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#1
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Die behinderten Sportler haben lt. Medienberichten wohl auch auf die schönsten Spiele zurückschauen dürfen.
Allerdings wird der olympische Gedanke durch neue Projekte in Frage gestellt. Militärs greifen auf ihre im Kampfeinsatz verletzten Soldaten zurück, und versuchen aus ihnen Sportsieger für ihr Land zu machen. Zitat:
Dazu kann man jetzt sagen was man will, aber der olympische Gedanke hat doch sowieso eingebüßt, oder? |
#2
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Es gibt doch bei Olympia nur noch zwei Unterschiede zu einer "normalen" WM:
1. es gibt keine Sponsoren 2. Alle sind zusammen Dabei sein ist doch nur für die wenigsten alles. Für die ist auch dabeisein im Weltcup, einer WM o.ä. schon was besonderes. Warum sollte das bei den Paralympics anders sein?. Dass jetzt ehemalige Soldaten eben zu Sportlern ausgebildet werden, daran sehe ich nichts verwerfliches. Das sind auch Menschen und wollen eben noch zeigen was sie können. Ob nun ein beim Kampfeinsatz verletzter Soldat oder jemand, der einen Autounfall hatte ist mir egal. |
#3
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Zitat:
Nur werden finde ich, die falschen moralischen Werte angewandt. |