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#1
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@MewtoX, das habe ich schon oft genug versucht, nur dann zählen sie wieder alle kleinen Lappalien auf, die zu dem Thema gar nicht relevant sind. Und das ist wieder das Problem. Sie weichen dem Thema aus, und bringen andere Gründe, warum sie so sind.
@Germane, ich danke dir für den Tipp. Ich werde das in einer ruhigen Minute mal machen und einen Brief handschriftlich verfassen. @MafiaTanX, auch dir danke für die schöne Aufmunterung... ![]() Natürlich weiß ich auch, dass ich mir nicht alles herausnehmen darf, ich tue es ja auch nicht. Nur ist ds Gemecker von meiner Mutter mittlerweile zur Tagesordnung geworden. Es gibt kaum eine ruhige Aufforderung, wo sie sagt "Räum bitte dein Zimmer auf". Sie brüllt es nur noch umher, schreit durch das ganze Haus wie eine Bekloppte (Sry für den Ausdruck^^). @klaus, ich kann es verstehen, dass meine Mutter mich dazu auffordert, da ich ein Chaot bin - aber ich Chaot finde mich nunmal auch in meinem Chaos zurecht. Das ist es ja.^^ So lange ich alles finde, was ich brauche, kann es ihr eigentlich egal sein. Mit meinem Vater ist es zum Großteil besser, aber auch er vertritt oft meine Mutter. Problem ist, dass er nur einen Bruchteil unserer Streitigkeiten hier zu Hause mitbekommt, da er von 7 Uhr - 15:30 Uhr auf der Arbeit ist und erst so gegen 16:30 zu Hause ist. Wenn er dann aber mal was mitkriegt, hört er von oben ruhig zu und bildet sich dann meine Meinung - die meistens nachteilig für mich ist (Er erzählt sie mir immer, nachdem sich die angespannte Situation wieder gelegt hat).
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#2
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dann schnapp dir deinen daddy mal und erzähle ihm deine geschichte..
dann kannst du davon ausgehen, das deine mutter und dein vatter darüber mal reden werden. |
#3
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Was bei einem Brief natürlich noch ganz wichtig ist, das dieser nicht mit Kritik oder Vorwürfen endet.
Wenn am Schluss z.B. eine familiäre Liebeserklärung steht, kann das nicht Schaden, denke ich. |
#4
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Oh ja, von Familienstreit kann ich auch ein Liedchen singen. Ich bin zwar auch schon fast 21, aber wenn ich mich mit meiner mudda streite macht sie aus ner mücke gleich nen Elefanten.
Ich denke so gut wie jeder kennt das Problem. MfG Payback
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Jeder Tag ist ein guter Tag zum sterben ![]() |
#5
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Zitat:
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#6
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man muss halt einfach davon ausgehen, dass auf dieser Welt niemand perfekt ist. Weder Eltern noch deren Kinder. Schlussendlich wählt man sich ja die Eltern bzw. Kinder nicht selbst aus, sondern sie sind halt einfach da. Eine Ausbildung zum perfekten Kind oder Vater/Mutti gibts ja auch nicht.
Da muss man sich halt irgendwo organisieren und auch mal über ein paar Dinge hinwegsehen (beidseitig). Und in der Pubertät ist es natürlich speziell schwierig, da versucht man (speziell die Kinder) die Grenzen auszuloten. Einfach etwas mehr mit Freunden unterwegs sein und den Eltern ein wenig aus dem Weg gehen kann auch schon helfen - so habe ich es zumindest relativ erfolgreich geschafft den Konflikten aus dem Weg zu gehen ![]() |
#7
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Wichtig (und sicherlich förderlich) ist auch, sich nicht wie im Hotel Mama zu verhalten sondern die Eltern auch im Haushalt etc. aktiv zu unterstützen.
Wirkt Wunder wenn man Wäsche aufhängt, Spülmaschine ausräumt oder sich einfach mal den Sauger schnappt und die komplette Wohnung durchsaugt. ![]()
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Zitat:
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#8
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Da hat Sven völlig recht. Ich mache das immer so, wenn ich an den PC will, aber merke, dass meine Mutter was dagegen hat. Schnell die Wohnung staubsaugen oder Spülmaschine auräumen und alles ist palletti
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#9
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Und ja es gibt sie, die notorisch schlechten Eltern. Gott sei dank gehören meine nicht dazu aber bei einem Kumpel konnte ich das sehr gut beobachten. Dort gilt das Gesetz der Eltern, uneingeschränkt, Kritik ist verboten und wird bestraft. Der Junge ist 20 und bekommt für Banalitäten noch immer ein Internetverbot und ist dann teilweise eine Woche lang nicht online erreichbar. Auflehnen tut er sich auch nicht, denn er hat nie gelernt wie man sich mal ein wenig Freiraum verschaffen kann. Diese Erziehung führt jedoch dazu, dass er sich unter Gleichaltrigen auch nicht durchsetzen kann und sich so ziemlich alles gefallen lässt. Noch schlimmer ist jedoch die Bevorzugung seiner kleinen Schwester. Er hat zu Weihnachten einen Rechner geschenkt bekommen und muss diesen dann später täglich stundenlang an seine Schwester abtreten, weil "Die Sims" auf deren Rechner nicht vernünftig lief. Und die ganzen Sims Addons zwangen ihn dann auch noch irgendwann seine eigenen Sachen zu löschen um Raum zu schaffen. Beide Elternteile haben versagt, auf ganzer Linie. Ich habe besagtem Kumpel mehrmals geraten auszuziehen und gerichtlich Unterhaltsansprüche geltend zu machen. Das war jetzt mal ein Extrembeispiel. Jetzt jedes Detail aufzulisten wäre mir zu viel, daher habe ich es mal abgekürzt wiedergegeben. Das es natürlich noch andere Faktoren für den Werdegang eines Kindes gibt als die elterliche Erziehung ist logisch, aber dennoch nehmen die Eltern einen großen Raum ein.
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#10
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Ok, ist aber ein 20-jähriges Extrembeispiel. Ich wär längst ausgezogen.
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#11
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Zitat:
![]() Ist also nicht so, dass ich nichts tue. ![]()
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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