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#1
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Hm, da stand mal was in der PCGames... *wühl*
Ah, gefunden. ![]() Zitat:
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
Geändert von Amosh (24-10-2007 um 11:01 Uhr). |
#2
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Auch sehr schön
![]() Und hier mal eine Serie. Dabei habe mich mir nur einen teil davon herraus gepickt da dieser was besonderes ist. Autobahn Raser - Das Spiel zum Film also kurz um das Spiel zum Film zum Spiel. Na? jetzt schon einen knoten im Gehirn? Kein Problem, da bin ich lieb und nett und post mal nur das Fazit. ![]() Zitat 4Players Tja. Hm. Resignation macht sich breit. Wo soll man da nur anfangen? Die Serie wird den Trash-Stempel vermutlich nie los. Allerdings sehe ich auch nicht, dass man sich bemüht, den Zustand irgendwie zu verbessern. Offensichtlich haben die Entwickler dieses mal in Richtung der NFS-Serie geschielt, das Polizei-Raser-Wechsel-Spielchen kam mir jedenfalls bekannt vor. Doch so löblich dieser Ansatz ist, so kläglich ist er in die Hose gegangen: Optik, Steuerung und Spielgefühl sind viertklassig, der Soundtrack lässt mir teilweise das Blut aus den Ohren schießen. Den Vergleich mit Edelrasern der Marke Midnight Club 2 oder NFS Underground sollte man sich aus Zwerchfell-Schonungsgründen besser sparen, und vom Geld lieber einige Runden auf dem Karussell drehen – da ist das Fahrgefühl realistischer. Zitat ende Pro preiswert etwas Bonusmaterial allerhand Fahrzeuge freizuspielen gewisser Trash-Reiz sehr simples Fahrmodell Kontra extrem detailarme Grafik geographischer Humbug schwammige Steuerung schlimmer Soundtrack nur ein Song pro Stadt sehr abwechslungsarm dürftiger Mehrspielermodus nicht veränderbare Steuerung praktisch nicht vorhandenes Fahrgefühl hohle Gegner Ja diese Serie ist schon faszinierend und meines wissen hat es noch kein Spiel davon geschaft mal die 50% marke zu knacken. Vermutlich ist das Erfolgsrezept der Firma die Entwicklungskosten so gering zu halten das ein minimaler verkauf schon großartig gewinn bringend ist. |
#3
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Ich zitiere nicht, ich verlinke:
http://www.krawall.de/web/Eva_Cash_D.../id,27706/s,,c
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#4
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#5
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Hab doch geschrieben das es super mies ist.
![]() Schon auf der suche nach dem nächsten Trash aber bisher nur was für den Wii gefunden ![]() |
#6
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Flak Warrior
"Komplexes Gameplay? Brauchen wir nicht! Spannende Hintergrundgeschichte? Purer Quatsch! Aber was bauen wir denn sonst in unser Spiel ein? Hm, wie wäre es mit einer Flak und vielen Flugzeugen? Prima Idee!", so ähnlich klang wohl die Planungsphase von Flak Warrior. Aber ob ein Standgeschütz und viele Flugzeuge ausreichen, damit ein PC-Spiel über die 5%-Hürde kommt? Meine FLAK und ich Der Zweite Weltkrieg ist gerade im Gange: Deutschland hat Frankreich den Krieg erklärt! Prompt katapultieren die Deutschen zahlreiche Flugverbände in die Lüfte und in einem einsamen, verlassenen französischen Dorf in der Flakstellung 7G10K9 poliert der beste Schütze der Welt schon mal die Flak-Rohre. Danach schwingt ihr euch auf den metallenen Ballermann und nehmt den Kampf auf. http://static.4players.de/premium/Sc...4-vollbild.JPG Welch Grafik-Pracht! Es sind fast 100 Polygone auf einmal zu sehen! Und da kommen die Feinde schon angetuckert, immer schön der Reihe nach und immer aus der gleichen Richtung, damit ihr auch genügend Zeit habt, alle feindlichen Flugzeuge vom Himmel zu pusten. Sollten doch mal mehr Flugzeuge gleichzeitig erscheinen, hat das schon fast Endboss-Charakter. Also vegetiert ihr in eurer Flak praktisch vor euch hin, bis dann wieder ein jämmerliches Flugzeug angeschlichen kommt. Sparpunkt: Gameplay Aufpassen müsst ihr lediglich auf die Geschütz-Temperatur, damit sich eure Projektilschleuder nicht verschluckt und ihr wohl möglich ein Flugzeug verpasst und vorbeifliegen lasst. Pro Level und basierend auf den drei Schwierigkeitsstufen dürft ihr pro Einsatz nämlich nur eine bestimmte Flieger-Anzahl durchlassen. Dennoch frage ich mich, wo die Herausforderung bleibt, wenn langsam tuckernde Stahl-Moorhühner am hässlichen Firmament entlang fliegen und eure Flak die Feinde im Sekundentakt vom Himmel pusten kann. Na ja, nur bei den „Endbossen“ kommt kurzzeitig Hektik auf. Sage und schreibe vier unterschiedliche Missionen bzw. Schauplätze gibt es - plus ein Bonus-Level. Doch trotz dieser grandiosen Level-Abwechslung ändert sich am eigentlichen Spielziel überhaupt nichts. Nur das Drumherum sieht anders hässlich aus, als die vorherige grässliche Umgebung. Als jämmerliche Entschädigung dafür gibt es sporadisch auftretende Wettereffekte, die Einfluss auf die Temperatur des Geschützes haben; Regen kühlt zum Beispiel die Flak. Technik anno 1945 Abgesch(l)ossen wird das magere Gameplay mit einer der miesesten technischen Umsetzungen, die ich in den letzten Jahren auf meiner