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#1
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![]() ich weis aber auch, das henkel in genthin in diesem jahr ausbauen wollte und 3 bauaufträge gestellt hat.
in genthin ist ja das einzige flüssigwaschmittel werk und wenn das nach düsseldorf verlagert wird bringt es eigentlich garnichts. es ist zwar möglich das henkel etwas gewinn dabei macht aber es wäre minimal, die westlichen länder spaaren vieleicht etwas wenn sie nach düsseldorf deswegen fahren weil der sprit dort teurer ist(außer in holland, da ist es billig. nehme mal an sie wollen dort lang fahren). ich weis es nicht, aber sicherlich wird es dort auch teurer verkauft als in osteuropa. die müssen dann vor der grenze volltanken(osteuropa billiger). zurück werden sie damit auch nicht kommen. es ist also gehopst wie gesprungen. es ist ja nicht so, das henkel sehr viel weniger verkauft als sonst. es sind und das glaube ich auch die rohstoff preise allgemein und damit hat die konkurenz auch zu tuen. sie verkaufen aber mehr. die werke und die lage ist an all dem nicht schuld. ich glaube er, dass im marketing in sachen waschmittel nachhole bedarf ist! der manager der jetzt gegangen ist hat sicher zum teil auch gute arbeit geleistet, mit dem klepstoff deal den er gemacht hat. henkel hat auch gutte gewinne gemacht. aber um gut dazu stehen hat er nicht viel ausgegeben und sicherlicht im marketing geschlammt! ein problem ist sicherlich auch, dass es bei den firmen es nicht drauf an kommt, ob sie einen lkw fahrer mehr zahlen und er sprit spart ![]() ein punkt um in genthin zu bleiben wäre: das eine biogas anlage gebaut werden soll und zum teil schon ist, wenn es die stadt jetzt hinbekommt das henkel davon vorteile hat(in sachen strom) gleicht sich das doch zumindest etwas aus.
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DAS SCHÖN AN ENERGIE IST SIE GEHT NICHT VERLOREN, SIE WIRD NUR UMGEWANDELT ![]() GIB MIR EIN RAD, ICH WEISS WIE MAN ES BENUTZT. Mein neustes Motto ist, lieber heute statt Morgen, ich werde es in jedem Bereich schaffen! Geändert von Sayajin00 (13-07-2008 um 18:16 Uhr). |
#2
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Zeit ist Geld, es spielt sehr wohl eine Rolle wie lange der LKW Fahrer benötigt...
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#3
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schnief.auf der demo kam auch das logistische zur sprach, kann mich aber nicht mehr dran erinnern.
das mit den lkw fahrern war nur ein beispiel: es gibt dort schiffswege und henkel hat dort eine eigene bahn anbindung. das ist doch wohl recht spaarsam.
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#4
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Wie das genau gekommen ist mit den Werk weis man nicht ob die Miese machen und wieviel, da können wir genauso wenig was dagegen tun wie gegen die Spritpreise, die wenn die noch weiter Steigen weitere Firmen in den Ruin treiben oder die Preise im allgemeinen erhöhen sich. Da macht wohl auch die Schifffahrt und die Bahn nicht mehr viel aus, je nachdem auf was die am meisten angewiesen sind, und wie in letzter Zeit die Fahrtkosten durch die Spritpreise gestiegen sind.
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#5
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wunder mich das die in deutschland bleiben hätte jetzt gedacht das die nach ost europa oder china gehen ...
wobei scheisse ist es immer wenn viele leute ihren arbeitsplatz verlieren aber geld regiert die welt |
#6
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zum ersten mal in meinem leben schäme ich mich ein Henkel zu sein.....traurig sowas vor allem weil die firma früher immer alles für die mitarbeiter getan haben und seid dem der neue chef da ist alles drunter und drüber geht
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#7
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Schämen bauchst dich nicht.
Für die Unfähigkeit der Geschäftsführung kann doch der kl. Mann nichts. Das beste Beispiel sieht man ja aktuell auf dem Börsenmarkt. Bei der Reifenfirma Continental liegen ja auch gerade die Nerven blank. Aktiengesellschaften haben es nicht immer leicht. Diesen Verlauf zu verfolgen finde ich höchst Spannend. Was ich mit der Conti meine, sieht man hier. |