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  #331  
Alt 15-10-2004, 17:16
Dark Lord Dark Lord ist offline
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Zitat:
Original von Stoned Warrior
Zitat:
Original von Dark Lord
[...]
Das gibts bei Techno auch:hm: nicht und auf ne fetten party kann man unmöglich nur Rock/Metal spielen.
Doch, beim Wacken.
Was ne das?
  #332  
Alt 15-10-2004, 17:29
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Stoned Warrior Stoned Warrior ist offline
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www.wacken-open-air.de
*irgendwelchemöglicherweisebeleidigendeKommentarefürmichbehalt*
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Und am jüngsten Tag wird er Gericht halten. Zu Tausenden werden die Schafe seinem Ruf folgen.
Und die, die ihr ohne Fehl und Tadel seid werdet in sein heiliges Reich empor steigen.
Was aber, wenn ich lieber in meiner individuellen Hölle brenne als euch in die Stumpfsinnigkeit zu folgen?
Denn ich bin mein eigener Gott und ich entflamme einen mentalen Krieg gegen euch und eure Werte.

Möget ihr alle an eurer Nichtigkeit zu Grunde gehen!
  #333  
Alt 15-10-2004, 18:04
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Manulu Manulu ist offline
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Kann man nur :mosh: zu sagen . Noch 293 Tage dann gehts wieder rund
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Das ist mein Avatar !!und jetzt auch Signatur...
  #334  
Alt 16-10-2004, 16:53
Dark Lord Dark Lord ist offline
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Aha...aber so richtig Metal is nix für mich.
  #335  
Alt 16-10-2004, 17:28
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Stoned Warrior Stoned Warrior ist offline
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Noch 292 Tage! :mosh:
Verdammt ich brauch Kohle, damit ich noch das Frühbucher-Bonus-Packet abstauben kann.

Es gibt ja auch ruhigere Sachen, Metal ist ja ein breites Spektrum. Blind Guardian oder Iron Maiden kann man sich auch anhören, wenn man nicht auf Metal steht...
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  #336  
Alt 16-10-2004, 20:09
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francebunkerer francebunkerer ist offline
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Wer findet hier noch Powermetal toll?^^
Oder Viking?
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Hi Hintner!


Hoppla, ich glaube, da fliegt ein Sarkasmus.
  #337  
Alt 16-10-2004, 20:45
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Power Metal hat schon ziemlich viele Gurken (Edguy, Hammerfall), aber es gibt auch einige Spitzenbands (Blind Guardian, Helloween). Viking hör ich weniger, ich hab mich bisher auch weniger mit Genre beschäftigt, aber ich höre zum Beispiel gerne Ensiferum.
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  #338  
Alt 16-10-2004, 20:50
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Die Kürbsen sind glaub nicht so powerig.
Dark Ride ist eher garnichtsig. :frown: :frown:
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Hi Hintner!


Hoppla, ich glaube, da fliegt ein Sarkasmus.
  #339  
Alt 16-10-2004, 22:13
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Zitat:
Original von Stoned Warrior
Power Metal hat schon ziemlich viele Gurken (Edguy, Hammerfall), aber es gibt auch einige Spitzenbands (Blind Guardian, Helloween). Viking hör ich weniger, ich hab mich bisher auch weniger mit Genre beschäftigt, aber ich höre zum Beispiel gerne Ensiferum.
Power Metal find ich ist die beste Metal Richtung neben Gothig,Classik,Nu wusst vorher net genau was Hammerfall,IronMaiden,Blind Guardian für ne Metal richtung ist jetz weiß ichs thx Stoned

@ Stoned Zu was gehört nochmal Manowar *schähm* und was ist so der unterscheid zwischen Power und Classik Metal des check ich net so
__________________
Hab CnCHQ verlassen wegen der Fusion da sie nach meinen augen der größte fehler war den man machen konnte.Und Nein das ist nich das Ende von IcemanGt es gibt schließlich noch Icq meine nummer findet ihr in meinem Profile
  #340  
Alt 17-10-2004, 00:30
Zymeth Zymeth ist offline
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classic metal ist so was wie apocalyptica, wenn ich mich net irre.

und manowar ist true metal, aber das suckt
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  #341  
Alt 17-10-2004, 12:53
Dark Lord Dark Lord ist offline
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Original von Stoned Warrior
Noch 292 Tage! :mosh:
Verdammt ich brauch Kohle, damit ich noch das Frühbucher-Bonus-Packet abstauben kann.

