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Update
vom Tagesanzeiger von gestern:
"Bis 9000 zu Franken Schadenersatz Der Schweizer Verband der Musikwirtschaft hat bisher gegen 50 mutmassliche Raubkopierer von Musik im Internet Verfahren eingeleitet. Der Verband will die Fälle aussergerichtlich beilegen, verlangt dafür aber hohen Schadenersatz. Allen 50 Fällen lägen gravierende Urheberrechtsverletzungen wegen illegaler Verbreitung von Musikfiles im Internet zugrunde liegen, teilte der Schweizer Verband der Musikwirtschaft (IFPI) mit. Die Verstösse seien nachgewiesen. IFPI Schweiz biete den Raubkopierern nun aussergerichtliche Lösungen an. Diese verpflichteten sich dabei, nicht weiter Musik zu verbreiten und zudem einen Schadenersatz zwischen 1000 und 9000 Franken zu zahlen. Komme eine Einigung nicht zu Stande, gebe es ein Strafverfahren, heisst es in der Mitteilung. Die Aktion «Game over» war Mitte November gestartet worden. IFPI Schweiz will damit neu auch gegen private Raubkopierer vorgehen. Während zwei Jahren hatte IFPI Schweiz gegen professionelle und halbprofessionelle Raubkopierer gekämpft und 1500 Fälle verfolgt. (cpm/sda)" .... wenn ich da betroffen wäre würde ich den Vergleich nicht eingehen und es darauf ankommen lassen... |