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Vier Rennen fährt Ferrari nun schon einem Sieg hinterher (Brasilien 2004 und die ersten drei WM-Läufe 2005) - die längste Durststrecke der Scuderia seit Michael Schumachers Beinbruch 1999. Doch trotz der Nullnummer von Bahrain - Schumi ausgeschieden, Rubens Barrichello nur Neunter - glauben viele Experten, dass der Wüsten-GP die Wende markiert. "Ich war sehr positiv überrascht von der Leistungsfähigkeit des Ferrari von Michael Schumacher", sagte Ex-F1-Pilot Hans-Joachim Stuck. "Ich glaube, da dürfen wir für die kommenden Läufe einiges erwarten."
Selbst Bahrain-Sieger und WM-Spitzenreiter Fernando Alonso, den Schumacher bis zu seinem Ausfall in Runde 13 kräftig unter Druck setzte, musste eingestehen, "dass Michael wohl schneller war als ich. Die haben wirklich ein gutes neues Auto." Das war auch der Eindruck von RTL-Experte Niki Lauda: "Die Geschwindigkeit des neuen Autos ist da, jetzt müssen nur die Schwachstellen behoben werden. Das ist mit Tests relativ einfach", meinte der Österreicher. "Der Speed bei Ferrari war offensichtlich da", pflichtete ihm sein Kollege, RTL-Kommentator Christian Danner, bei, nannte jedoch auch das neben der Standfestigkeit momentan größte Manko der Roten: die Bridgestone-Reifen.
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