Es gibt ja auch ruhigere Sachen, Metal ist ja ein breites Spektrum. Blind Guardian oder Iron Maiden kann man sich auch anhören, wenn man nicht auf Metal steht...
Die höhr ich zwar eher,aber das ist doch auch kein "richtiges"Metal mehr,oder?
  #342  
Alt 17-10-2004, 14:44
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Original von Zymeth
[...]
und manowar ist true metal, aber das suckt




@Dark Lord: Doch, Maiden ist Heavy Metal und Guardian Power Metal. Wie gesagt, Metal ist ein breit gefächertes Genre
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  #343  
Alt 22-10-2004, 12:20
Dark Lord Dark Lord ist offline
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Aha und was versteht man unter Black,Gohst...Metal?
  #344  
Alt 22-10-2004, 13:50
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Hier mal ein Link zu den Genredefinitionen. Ich hoffe, das hilft einigen weiter.
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  #345  
Alt 22-10-2004, 14:02
-NighTmare- -NighTmare- ist offline
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Toll, viel drinn, nur kein Slipknot ... welches Gerne ist das nun?
  #346  
Alt 22-10-2004, 14:30
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Ich sage Nu, zwar mit leichten Death-Elementen, aber für mich trotzdem Nu.




Manche nennen es auch Instrumentenvergewaltigung :stick:
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  #347  
Alt 22-10-2004, 14:34
-NighTmare- -NighTmare- ist offline
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Hm, nicht eher ne Mischung aus Death und Speedmetal?

Und ja, ich liebe Instrumentenvergewaltigung
  #348  
Alt 22-10-2004, 15:23
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Nu.
Wieso kommst du auf Spiid metal?
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  #349  
Alt 22-10-2004, 15:25
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Nu ja, die meisten Lieder sind doch recht schnell ...
  #350  
Alt 22-10-2004, 15:30
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Ja,aber Speed entscheidet sich nicht an der Geschwindigkeit(eben nicht).
Speed ist nur ne andere Bezeichnung für Power Metal(also Drachen und SChwerter Metal. :frown: )

Wer hat mal auf das Banner in meiner SIg geklickt?
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  #351  
Alt 22-10-2004, 19:59
Dark Lord Dark Lord ist offline
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Original von Stoned Warrior
Hier mal ein Link zu den Genredefinitionen. Ich hoffe, das hilft einigen weiter.
Da muss man sich erst anmelden:hm:
  #352  
Alt 23-10-2004, 13:37
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Dann kommt der Text halt per C&P:

Black Metal
Härte, Kreischen, brennende Kirchen, Corpse-Paint, Blasphemie und der Mythos eiskalter Fjorde – das ist der Black Metal von Bathory über Mayhem bis Immortal. Ein Sammelsurium zwielichtiger Gestalten, deren Hingabe dem Gehörnten gegenüber durchaus unterschiedlich ausfällt.
Während sich die New Wave of British Heavy Metal Band Iron Maiden nahezu unverschuldet durch ihr Album "The Numer Of The Beast" in den USA den Ruf zuzog, dem Teufel zu dienen, prägen ihre Landsleute Venom im gleichen Jahr (1982) den Namen für ein fortan im Untergrund florierendes Sub-Genre. "Black Metal" ist geboren, auch wenn es Venom, das Trio aus Newcastle, mit ihrem polternd-punkigen Satanismus auch nicht sonderlich ernst meinten.
Im folgenden Jahr nennt sich ein junger Schwede Seth Quorthon und gründet eine Band namens Bathory. Der Multi-Instrumentalist nimmt die von Venom oder den Schweizern Celtic Frost begonnene Sache weitaus ernster und wird durch kontinuierliche Veröffentlichungen in den 80er Jahren zum Vorbild für viele skandinavische Underground-Bands.
Heavy Metal gewann in den 80er Jahren immer mehr an Mainstream-Boden. Der Underground versuchte sich durch immer komplexer werdenden Thrash-Sound, zunehmender Härte oder auch unangepasstem Outfit wie Patronengurt und Kutte vom "Posertum" à la Bon Jovi oder Cinderella zu distanzieren. Die Entwicklung gipfelt zum Jahrzehntwechsel im Stark an Zulauf gewinnenden Death Metal, der für den Black Metal der heutigen Form zwar musikalisch entscheidend, ideologisch jedoch weitestgehend unannehmbar war. Während Death-Metal-Bands wie Entombed oder Orbituary von der Straße weg in Shorts oder Jogging-Hosen auf die Bühne gingen, war die norwegische Szene mit Mayhem, Burzum oder Darkthrone davon stark abgestossen.
1993 geschah dann, womit der Black Metal bis heute leben muss. Die Animositäten und Eifersüchteleien im so genannten "Inner Circle" des Ton angebenden, norwegischen Black Metals waren außer Kontrolle geraten. Mayhem-Mastermind und Szeneguru Euronymus wird von Burzum-Egoman Varg Vikernes (alias Count Grishnack) erstochen. Im Weiteren gehen viele norwegische Holzkirchen in Flammen auf. Der Black Metal wird gewalttätig und zeigt immer stärker, dass er von faschistischem und fanatischem Gedankenträgern durchsetzt ist.
Durch die Gewalt mit Aufmerksamkeit bedacht, ist der Black Metal allerdings alles andere als dem Tod geweiht. Einige Musiker wandern ins Gefängnis, die Szene macht vereinzelt gegen rechte Ideologen mobil und vom anrüchigen Mythos des Black Metal gepusht, erheben sich Bands wie Cradle Of Filth oder Dimmu Borgir langsam aus dem Underground in den Mainstream. Sie ebnen den Weg für die Szene-intern wesentlich anerkannteren Immortal, Emperor, Enslaved, Satyricon oder Ulver.
Zur Jahrtausendwende ist der einstmals nur im rumpelnd-verhallten Kellersound gespielte Black Metal Major-Label-kompatibel. Das Fauchen und die rasenden Gitarren werden von viel Image und provokant-durchgestylten T-Shirt-Motiven umspült. Auf der anderen Seite erlaubt ein von der Dogma-Last befreiter Black Metal auch Mut zu Experimenten. Thorns, Dödheimsgard oder Ulver kombinieren die Härte ihrer Musik mit Samples und Beats. Ein paar Black Metal-Labels erweitern ihr Programm bis hin zum Ambient. Der Black Metal nutzt dadurch sein musikalisches Potential, welches vormals unter der Ideologie der Szene-Sheriffs unterzugehen drohte.

