenn die einzelnen Mitglieder der Euro-Währung sehr unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen haben, glaube ich an die schließliche Angleichung, die es uns als Staaten-Verbund ermöglicht, gegen wirtschaftliche Großmächte wie die USA oder Japan und China anzutreten. Das mag sicherlich noch einige Jahre in Anspruch nehmen, aber ich bin trotzdem optimistisch ![]()
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#16
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Ich sage nur eins dazu ich will meine DM behalten.....
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#17
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Ich finds schon ziemlich praktisch,weil man in den anderen EU Ländern nu nicht mehr umwechseln muss.
Andererseits werden die Händler die Preise sicher in die Höhe treiben,weil keiner so genau umrechnen kann,aber nach einem Jahr oder 2 bekommt man schon ein Gefühl dafür,was billig ist und was nicht.
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![]() ![]() ![]() Sei Herr über Dich selbst, so wirst Du es auch über andere Spinner sein ![]() |
#18
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Ich bin absolut für den Euro! Nebenbei finde ich die Scheine und Münzen viel hübscher als die von der DM.
Für mich hats nur einen Nachteil: Verkäufer werden versuchn uns sonst wie über die Ohren zu ziehen.
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be water my friend |
#19
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Ich glaube, das geht sogar viel schneller als 1 - 2 Jahre... Im Urlaub gewöhnt man sich doch auch recht flugs an die fremde Währung, also binnen weniger Tage oder Wochen.
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#20
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tja ich hab jetzt schon probleme mit der DM ich hab mich schon vor einem halben jahr auf den € umgestellt
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