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#1
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Ich habe keibe Ahnung wo das hinführt. Mir sind chinas Bemühungen zum gewaltsamen Zusammenhalt ihres Landes aber nicht sehr sympatisch um es neutral auszudrücken.
Das ironische an der ganzen Sache ist, dass wir alle den ganzen Zirkus der Chinesen finanzieren... Andererseits muss man sehen dass die chinesischen Rüstungsausgaben verglichen mit denjenigen der USA oder allen NATO Ländern zusammen immernoch vernachlässigbar klein sind. Jedoch ist eine solche militärische Macht in den Händen eines autoritären Regimes schon erschreckend. Doch verurteilen kann dies der Westen wohl nur sehr schlecht, aus oben erwähnten Gründen. |
#2
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gestern hat ja auch gerade Obama seine geplanten Ausgaben präsentiert. Praktisch überall wird gespart ausser beim Militär...
Schöne neue Welt... ![]() |
#3
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Und die NASA bekommt mehr Geld... muss dafür aber das Mondprogramm, dass seit 2004 läuft einstellen. Vor 2020 wird es aus den USA so keine bemannte Raumfahrt mehr geben, sobald die Shuttles eingestellt werden... ein ziemlich Rückschritt für die Menschheit... oder ein Fortschritt, wenn zukünftig ein privatwirtschaftlicher Sektor in der Raumfahrt entsteht. Das könnte einen neuen Schub bedeuten.
Na ja die Chinesen wollen ja weiterhin in den 20ern eine Mondstation bauen. Wenn die das schaffen brauchen sie glaube ich auch keine Angst mehr vor Waffenlieferungen nach Taiwan aus den USA haben. |
#4
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China und Mondstation halte ich persönlich noch für Utopie.
Zitat:
Genaue Zahlen sind allerdings hier im Westen 'angeblich' nicht bekannt. Wenn jetzt Russland in einigen Jahren mit ihrem Tarnkappenjäger in Serie geht, und diesen wie sonst auch nach China verkauft, kann sich das Machtverhältnis stark verschieben. Auch ein Langstreckenbomber ist im Gespräch. Jetzt werden Stimmen laut, die Russland in der Nato sehen wollen. Zitat:
Harmloser kann man es fast nicht mehr ausdrücken, das China uns als neues 'Feindbild' verkauft werden soll. |
#5
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Die Fähigkeiten Chinas würde ich nicht unterschätzen. In den letzten 20 Jahren hat China eine Aufwärtsentwicklung hingelegt, die beispiellos war. Heute schon werden Akademiker in China "am Fließband" produziert.
Wo China in 15 Jahren steht ist nicht abzuschätzen. Was Bedrohungen angeht halte ich China für eine größere Bedrohung als Russland. Wirtschaftlich und in einigen Jahren wahrscheinlich auch militärisch. Abgesehen davon kann ein kooperativer Frieden ein erster Schritt für einen langfristigen Frieden sein. Sowohl mit Russland, als auch langfristig auch mit China. Sicherheit nicht gegen, sondern mit dem potenziellen Gegner; Sicherheit für alle oder für niemanden. |
#6
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Ob China nun wirklich eine Bedrohung für den Weltfrieden ist kann man anzweifeln. Was schon eher eine Bedrohung ist das sich da zwei getroffen haben, nämlich China und die USA die sich nun gerne an die Karre pissen und das könnt eine Bedrohung werden.
Grade China ist nun für uns Persönlich weniger eine Bedrohung da die eigentlich recht viel von den Deutschen halten. Wundert mich zwar, ist aber immer noch so. Was mich nun mehr nervt ist die tatsache warum sich die Amis da überhaupt so sehr einmischen. Versteht mich nicht falsch, ich find vieles auch nicht so gut was die Chinesen machen aber die haben da unten eben eine andere Mentalität und ich finde es noch weniger gut wenn sich wer anderes bei sowas einmischt der meint "Ja so wie wir leben ist es richtig und alles anderes ist Falsch" Mir geht halt dieses "Weltpolizei" auffen sack |
#7
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ist doch vollkommen egal wieviel geld china in die rüstung steckt
bei einer bevölkerung von 1,3 mrd würd es im kriegsfall auch reichen jedem ne keule in die hand zu drücken bei der masse überrennen die alles ^^
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Ich hab das Rad nicht neu erfunden, doch ich weiß wie man es dreht. Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango, den Mitleidswalzer mit der Gier Fandango Wenn die Dämme brechen kommt die Flut, mit ihr die Angst und dann... die Wut. (DerWIII-Mordballaden) |
#8
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@Loki, zugegeben, da ist was dran.
![]() Andererseits nervt mich auch der Wille der Amerikaner, die Bevölkerung vieler Staaten umerziehen zu wollen. Bestes Beispiel Afghanistan. Da macht man seit Jahren keine wirklichen Fortschritte und trotzdem zeigt sich die USA immer noch zuversichtlich. Genauso gehts mit der VR China vonstatten. Die USA will unbedingt verhindern, dass China demnächst mächtiger wird als die USA (faktisch sind sie es durch ihr großes wirtschaftliches Wachstum schon längst, da es keinen Industriestaat gibt, der nicht von China abhängig ist). Es ist einfach die Angst vor den Pseudo-Kommunisten wie schon im kalten Krieg, die hier wieder aufkommt. Wenn es so weitergeht, sind wir einer neuen Instanz des kalten Krieges aber wirklich nicht mehr fern.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#9
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Die werden nicht in China ausgebildet die werden hier ausgebilet.... jetzt ist die frage ob das gut oder schlecht ist ...
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#10
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Zumindest nicht verkehrt wenn.
Gute Beziehungen zu China haben ist nun nicht wirklich das schlimmste was dir passieren kann. |