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  #1  
Alt 22-01-2010, 16:15
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Sven Sven ist offline
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Öh, 480km Reichweite sind doch recht ordentlich.
Wenn man das mit dem 'Akku-Austausch' Programm von diesem Israeli kombiniert ist das durchaus praxistauglich - das laden des Akkus entfällt, man tauscht ihn einfach an der 'Tanke'.
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #2  
Alt 22-01-2010, 17:20
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finde das ein sehr interessantes Projekt - auch preislich sollte es sich im Rahmen bewegen.

Ein Aston Martin der ja ähnlich aussieht und auch nicht viel schneller ist bezahlt man auf jeden Fall mehr
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  #3  
Alt 22-01-2010, 18:38
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Zitat von Sven Beitrag anzeigen
Öh, 480km Reichweite sind doch recht ordentlich.
Wenn man das mit dem 'Akku-Austausch' Programm von diesem Israeli kombiniert ist das durchaus praxistauglich - das laden des Akkus entfällt, man tauscht ihn einfach an der 'Tanke'.
Jupp - dieses Austauschprogramm finde ich auch sehr interessant... aber so der Tesla, wie er hier beschrieben ist, mit Ladezeiten von 45min++ ist es doch deutlich weniger attaktiv. Ich mein für meinen Tagesbedarf wär so ein Auto wunderbar - mehr als 480km Strecken fahr ich seltenst, und dann könnte ich den Akku einfahc am jeweiligne Ziel laden. Aber wenn ich doch mal mehr fahre würde ich ungern zwischendrin erstmal ne dreiviertelstunde+ Pause machen müssen, um den Akku zu laden...
Hmm, wobei... wenn ich meinetwegen 600km fahre muss ich den Akku ja auf der Strecke nicht volltanken, und 10 Minuten könnten reichen. Das heißt das einzige was wirklich wegfällt ist "wirklich große" Strecken am Stück zu fahren (z.B. mit Fahrerwechsel über Nacht durchfahren, o.ä.) - zum mindestens bei mir aber ganz klar die Ausnahme... vielleicht doch praxistauglicher, als ich beim ersten Gedanken dachte... ein "Ruckzuck-Akkuwechsel" wär aber eleganter
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  #4  
Alt 22-01-2010, 18:56
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Ansich ist das ganze ja ne feine Sache, nur das mit den 45 Minuten Laden könnte schwer werden, den 480V hat keiner Zuhause, 380V ja, beim elektroherd, wobei ich auch hier denke das man ne Drehstromsteckdose braucht, was in alten Wohnungen heißt das die Elektrik komplett erneuert werden muss, falls noch nicht geschehen. Sollte das ganze über 240V laufen wird es wohl doppelt solange dauern, daher nichts von wegen "Ich fahr in ner Stunde ma los, solang kann ich den Akku vollladen". Andererseits wer fährt schon so oft 480km am Stück außer Pendler, wobei selbst die Laden können, außer auf Arbeit versteht sich. Mit dem Tauschsystem wäre das auch ganz gut geregelt, nur bis das ins rollen kommt stehste 3 mal ohne Saft mitm Auto auf der Kreuzung weil keine Tanke nen Akkutauschservice hat.
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  #5  
Alt 22-01-2010, 19:49
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Denke nicht, dass man den Tesla über eine Steckdose in der Wohnung aufladen soll ^^

Wohl eher n Anschluss in der Garage oder meinetwegen Ladeparks/-stationen, die innerhalb der Stadt auch als Parkplätze für Elektroautos genutzt werden können. Das Parken macht man dann "kostenlos", kassiert es über den Strompreis ab und es gibt dann sogar nen weiteren Anreiz für die ollen Benziner Das "kostenlose" Parken. Wer wird da schon genau kalkulieren... Und wer glaubt dann so einem, der kalkuliert hat, bzw. ändern etwas an seinem Verhalten(kurzfristiges Meckern mal ausblenden)?

Mal eben so Akku austauschen, wird sicherlich weder zu Hause noch an jeder Tanke funktionieren. Leute wir sind hier in Deutschland und Akkus können hochgehen, Feuer fangen(Siehe Laptopakkus in der Vergangenheit) und was passiert wenn man anstatt des Handys einen Akku an der Tanke fallen lässt?Mythos hin oder her, die "Angst" vor Funken ist da. Ich will auf tonnenweise Sicherheitsbestimmungen und "Fachleute", die den Austausch übernehmen müssen, hinaus. Sobald dann 3 Teslas an der Tanke sind, kann man auch 45 Minuten warten

Ich gehe da wirklich eher von unbemannten Stationen aus, bei denen man sich einklinkt und dann mal eben durch die Stadt geht oder irgendwelche Termine erledigt.

