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#1
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Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und ein Korn
nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muss - Müller kann's nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im Eimer. Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat. Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 DM. Diese 10 DM steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts. Am kommenden Morgen sitzt Müller beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und tobt. "Weisst Du " sagt Müller, "da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch. Ich hab's kommen sehen und wollte gerade weg da hat der losgekotzt - mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen. " "Ist gut ", sagt da seine Frau, "aber wenn Du ihn noch mal siehst, dann lass Dir noch einen 10er geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen ! " ![]() |
#2
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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: " Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!
Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: " Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. " Uwe ," sagt der Direktor, " es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig. Rektor: " Wieviel ist 6 mal 6?" Uwe: " 36" . Rektor: " Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: " Berlin" . Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: " Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: " Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: " Bitte schön." Lehrerin: " Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: " Beine." Lehrerin: " Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: " Taschen." Lehrerin: " Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: " Die Hand geben." Lehrerin: " Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: " Kaugummi." Lehrerin: " Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: " Feuerwehrmann!" Rektor: " Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ." ![]() ![]() Geändert von Kuschel92 (16-05-2005 um 16:49 Uhr). |
#3
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Zwei Rekruten bei der Bundeswehr müssen sich beim Spieß vorstellen.
Der Spieß geht zum ersten und sagt: 'Name?' - 'von Köln.' Darauf der Spieß erzürnt: 'Ich wollte nicht wissen woher sie kommen, sondern wie sie heißen!' - 'Endschuldigen sie bitte, mein Name ist von Köln.' Als der Spieß sich beruhigte, fragt er den zweiten Rekruten: 'Name?' Darauf der Rekrut: 'Anders.' Der Spieß noch wütender als zuvor: 'Das ist mir schon klar, sie Scherzkeks!' |
#4
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Im Büro gab es eine tolle Weihnachtsparty. Als der Mann am
nächsten Tag nach Hause aufwacht, erinnert er sich noch wage an einen Streit mit seinem Chef. "War da was?" fragt er seine Frau. "Weiss Gott", antwortet sie, "du hast zu ihm gesagt, er könne sich zum Teufel scheren." "Und dann?" "Hat er dich gefeuert!" "Er kann mich mal!" "Siehst du", sagt die schnuckelige Ehefrau, "das habe ich auch zu ihm gesagt, und jetzt hast du deinen Job wieder." ![]() ![]() |
#5
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"Warum heiratest du nicht?" - "Ganz ehrlich gesagt, weil ich dauernd an deine Frau denke."
"Was? Meine Frau! Du Schuft!" - "Keine Angst! Ich fürchte nur, dass ich auch so eine erwische." |
#6
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Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint: "Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch". Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen. Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt. < p /> In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür. Es öffnet Brigitte Bardot: "Ackermann, mon amour, wie geht es dir?" < br /> Die Freunde müssen zur Kasse greifen. Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann: "Ach ja, ich kenne den Bill Clinton". "Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!" Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus: "Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!" Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen. Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen. Ackermann meint: "Ach ja, ich kenne den Papst." "Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!" Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblick und schreit: "Ackermann, Du hier? Komm her!" Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht. Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei. Antworten die beiden: "Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast. Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen: 'Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist...?'" ![]() |
#7
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger.
Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts da noch die Volksvertreter... |