Weitere bands: Possessed, Bal Sagoth, Mortiis, Samael, Sigh, Gorgoroth, Arcturus oder Old Man's Child



Death Metal
Die Entstehung des Death Metal ab 1986 wurde rückblickend eng mit einer großen politischen Unzufriedenheit in den USA in Verbindung gebracht. Slayer hatten ein Jahr zuvor bereits mit Hell awaits einige Bilder gefunden, die die blutrünstigen Geschichten des Deathmetal passend untermalen sollten. Mit der maschinenhaften Brutalität von Death, Morbid Angel und Obituary begann dann der Nihilismus zu blühen. Ein perfekter Soundtrack zu Tod, Verstümmelung und Krieg.
Der Deathmetal bedeutete trotz seiner rückständigen Symbolik eine Frischzellenkur für das stagnierende Metal-Genre. Der Novelty-Effekt lag in der musikalischen Perfektion auf einem unglaublich hohen Energielevel, während die Bands gleichzeitig die Errungenschaften der Zivilisation sozusagen in Wort und Musik hinter sich ließen. Der Sound war eine einzige Kriegserklärung, die Texte handelten von Jungfrauenverstümmelungen, Splatterexzessen und detaillierten Berichten aus der Gerichtsmedizin.
Death Metal läßt sich grob auf zwei große Schulen zurückführen, die in der Hochzeit bis 1992 zu so etwas wie Trademarks wurden. In den Morrisound-Studios in Tampa, Florida, erhielt die amerikanische Liga um Death, Morbid Angel , Cannibal Corpse, Deicide und Obituary ihren letzten Schliff. Die Morrisound-Produktionen zeichneten sich vor allem durch einen beängstigend präsenten Bass-Sound aus, was von vielen Fans später als zu maschinistisch-perfekt kritisiert wurde.
Fast gleichzeitig verschaffte der Produzent Tomas Skogsberg mit seinem Sunlight Studio der schwedischen Deathmetal-Szene um Carnage, Entombed, Dismember und Hypocrisy Unsterblichkeit. Skogsbergs ins Atonale driftender Distortionsound war trotz aller Ausgefranstheit massiv wie eine Wand.
Als sich gegen Ende der 80er die Schemata von Gewalt, Vernichtung und Tod etabliert hatten, blieb sogar noch eine Nische für ironische Beiträge im notorisch unlustigen Deathmetal. Die amerikanischen Bands Macabre, Autopsy und Cannibal Corpse oder die Österreicher Pungent Stench toppten ihre Vorbilder mit noch blutrünstigeren Covern und Texten und riefen schließlich die Sittenwächter auf den Plan, die in der Deathmetal-Kultur eine ernsthafte Bedrohung für die Jugend sahen. Für den Metal war die langsame Aufsplittung des Genres die Rettung. Mit dem Deathmetal fand die Musik zu ihren Ursprüngen als rebellische, unkommerzielle Musik zurück und entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einer der lebendigsten Subkulturen im Metal.

Weiter Bands: Entombed, Cancer, Possessed, Macabre, Benediction, Bolt Thrower, Suffocation, Unleashed, Terrorizer, Edge of Sanity



Melodic Death Metal
Melodic Death Metal ist, wie der Name schon sagt, die melodische Form des Death Metal.
Dieses Genre zeichnet sich neben den üblichen Death Metal Eigenschaften vor allem durch zweistimmige Gitarrenduelle und vereinzelt auch Einflüsse schwedische Folklore mit ihren eiegnartigen Rhythmen und Melodiebögen. Die Vermischung aus harten und rauen Tönen mit eingängigen Melodien und Refrains ist also hier Trumpf.