Für Langzeitreisen ist natürlich ein großes Netz solcher Stationen nötig und aufladen kann man dann während die Insassen auf Klo gehen, sich nen Burger holen, eine Rauchen oder was auch immer auf nem größeren Rastplatz machen.
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  #6  
Alt 22-01-2010, 19:57
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Zitat:
Zitat von MasterLow Beitrag anzeigen
Mal eben so Akku austauschen, wird sicherlich weder zu Hause noch an jeder Tanke funktionieren.
--> http://www.focus.de/auto/news/elektr...id_329293.html
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Zitat:
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  #7  
Alt 22-01-2010, 20:19
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Wie das so bei Visionen ist.... Kaum Details. Wechsel soll in weniger als einer Minute funktionieren? Wie das? Akku außen dran? Das geht doch nie durch den TÜV ^^

Ob das jeder x-beliebige Tankwart auswechseln kann wird auch nicht gesagt.

Zitat:
Insgesamt bräuchte man rund 5 000 Batterie-Wechselstationen, die allerdings auch an konventionellen Tankstellen eingerichtet werden könnten.
Die Zahl sagt mir, dass das ganze mal wieder Subventioniert werden muss... Vielleicht irgendeine tolle Preiskopplung, wie es bei Erdgas und Rohöl gemacht wird.
Die Zahl macht übrigens auch deutlich, dass es nicht bei jeder Tanke gehen wird. Wahrscheinlich machts erstmal nur ein Unternehmen und saugt schön die Kundschaft aus oder lässt das Bestreben nach Elektroautos durch übertriebene Preise verpuffen.

Zitat:
Zudem betont er die ökologischen Vorteile der Technik. Die aktuelle Autoflotte in Deutschland könne mit sechs Prozent des deutschen Stromverbrauchs betrieben werden, der mittelfristig sogar aus erneuerbaren Energien gedeckt werden könne. So gelingt es zumindest im sonnigen und an Windparks reichen Kalifornien.
6%? Das wäre die Häfte des "Ökostroms" hier in Deutschland. Man hat sich jedoch verpflichtet 2010 12% Ökostrom bei den Haushalten einzuspeisen und 2010 sollens 20% sein.

Mittelfristig aus erneuerbaren Energien gedeckt werden? Lächerlich... Wir müssen immer mehr regenerativer Energie produzieren und immer mehr alte Kraftwerke gehen vom Netz... Wo soll denn der ganze Ökostrom herkommen?


->> Wenn das ganze wirklich so umgesetzt wird, werden wir über die heutigen Energiepreise nur lachen können.
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  #8  
Alt 22-01-2010, 21:06
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Wenn wir keine abhängigkeit vom Öl hätten oder besser gesagt, wenn man nicht klar immer wieder dafür indirekt sorgen würde das die abhängigkeit zum Öl auch bestehen bleibt, wäre diese hier gezeigte Technologie noch viel fortschrittlicher.
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  #9  
Alt 25-01-2010, 18:11
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Wie das so bei Visionen ist.... Kaum Details. Wechsel soll in weniger als einer Minute funktionieren? Wie das? Akku außen dran? Das geht doch nie durch den TÜV ^^

Ob das jeder x-beliebige Tankwart auswechseln kann wird auch nicht gesagt.
Zum besseren Verständnis.

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  #10  
Alt 22-01-2010, 21:31
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Wenn man das mit dem 'Akku-Austausch' Programm von diesem Israeli kombiniert ist das durchaus praxistauglich - das laden des Akkus entfällt, man tauscht ihn einfach an der 'Tanke'.
Wird damit kombiniert, man sehe Seite 2 der Quelle:

Zitat:
Model S bietet zudem die Möglichkeit, den Akku einfach und in wenigen Minuten auszubauen, so dass das Auto auch mit dem vom Elektroauto-Provider Better Place geplanten System kompatibel ist. Better Place will ab 2010 eine Infrastruktur für Elektroautos mit Lade- und Akkutauschstationen im US-Bundesstaat Kalifornien, in dem auch Tesla beheimatet ist, aufbauen.
Also einfach mehrere Akkus besorgen, den kannste ja innerhalb von Minuten auswechseln.
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MfG Amosh

Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
- Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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  #11  
Alt 22-01-2010, 22:32
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Auch das gilt nur in den USA.