Festplatte hatte. Sämtliche Umgebungen sehen so aus, als hätte ein Neunjähriger ohne Ahnung von Grafik-Design die Schauplätze zusammengebastelt. Die "Häuser" sind mit viel Wohlwollen als Klötze zu identifizieren und wenn irgendjemand in Flak Warrior ein Objekt findet, das aus mehr als acht Polygonen besteht, dann ist das schon High-End. Ebenfalls hässlich präsentieren sich der niedrig aufgelöste Bitmap-Himmel sowie der schwammige Hintergrund, auf dem man sogar die schwarzen Trennlinien erkennen kann. Der gleiche Neunjährige von der Grafik hat übrigens auch die Spieltexte geschrieben, die vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzen. Das einzig Lustige am Spiel: Die Suche nach Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern. (Das ist verdammt noch mal NICHT LUSTIG! Anm. d. Textchefs) http://static.4players.de/premium/Sc...1-vollbild.jpg A propos Realismus: Aus zahlreichen Kriegsfilmen wissen wir, dass Flak-Projektile in der Luft die lustigen schwarzen Wolken hinterlassen. Aber nicht bei Flak Warrior - stattdessen schießt ihr mit merkwürdigen roten Kugeln, die irgendwie aussehen wie Paintballs. Na ja egal, dafür ist wenigstens der Sound für ein paar Minuten erträglich. Pro + lustige Suche nach Rechtschreib- oder Grammatikfehlern gute Deinstallationsroutine Kontra - fast kein Gameplay stinklangweilig keine Herausforderung keine Abwechslung miese Präsentation grausig schlechte Grafik schwache Soundkulisse kein Handbuch Fazit: Schaut ihr in ein paar Jahren im „Großen Lexikon der PC-Spiele“ nach, dann dürftet ihr unter dem Stichpunkt "Grottenschlechte Spiele" und "Schlechtestes 360° Flak-Spiel" nur einen Titel finden: Flak Warrior. Das Spiel ist schlichtweg der hinterletzte Mist. Die Grafik wird selbst von einer Partie Pong in den Schatten gestellt, der Sound nervt bis ins Unerträgliche und das Gameplay ist noch einfalls- und abwechslungsloser als Moorhuhn. Flak Warrior bietet keinerlei nennenswerter Features - höchstens die lustige Suche nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern in den Missionsbeschreibungen. Aber das Spiel an sich ist ein schlechter Witz. Also lasst dieses grässliche Produkt aus der Spiele-Hölle in den Regalen verschimmeln. Eine Frechheit, so etwas selbst für 12,99 Euro in die Läden zu bringen! Finger weg! Quelle Geändert von ccdx21 (30-10-2007 um 04:17 Uhr). |
#7
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![]() ![]() ![]() Gekauft XD |
#8
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#9
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Kennt jemand noch D.O.G. ?
Das war ja mal ein Scheiß. Entweder auf einem Trike oder zu Fuß nichtbewegende Gegner erledigen, die besser zielten als jeder scharfschütze. Grottige Grafik |
#10
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Wenn du eine lustige Kritik dazu findest und es wirklich grottig war dann setz mal einen Link hier rein
![]() Wir wollen mit lachen ![]() |
#11
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![]() Das game gehört hier definitiv rein ! ^^ Mal schauen ob sich wo was dazu findet *g* |
#12
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Also wenn du es gespielt hast dann schreib doch selber was zu.
![]() Vorrausgesetzt es läst sich in den tiefen des netzes keine lustige Kritik zu finden. EDIT: Und ich hab da noch was gefunden. Great Battles of Rome 4Players Zitat Man darf aber weder Formationen wechseln noch zum schnellen Angriff blasen - die Einheiten schleichen stets im gleichen Tempo. Doch nicht nur die Anzahl, auch die Häufigkeit der Befehlsvergabe ist beschränkt, denn der General verfügt nur über eine begrenzte Anzahl an Punkten. Sind sie erschöpft, muss sich die Leiste erst neu aufladen. Ich stelle mir das so vor: Mr. Feldherr hat eine Erkältung und kann nach fünf aufeinander folgenden Anweisungen einfach nicht mehr reden. Das Hustenmittel braucht nun mal eine Weile, bis es seine Wirkung zeigt... Fazit: Kauft euch ein Kaltgerätekabel, verbindet es direkt mit dem Prozessor eures Rechners und drückt es in die Steckdose. Der Spaß ist ungleich größer als das, was ihr in Great Battles of Rome erleben würdet. Ganz davon abgesehen, dass Slitherines Exkursion nach Rom aussieht, als hätte man sie auf einem zeitgenössischen Computer programmiert, sind auch Menüführung und die Steuerung auf dem Schlachtfeld unnötig kompliziert - auf PSP und PS2 bestenfalls mangelhaft. Weil ihr nicht sinnvoll in den Kampf eingreifen könnt, verkommt die Geschichtsstunde auf Konsole und Handheld deshalb zur interaktiven TV-Serie. Vor dem PC bleibt wenigstens die Illusion, ein Feldherr zu sein. Auch wenn man als solcher nicht jederzeit Befehle erteilen kann. Die meisten Schlachten verlangen aber bei halbwegs guter Planung ohnehin kein Eingreifen - und das, obwohl die eigenen Truppen gerne einen Kampf regungslos aus nächster Nähe betrachten. Zusammen mit dem fast zweckfreien Aufrüsten und Spezialisieren der Einheiten sowie den zusammenhangslosen Dokumentations-Beiträgen verschwindet Great Battles of Rome deshalb in der spielerischen und lehrreichen Bedeutungslosigkeit. Hände Weg! Geändert von ccdx21 (16-11-2007 um 04:18 Uhr). |