Der Melodic Death Metal wird auch oft als "Göteborger Sound" bezeichnet, da in dieser schwedischen Stadt diese Stilrichtung geboren wurde, und auch die wichtigsten Bands dort beheimatet sind. Die Bezeichnung "New Wave Of Swedish Heavy Metal" taucht auch des öfteren auf.
Als erste Band wagte sich At The Gates 1991 an dieses unbeschriebene Terrain. Sie lösten sich allerdings 1996 auf, und die Lohrbeeren für den Grundstein heimsten vor allem In Flames und Dark Tranquillity ein, die noch heute sehr erfolgreich sind.
Als Gesang wird beim Melodic Death auf tiefe Growls und Grunzen, oder hohes Kreischen und Wimmern benutzt.
Weitere bekannte schwedische Bands, die (streckenweise) Todesmelodien gespielt haben, sind zum Beispiel noch Arch Enemy, Soilwork und Darkane. Auch die Finnen Children Of Bodom lassen sich in diese Sparte einordnen. Vor allem sie setzen verstärkt Keyboards für die Melodien ein, ebenso wie viele andere Bands der Richtung.



Doom Metal
Man könnte Doom Metal den kleinen, dicken Bruder von Death und Black Metal nennen. Bewegen sich die Texte thematisch in dieselbe Richtung, ist der Sound an sich jedoch ganz anders: Während Death und Black Metal oft darauf bedacht sind, so schnell wie möglich zu sein, kriecht Doom Metal fast schon langsam dahin.
Vorreiter dieses Genres waren die Metalgötter von Black Sabbath Anfang der 80er Jahre. Die ersten Nachzügler waren Witchfinder General mit ihrem 82er Album „Death Penalty“.
Waren Anfang der 80er die Bands oft drauf aus, Black Sabbath zu kopieren schaffte es Candlemass mit ihrem 1986er Album „Epicus, Doomicus, Metallicus“ den Doom Metal nicht mehr als Inbegriff Black Sabbaths gelten zu lassen.

Weitere mehr oder weniger wichtige Doom Metal Bands sind/waren: Solitude Aeturnus, Cathedral, Pentagram, St.Vitus, Obsessed und Count Raven.