Das ist hier in Deutschland und auch in ganz Europa um einiges schwerer.
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  #12  
Alt 24-01-2010, 17:39
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Wieso sollte das hier in Deutschland und Europa schwerer sein, hast Du da auch irgendeine Begründung? Das Tankstellennetz und die Tankstellendichte dürfte nirgends so gut ausgebaut sein wie in Mitteleuropa.

Zumal man bei der jetztigen politischen Lage davon ausgehen kann, dass die Atomkraftwerke und die Kohlekraftwerke noch lange in Deutschland am Netz bleiben werden. Teuer ist dabei nur der Ökostrom.

Geändert von fadmax (24-01-2010 um 17:42 Uhr).
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  #13  
Alt 24-01-2010, 18:53
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Mir gehts da nicht ums vorhandene Tankstellennetz. Die müssen aber alle ausgerüstet werden, wenn das ganze sinnvoll gemacht werden soll. Ich gehe da einfach von großen Bürokratischen Problemen aus. Ob das jetzt einfach nur Sicherheitsaspekte sind oder irgendwelche Genehmigungen, Eichungen der Messgeräte(Ladesäulen oder was auch immer installiert wird).

Nicht alles was gut ist und auf dem Markt gut angenommen werden würde, wird auch auf den Markt gelassen(siehe Stevia, Süßstoff 300mal süßer als Zucker und Kalorienfrei darf in der EU nicht als Nahrungsmittel verwendet werden Wiki).



Der Strom wird durch solche Aktionen viel teurer, auch wenn es jetzt für Kohle- und Kernkraftwerke besser aussieht. Es liegt einfach daran, dass es keinen Sinn macht Elektroautos mit "CO2"-Strom rumfahren zu lassen. Es müsste schon dieser teure Ökostrom sein, der hier Verwendung findet.

Dass man für die aktuelle Fahrzeugflotte Deutschlands, die Hälfte(6%) des Ökostroms(12%) brauchen würde, die man 2010 in die Haushalte einspeisen will, habe ich schon erzählt. Das müsste man also erstmal zusätlich liefern können. Wie man dann noch bis 2020 auf 20% kommen will, weiss ich nicht. Dieses Ziel hat die EU beschlossen.

Bei der bisherigen Entwicklung der regenerativen Energien, werden die Zuschläge für regenerative Energien immer Höher. Ich habe in meiner Vorlesung "Energiewirtschaft" eine schöne Folie vom VDEW gesehen.
1998 hat man in einem 3500kWh-Haushalt ca 600€ im Jahr für Strom gezahlt, 2007 warens dann knapp über 700€.
Laut dieser Statistik ist der reine Strompreis, ohne Steuern und Zuschläge, im Schnitt um 4% gesunken, die Abgaben jedoch sind um 97% gestiegen. Im Jahr 1998 hat man dank des EEG(Erneuerbare-Energien-Gesetz) und dem KWK(Kraft-Wärme-Kopplung)-Gesetzes keine 3€(2,76€ laut Statistik) im Jahr für regenerative Energien gezahlt, 2007 waren es dann fast 40€(38,18€ laut Statistik). Das sind 1300%!!!

Wenn man sich nun ins Jahr 2020 denkt und annimmt Elektroautos hätten den Durchbruch geschafft, würde das bedeuten, dass die EU im Schnitt im gesamten Energieverbrauch mindestens! 26% regenerativer Energien(2010 12% von der EU festgesetzt + 6% für die Autoflotte +8% da man bis 2020 einen 20%-Anteil von regenerativen Energien bei Haushalten einspeisen will) haben muss.
Das wäre mehr als eine Verdoppelung in 10 Jahren.
Wenn jetzt die gesetzlichen Abgaben für die regenerativen Energien auf gleiche Art weiter steigen, wird der 3500kWh-Haushalt im Jahr 2020 weit über 1000€ im Jahr für Strom zahlen müssen. Weitere MwSt.-Erhöhungen, "Ökosteuer"-Erhöhungen(die Ökosteuer geht in die Rentenkasse -> Erhöhung sehr wahrscheinlich bei unserem labilen System bzw. bei der "schlechten" Bevölkerungsentwicklung") und höhere Basispreise(Es wird immer schwerer(=teurer) noch mehr Ökostrom zu produzieren) hab ich hier nichtmal ins Auge genommen.

Irgendwie schweif ich auch ein bisschen ab, aber das Thema ist auch viel komplexer, als einfach nur ein Auto bauen und es mit Strom fahren lassen... Es tut mir leid, falls jemand genervt ist
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