Rat der ****!/The Lord of ****

[m1a22]

Mit grimmigen Gesicht stand ich auf der kleinen Anhöhe vor den Toren von CnC Foren-City (dummer Name ich weiß). Um mich versammelt eine kleine Schar von Kämpfern, entschlossen den Feind zu schlagen. Ich blickte in den Himmel, das Wetter passte gerade zu dem was kommen würde. Es stürmete und eine bedrohleliche Schwarze Front bedeckte den Himmel und Blitze zuckten. Ich dreht mich um und sah auf die Stadt. Ihr Türme und Wolkenkratze glichen einer mittelalterlichen Festung, doch ich wusste, dass nur wir die letzte Bastion zwischen dem Feind und der Stadt waren. An der Spitze unserer kämpfer stand MyersGer, der Anführer von No *** und an seiner Seite standen Mosch und ich. Wir blickten auf unsere Kameraden, einige von ihnen zeigten nur grimmige Entschlossenheit, andere jedoch hatten ein von Furcht verzerrtes Gesicht. Mosch und Myers blickten mich an und ich verstand. Sie würden nun zurückehren und das Hauptheer mobilisieren. Meine Aufgabe war es die erste Welle des Feinde abzuhalten. Der Feind war ein Wesen von grausamster Niedlichkeit. Es Wolken-ähnliches Ding auf seinem Weg zur Weltherrschaft. Dazu musste es jedoch die Stadt erobern um die Grenze zur realen Welt zu durchbrechen. Doch wir würden bis zum letzten Mann kämpfen und wir würden siegen. 30 junge Frauen und Männer, alles Freiwillige Kämpfer, würden mit aller Macht und meiner Führung alles dafürgeben, dass die erste Welle scheitert. Selbst wenn wir dafür untergehen würden. Unser Waffenarsenal bestand aus Schwerten, Flammenwerfern und Blastern, die winzig wirksamen Waffen gegen die ****. ich zog mein Schwert, nahm es in die linke Hand, kniete nieder und murmelte einige Worte. Dann zog ich den Blaster und entsicherte ihn. Die Kämpfer hinter mir taten dasselbe. Ein Blitz lies mich auffahren. Ich drehte mich um und sprach:" Freunde, Soldaten. Heute werden wir eine Schlacht schlagen. Viele von uns werden nicht zurückkehren, aber wir werden nicht weichen egal was kommt. Wir sind die letzte Linie und bevor das Hauptheer nicht bereit ist, können wir uns keinen Rückzug leisten. Kome was wolle, aber wir werden siegreich sein, egal wie hoch der Preis ist." Ich beendete meine Rede und großer Jubel schwall mir entgegen. Ich drehte mich wieder um und blicktein die Ferne. Am Horizont erblickte ich eine weisse Wand. Ich nahm das Fernglass und erstarrte. Eine Unzahl weisser, piepsender und hüpfender Wolken bewegte sich auf uns zu. Niemand hatte mit solch einer Armada gerechnet. Ich hatte Furcht, doch wusste ich, dass es kein zurück gab. Entweder wir oder sie. Auf der Anhöhe hatten wir einen Taktischen Vorteil und ich befahl die Blaster-Schützen an die Front. Hinter ihnen postierte ich die Flammenwerfer. Sobald die Schützen sie nicht mehr aufhalten konnte, sollten sie sich zurückziehen und das Feld den Flammen überlassen. Sollten auch die Flammen scheitern, gabs es nur nopch den Kampf Mann gegen *** mit dem Schwert. Je näher die weisse Front rückte, desto größer wurde die Furcht unserer tapferen Kämpfer/innen. Jedoch versuchte ich sie an ihre Bestimmung zu erinnern. És half, der Furcht wich die Entschlossenheit. In der Zwischenzeit kam der Feind immer näher heran.....................

written by m1a22