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#1
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Diese Entwicklung wird langfristig nicht nur EA verfolgen. Die Idee selbst kommt eher von Valve, die sich ja dank Steam auch unabhängig machen konnten und diesen Trend sicher ausbauen wollen.
Wie bei vielen ist auch mir der gedanke Suspekt für etwas zu bezahlen, das quasi nur virtuell existiert. Die Zeiten der wirklich wertvollen Handbücher (Falcon 4.0, ein riesiges Ding) sind eh längst vorbei. Die heutigen Handbücher sind nur sporadisch und geben eigentlich keinen Anlass es zu lesen. Viel wichtiger sind mir gute Tech-Trees oder die Darstellung von Produktionsketten bei Aufbauspielen.
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#2
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Joo, wirklic gute Handbücher gibts heutzutage wirklich kaum noch...
![]() Aber ich schätze, dass man sich gerade durch eine solche Entwicklung auch ins eigene Fleich schneiden wird... jedenfalls falls nicht ein neuer, ultimativer Kopierschutz entwickelt wird, der dafür sorgt, dass nur derjenige das Spiel spielen kann, der es gekauft hat, der nicht umgangen werden kann, und der keine Probleme verursacht.... und wie wahrscheinlich ist das? ![]() Ansonsten, wird es erstens einfacher die Kopien ins Internet zu stellen, und zweitens sinkt der Kaufreiz... Jedenfalls ich freu mich doch, wenn ich von nem Spiel auf das ich mich gefreut habe, die Box aus dem Laden holen kann, und dann gemütlich aufmachen und drin stöbern kann ![]() ![]() |