Industrial Metal
Die ersten Experimente der Verschmelzung von Dance- und Gitarrenmusik Mitte der 80er waren für die Prägung der neuen, halb-synthetischen Metal-Spielart namens Industrialmetal von großer Bedeutung. In Deutschland entwickelten Die Krupps und KMFDM eine düstere, marschmusikhafte Industrialdance-Variante, die sich noch vage an Pionieren wie Cabaret Voltaire und Throbbing Gristle orientierte. Gegen Ende der 80er Jahre absorbierten schließlich Ministry und Nine Inch Nails die Dance-Elemente und erdeten das maschinelle Bollern mit einem Gitarren-Sound aus dem Metal- oder Alternative Rock-Sound.
Auf der Suche nach immer neuen, härteren Metal-Spielarten war man gegen Ende einer fruchtbaren Metal-Dekade zwangsläufig bei Drum Machines und Sample-Gitarren gelandet. In Europa hatten sich Bands wie den Die Krupps, KMFDM oder die The Young Gods schon seit Mitte der 80er aus unterschiedlichsten Beweggründen mit elektronischer Lärmerzeugung beschäftigt. Allen drei war gemein, dass sie als der Electronic Body Music-verwandte Projekte starteteten, um sehr bald ihren synthetischen Sound um schmirgelnde Gitarren und hämmernde Percussions zu erweitern. Das düstere Hämmern der Maschinen brachte sie auch später immer wieder in die Nähe von EBM-Pionieren wie Front 242, Nitzer Ebb und Clock DVA, obwohl sie ab Ende der 80er die Gitarren in den Vordergrund ihrer Produktionen stellten.
Das größte Mißverständnis, mit dem Bands wie Ministry, Nine Inch Nails oder KMFDM seit ihren ersten kommerziellen Erfolgen in den USA zu kämpfen hatten, war jedoch die Kategorisierung als „Industrial“. Musikalische oder ästhetische Überschneidungen zum eigentlichen, sehr anti-zivilisatorischen geprägten Industrial-Sound von Throbbing Gristle, SPK, Psychic TV oder Whitehouse hat es jedoch nie gegeben. Ministry und Nine Inch Nails posten in bester Rockmanier und zogen auch genau dieses Publikum an. Der etwas ungenaue Begriff „Industrialmetal“ wurde der kleinste gemeinsame Nenner.
Das Chicagoer Label Wax Trax war Anfang der 90er das Sammelbecken für alle Bands, die in irgendeiner Form mit aggressiver Dancemusik oder deren Metal-Mischform in Zusammenhang gebracht wurden: Von Ministry über KMFDM, Young Gods, dem Ministry/Front 242-Nebenprojekt Revolting Cocks, My Life with the Thrill Kill Kult und den kanadischen Vorreitern Frontline Assembly und Skinny Puppy, die trotz verstärkter Electro/Terrordance-Elemente - nicht ganz unberechtigt – immer wieder mit den Gitarrenbands in einem Atemzug genannt wurden, veröffentlichten sie so ziemlich jede relevante Industrialmetal-Band. Wax Trax war einige Jahre das Synonym für diese Art von Musik, was das Label schließlich auch nach Abebben des Booms in eine Sackgasse manöveriert hatte.
Seine Blüte erlebte der Industrialmetal durch die beiden Vorzeige-Bands Ministry und Nine Inch Nails (NIN-Kopf Trent Reznor hatte seine Musikkarriere als Ministry-Roadie begonnen). Sie brachten Industrialmetal in das Bewusstsein der Massen und schließlich in die Stadien. Anfang der 90er war ihr Erscheinungsbild zwischen Selbstzerstörung, Entfremdung und unkontrolliertem Hass (wie es auch Skinny Puppy, KMFDM oder die englischen Industrial Grind-Pioniere Godflesh an den Tag legten) mächtig en vogue und entsprach genau den Erwartungen des jungen Publikums.
Der Erfolg von Ministry und Nine Inch Nails zog eine kurze, heftige Welle von Industrialmetal-Bands nach sich, die Mitte der 90er ihren Höhepunkt erreicht hatte. Der Unterschied zur ersten und zweiten Generation war jedoch, dass diese Bands ganz eindeutig von der Gitarrenmusik kamen und ihren mediokren Metal mit noch mehr Gitarrenspuren aufzubretzeln versuchten.
Eine weitere interessante Variante, die nur am Rande mit dem eigentlichen Indistrialmetal-Sound zu tun hatte, definitiv aber mit der Musik in engem Zusammenhang stand, war das Phänomen der Hardcore Techno-Remixe von Deathmetal- und Grindcore-Bands. Das Label Earache arbeitete in den 90ern einige Jahre mit dem New Yorker Hardcore/Gabba/Noise-Label Industrial Strength zusammen und etablierte den wohl brutalstmöglichen Industrialnoise/Metal-Hybriden, der meist auf der Basis von Metal-Samples entstanden war. Die amerikanische Band Fear Factory waren die ersten, die ihren schon sehr Industrial-angehauchten Deathmetal konzeptionell einer elektronischen Nachbearbeitung unterzogen. Das Modell machte für einige Jahre Schule und brauchte auch diverse bizarre Kollaborationen wie Morbid Angel vs Laibach hervor.
Die elektronische Sound-Bearbeitung durch Samples hat heute bei einerem wachsenden offenen Metal-Publikum Akzeptanz gefunden und das Hörempfinden auch für Metal-untypische Geräusche sensibilisiert. Dementsprechend hat sich auch die reine Form des Industrialmetal, selbst bei Vorreitern wie Ministry und Nine Inch Nails, inzwischen verflüchtigt.

Weiter Bands: Pigface, Pitchshifter, Treponem Pal, Controlled+Bleeding, Swamp Terrorists, Shock Therapy, Cubanate, Skrew, Coptic+Rain



