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#1
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Wenn man das "Zeug" mal so nennen dürfte, für mich wirkt das eher wie Spülwasser und trinkt sich auch genauso
![]() Schlechte Gastronomie in Leipzig? von meinen 3 Besuchen in Köln (Immer zum Games Day) habe ich 3 der, naja ich nenn es mal "Restaurant#s" besucht, eins schlimmer als das andere, ich sag nur Schnitzel zäh wie Schuhsohle, Bier das in anderen Ländern als offizielle Kriegserklärung gilt weil es einen Biergehalt hat, der selbst von Biergummibärchen (ja sowas gibts tatsächlich) bei weitem überboten wird, Preise die einen schon beim ansehn darüber nachdenken lassen wo doch gleich ne Bank war und von der Art der Bedinung will ich mal lieber nicht reden. Klar auch Leipzig hatte seine schlechten Seiten, ABER Leipzig hatte ein Feeling, es war kostengünstig im Vergleich zu Köln und vorallem, ich war oft in Leipzig, sehr oft und nie bin ich dort so von der Bevölkerung enttäuscht gewesen wie in Köln. Wenn ich nur dran denke das ich 10 Leute fragen musste nur um ne Info zubekommen, weil die ersten 9 Leute einfach wortlos weitergingen, pack ich mir an den Kopf. |
#2
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Naja, ich will ja nicht die Gastronomie als solche in leipzig als schlecht bezeichnen, sie ist nur schlicht einem solchen Ansturm nicht gewachsen.
Wenn man mit ein paar Leuten in eine Kneipe kommt ist das erste Bier schnell da. Danach fangen die Kellner aber irgendwie an für jedes Getränk einzeln zu laufen und auch Bestellungen einzeln aufzunehmen - was in Verbindung mit einem automatisierten Bestellsystem über PDA schnellstens zu einem 'Bon-Stau' führt. Warum die nicht einfach mit einem vollen Tablett an die Tische kommen wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
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Zitat:
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