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#1
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Aber hälst du es nicht auch für seltsam sich um 1 Uhr morgens in einem Flussbett kilometerweit von der nächsten Siedlung entfernt bei entführten Tanklastern aufzuhalten? Es ist ja nicht so das eine Stadt oder ein Dorf bombadiert wurde. Der Angriff fand mitten in der Pampa statt.
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#2
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ich kenne die Details nicht - aber könnte es nicht so sein (spekulativ, aber nach den bekannten Deatails zumindest möglich) dass dieser Treibstoff aus den Tanklastwagen verteilt/verkauft/getauscht wurde oder ähnliches an die Zivilbevölkerung?
Krieg ist halt kein Normalzustand, deswegen würde ich als Zivilist auch morgens um 1 Uhr anstehen um ein wenig Benzin zu erhalten. War ja so ähnlich im 2 WK, wo auch viele Zivilisten um Kohle anstehen mussten - in Afghanistan ist es ja jetzt auch Kalt und solche Sachen sind sicherlich gesucht. Aber wie schon gesagt, dass ist nur eine Möglichkeit - gäbe sicher auch noch 100 andere Varianten. |
#3
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Es gibt natürlich spekulativ betrachtet viele Gründe, diesen Angriff nicht gut zu heissen.
Schon wegen der vielen zivilen Opfer. Aus militärischer Sicht gesehen, hat aber der 'Feind' sein Ziel nicht erreicht. Was der Gegner nicht mehr besitzt, kann er auch nicht gegen unsere Soldaten einsetzen. |
#4
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Aus militärischer Sicht kann man auch eine Atombombe verwenden
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#5
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Diese Waffe sollte ein Tabu für jeden Staat darstellen.
Wir haben die ja zum Glück auch nicht. |
#6
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Aber auch nur weil wir die nicht haben dürfen.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#7
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Und sie auch nicht wollen. Die Franzosen haben uns schon 3 mal angeboten, dass Deutschland und Frankreich gemeinsam über die französischen Atomwaffen verfügen sollen, aber jedes mal hat die deutsche Regierung wehement abgelehnt. Das letzte mal war erst kurz nach dem Amtsantritt von Sarkozy.
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