Thrash Metal
Die Entwicklung des Thrash Metal ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, die für einige Bands Anfang der 90er mit diversen Platin-Alben ihren Höhepunkt erlebte, sondern auch symptomatisch für die Entwicklung des Heavy Metal insgesamt. Über die Jahre sind immer neue Sprosse des alten Keims entstanden, die die strengen Schwermetall-Formeln zum Blühen brachten. Thrash ist dabei die Metal-Spielart, die den Weg aus der Underground/Tape-Szene heraus bis an die Spitze der Charts am konsequentesten vollzog.
In der Bay Area liegt zweifellos die Wiege des Thrash Metal, aus dem sich Mitte/Ende der 80er auch der Deathmetal herausbilden sollte. Unter der Sonne Kaliforniens Bands wie Exodus, Metallica, Megadeth und Testament einem beispiellosen Geschwindigkeitsrausch; gleichzeitig war Thrash aber auch eine unmittelbare Reaktion auf die Engstirnigkeit des straighten Speedmetal-Geprügels, mit dessen Weiterentwicklung sich einige Bands auch von ihren eigenen Ursprüngen distanzierten. Die erste Generation von Bay Area Thrash-Bands etablierte einen mächtigen Hybriden aus purer Geschwindigkeit, atemloser technischer Brillianz und der rohen DIY/Punk-Attitüde, wie sie zur selben Zeit in und um San Francisco herum gepflegt wurde. Die Songs wurden länger, bis hin zu 6-minütigen Epen, und komplexer. Die frühen Metallica-Alben z.B. hatten – gerade durch das Wechselspiel von schweren, atonalen Gitarren- und kurz aufblitzenden Melodie-Parts - fast progressive Momente, bei einem konstant irrsinigem Brutalitätslevel.
Exodus gelten heute als die erste Bay Area Thrash-Band, obwohl ihnen nie der Erfolg von Metallica, Megadeth und Sacred Reich zuteil wurde. Ihr puristischer Thrash-Sound inspirierte jedoch Legionen von Bands und legte auch den Grundstein für die größte Thrash-( und später auch Rock-)Band aller Zeiten: Metallica. Noch vor ihrem Meilenstein „Bonded by Blood“ verließ Lead-Gitarrist Kirk Hammet Exodus, um bei Metallica einzusteigen. Aus Metallica wiederum ging im selben Jahr die dritte wegweisende Bay Area-Band hervor: 1983 verließ Dave Mustaine die Band, um kurz darauf Megadeth zu gründen. Es waren jedoch Metallica, die mit „...and Justice for all“ Thrash 1988 in die Charts hieven sollten. In den 90ern verwässerten dann sowohl Metallica als auch Megadeth ihren Thrash, bis die Musik schließlich in jedes Alternative Rock-Format passte.
Seine erste Zäsur erlebte Thrash durch die beiden Slayer-Alben „Hell Awaits“ und vor allem „Reign in Blood“. Slayer begingen ein Sakrileg, als sie 1985 begannen, Thrash auf das kurze Punk-Format von drei Minuten-Songs zurechtzustutzen. Diese Entschlackung verschaffte ihren Stücken jedoch eine Kompaktheit, die bis heute unerreicht bleibt. Vom Britpopper über den Jazz-Fan bis zum Kuttenträger können sich heute fast alle auf „Reign in Blood“ als eines der wichtigsten Alben aller Zeiten einigen. Slayers Spiel hatten eine fast maschinelle Präzision erreicht; selbst die kurzen Soli und Interludes waren ultra-aggressiv bis zur Explosion.
Ab Mitte der 80er schossen Thrash-Bands dann wie Pilze aus dem Boden. Interessant waren die regionalen Auswüchse des neuen Metal-Phänomens. Die Schweiz brachte mit Celtic Frost und Coroner zwei der einflussreichsten europäischen Thrash-Bands hervor. Während Coroner berüchtigt waren für ihre Brutalität, machten sich Celtic Frost durch ihre musikalischen Experimente und vor allem dem unverwechselbaren Grunz ihres Frontmanns Tom Warrior viele Freunde – besonders in der amerikanischen Deathmetal-Szene.
Auch Deutschlands Metal-Szene erlebte in den 80ern durch einige Thrash-Bands von internationalem Kaliber einen neuen Boom. Kreator und Sodom waren aber sowohl musikalisch als auch vom imagemäßig ungleich bodenständiger als ihre amerikanischen Vorbilder. Was nichts an ihrer guten Reputation in Übersee änderte. Mit den wegweisenden Holy Moses brachte die deutsche Szene schließlich auch eine der besten Thrash-Bands mit einer weiblichen Shouterin hervor.
In Brasilien, traditionell ein guter Nährboden für extreme Musik, gingen Sepultura relativ spät, nämlich erst Ende der 80er, den umgekehrten Weg vom Death- zum Thrash Metal. „Beneath the Remains“ war so etwas wie das brasilianische „Reign in Blood“, ein blitzsauberes, makelloses Thrash-Album, das Sepultura in die Riege der ganz Großen hievte. Mit den folgenden Alben, insbesondere „Roots“, bewiesen sie schließlich noch einmal das innovative Potential des Thrash, als selbst Deathmetal längst schon wieder in den letzten Zügen lag. Sepultura gelten neben Sacred Reich auch als die Vorbilder des „conscious“ Thrash Metal. Die knallharte Genozid- und Kriegs-Symbolik brachen sie mit explizit-politischen Texten und Cover-Artworks auf.
Seine erste Renaissance – und gleichzeitig seinen letzten nennenswerten Höhepunkt - erlebte der Thrash Metal bereits 1992 mit einer weiteren wirkungsvollen Mutante: dem „Power Thrash“. Die ehemalige Powermetal-Band Pantera hatte für „Vulgar Display of Power“ ihren Sound mit Elementen des Hardcore und Thrash brutal aufgemöbelt. Die Produktion dieses Klassikers lieferte auch den Standard für eine neue Metal-Generation, die eine Akzeptanz von härterer Musik bei einem größeren Publikum wiederentdeckte. Machine Head profitierten mit ihren Hochglanz-Thrash von diesem Wandel; ihr Debüt „Burn my Eyes“ wies aber bereits erste Spuren dieses Konsensmetals auf, dem sich Machine Head oder andere extreme Bands wie der Sepultura-Nachfolger Soulfly, Kittie oder auch Fear Factory in den späten 90ern zuwandten.
Heute findet Thrash Metal in seiner ursprünglichen Form wieder ausschließlich im Independet-Bereich statt.
Weiter Bands: Flotsam & Jetsam, Dark Angel, Anthrax, Metal Church, Annihilator, Nuclear Assault, Cryptic Slaughter



