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#1
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Vorab: Ambilight ist erstens namentlich und auch die dahinter stehende Technik patentrechtlich geschützt.
Die Farbinformationen für die RGB-LEDs müssen in Echtzeit von den Randfarben des Bildschirms errechnet werden und erweitern so die Farben über den Rand hinaus. Bisherigen Lösungen greifen aber meist /wenn überhaupt) nur die Farbanteile aus dem Videosignal ab und können somit nicht die Farben gezielt an die Ränder anpassen. Gerade auf Youtube sind einige Videos zu sehen die wirklich verdammt gut an die Philips Technik herankommen... aber vorsicht hier wurde aber sehr oft mit dem PC nachgeholfen. Ergo Fakes Wenn es so schnell, einfach und günstig zu realisieren wäre, hätte schon längst irgendein Asiatischer Hersteller den Markt mir Nachrüst-Lösungen versorgt. ![]() Das meiste was ich bisher an Nachbauten diesbezüglich gesehen habe ist entweder gar nicht lohnenswert, oder wenn einigermaßen mit einer ordentlichen Bildauswertungselektronik schlichtweg so teuer das man sich gleich ein fertiges Gerät leisten kann.
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Gruß AMD-Powered |
#2
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Zitat:
Da kommt man zu dem Punkt, ob eine andere Methode der indirekten Beleuchtung möglich ist, die die eigenen Augen etwas entlastet. |
#3
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Da würde ich doch glatt die ollen Tischlampen von Omi wieder aus dem Keller holen, oder wenn noch irgendwo rumliegend die speziellen Hintergrundbeleuchtungen die man hinten auf den Fernseher gelegt hatte.
Die müssten Dir sogar noch in Erinnerung sein???
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Gruß AMD-Powered |
#4
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also schlichte hintergrundbeleuchtung würde iche ibfach LED LEisten hinter den LCD kleben. so habe ich das auch vor
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#5
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#6
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jo, ambilight habe ich nicht nachgebaut
![]() Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eine simple weiße Hintergrundbeleuchtung auch eine angenheme Sache ist und ggf. auch ausreicht, so haben ja auch die anderen Poster hier geschrieben ![]() |