New Wave Of British Heavy Metal
Die Sounds schwirren schon seit den Tagen von Black Sabbath durch die Weltgegenden. Doch der schwere Ton, der wie Blei auf die menschlichen Rezeptoren hämmert, er wird mit der New Wave Of British Heavy Metal erst so richtig ausgeweidet. Bei Iron Maiden erhält die Musik ihr teuflisch-debiles Maskottchen; Lemmy von Motörhead braucht sich gar nicht erst zu verkleiden.
"Heavy Metal" ist erst einmal ziemlich vieles. Langsam, über verschiedene Wege, wie ein an mehreren Stellen gleichzeitig ausgesetztes Virus findet, was heute längst etabliertes Logo ist, das Wort in die Sprachgebräuche. Eine gerne erzählte Geschichte ist beispielsweise jene: Steppenwolf lesen Mitte der 60er Jahre den Beat-Poeten William S. Burroughs. Und in dessen Kurzgeschichte "Nova Express" aus dem Jahr 1964 treffen sie auf die Figur des "Heavy Metal Kid". Wenig später kreiert die Band des Sängers Fritz Kauledat ihren ganz großen Hit. In Born To Be Wild greift Kauledat zu einer Metapher für die maximale Individualgeschwindigkeit auf dem Motorrad: Heavy Metal Thunder.
Zumindest belegte der 1981 veröffentlichte Comic-Film "Heavy Metal" mit seinem einschlägigen Soundtrack, dass in der Zwischenzeit etwas passiert sein musste. In der Tat ereigneten sich im Verlauf der 70er Jahre etliche bandgewordene Provokationen. Der eine Strang dieser hieß Punk Rock, der andere Heavy Metal - konkret: The New Wave Of British Heavy Metal. Im Laufe dieser Jahre verdichtete der Hardrock in Großbritannien nochmals sein Zeichenarsenal des Unzumutbaren. Es durchzog alle Ebenen, auf denen Musik und ihre Aufführung arbeitet.
Mit Black Sabbath und ihrem Gitarristen Tony Iommi wurde alles noch einmal lauter, die Akkorde stoischer und stumpfer. Sänger Ozzy Osbourne verdingte sich mit Gelegenheitsjobs wie Kohle tragen und Vieh schlachten, bevor er sich davon ernähren konnte, von schwarzen Monden und Höllentoren zu shouten. Den entscheidenden Schritt, den Schwermetall Schritt sozusagen, geht die Band aus Birmingham, als sie sich 1969 von Earth in Black Sabbath umbenennt. Denn mit dem Namen lassen sie ein ganzes Programm auf die Menschheit herab rasen, das stilbildend sein wird: eine gut unterhaltende Horror-Show, von der Songtitel wie War Pig und Iron Man zeugen.
Wegen ihrer Musik werden Black Sabbath in die mythische Zeit des Hardrock eingeordnet. Dennoch war es das Radikalisieren von Härte ebenso wie das komplette so gut sitzende Showprogramm des Bösen, das nun Bands wie Judas Priest und Iron Maiden aufnahmen. "Heavy Metal" nahm Gestalt an und wurde mehr und mehr zum Programm.
Und die Gestalt wurde sichtbar in Eddie. Das Maskottchen von Iron Maiden eine Fantasy-Fratze, taucht auf allen Plattencovern der Band auf. Ein derart anheimelnder Umgang mit einem Monster kann nicht so ganz ernst gemeint sein - dennoch blieb der Band in den USA der Mainstream-Erfolg verwehrt. Dort hielt man sie für Satanisten - auch wegen Songs wie Number Of The Beast. Dabei wollten Iron Maiden doch bloß unterhalten, ein gewisser Schreckfaktor sollte halt dabei sein. Bei Lemmy von Motörhead reichten dafür sogar die Warzen im Gesicht und der hysterische Sog seines Schreis. Zunächst waren es die Kinder der Arbeiterschichten, die sich so entertainen ließ. Doch schon in den frühen 80ern war Metal chartstauglich.
Die Zukunft kündigte sich an : 1981 gründeten sich Metallica, zwei Jahre später Megadeth, und zwar beide in L.A. Aus dieser Region der Bay Area an der US-Westküste wurde bald eine neue Metal-Orthodoxie um die Welt geschickt: Thrash. Beide Bands aber waren große Fans einer manchmal vernachlässigten Gruppe der New Wave Of British Heavy Metal. So haben Metallica schon einige Songs von Diamond Head gecovert, zu denen The Prince und Am I Evil? gehören. Und mit dem gesteigerten Okkultismus von Venom klopft dann auch schon Gevatterchen Black Metal an die Tür.
Weiter Bands: Praying Mantis, Witchfynde, Raven, Samson, Angel Witch, Girlschool, Vardis



Power Metal
Power Metal ist wohl das Hauptgenre der Subgenres. Kompliziert? Nein, denn Power Metal ist das dem Heavy Metal ähnlichste Genre und gleichzeitig eine übergangslose Brücke zu den Subgenres.

Power Metal hat alle klassischen Elemente des Heavy Metal in sich, entwickelte diese sowie spieltechnisch als auch soundtechnisch weiter und inkopierte gleichzeitig auch Elemente des Speed, Thrash, Prog etc.

Mitte der 90er fing Power Metal an sich herauszukristallisieren und einen eigenständigen Sound zu entwickeln. Die meisten Bands die Power Metal spielten, waren nicht zufrieden mit dem melodielosen Black und Death Metal, so wurde auch damals schon auf eine klare Melodielinie geachtet.

Die wohl wichtigsten, bedeutendsten und berühmtesten Power Metal Bands sind Iced Earth, Gamma Ray, Helloween, Blind Guardian und Grave Digger.



Heavy Metal
Für viele ist Heavy Metal dasselbe wie Hard Rock: Harte Gitarren, Leder, Nieten und lange Haare. Das kann vom Aussehen her vielleicht stimmen, doch musikalisch gibt es doch einige Unterschiede, die man wissen sollte.
Die lauten Gitarren sind bei beiden Stilen gleich, der Hauptunterschied liegt allerdings darin, dass Heavy Metal vollkommen auf den typischen Blues Swing, den Hard Rock tief verinnerlicht hat, verzichtet. Statt des Swing des Blues setzen die Bands mehr auf Gitarren, die technisch versierter, präziser und schneller spielen als im Hard Rock. Zudem werden bei Heavy Metal Bands auch sehr oft technische Hilfen wie Keyboards verwendet, was beim Hard Rock nicht der Fall ist.
Es war Ende der 70er bzw. Anfang der 80er als Heavy Metal es schaffte zu einer ernsthaften Musikart zu werden. Die Radios und Plattenindustrien entdeckten das Potenzial der Richtung und schnell sahen sich Bands wie Motörhead, Judas Priest, Iron Maiden, Saxon etc. im Mainstream.
Der Heavy Metal ist die Mutter der Metalgenres und somit für so ziemlich jede Musik mit Gitarrenriffs verantwortlich. Entstanden ist der Name übrigens durch den Musikjournalisten Sandy Pearlman: Pearlam entnahm dem 1964 erschienenen Cut-up-Roman „Nova Express“ von William S. Burroughs das Wort „Heavy Metal Kid“ und machte es zur Gattungsbezeichnung. Lester Bangs war es dann, der in einem Artikel der Zeitschrift „Creem“ die Musik von Black Sabbath so titulierte und somit popularisierte.



Progressive Metal
Der im Zuge der aufbrandenden New Wave of British Heavy Metal aufkommende Wunsch nach mehr Härte Mitte der Siebziger machte auch vor dem etwas angestaubten, aber geheiligten Progressive Rock der Sechziger nicht Halt. Allerdings fällt es schwer, mit dem Finger auf den Zeitpunkt zu zeigen, wo zum ersten Mal die anspruchsvollen Arrangements des Progressive Rock mit der Härte und Kompromisslosigkeit des Heavy Metal verbunden wurden, oder auf die Band, die dies zum ersten Mal tat.
Die Verbindung zwischen Progressive und Hard Rock wurde relativ früh gezogen, Bands wie King Crimson (die dies bereits in den Sechzigern taten), später dann Uriah Heep und Led Zeppelin wären zu nennen. Das kanadische Trio Rush lag 1977 mit den harten Riffs von „Cygnus X-1“ schon sehr nahe an der Grenze zum Heavy Metal und könnten daher als Pioniere des Progressive Metal durchgehen.
Vollends überschritten wurde diese Grenze allerdings erst einige Jahre später, aber dafür mit einem Paukenschlag, einem Trio junger, US-amerikanischer Bands, namentlich Queensrÿche, Fates Warning und Watchtower. Während erstere mit ihrer Mischung aus typischem Heavy Metal der Achtziger und leicht orchestralen Arrangements noch recht leicht konsumierbar waren (erstes wichtiges Album: „Rage for Order“, 1986), gestaltete sich der Zugang zum komplexen, aber melodischen Thrash Metal mit Bombast-Schlagseite, wie ihn Fates Warning auf ihren ersten drei Alben fabrizierten („The Spectre within“, 1985 und „Awaken the Guardian“, 1986), schon etwas schwieriger. Watchtower schließlich legten weniger Wert auf Songs als mehr auf pure Technik, ihr ultrakomplizierter, wirrer Thrash Metal („Energetic Disassembly“, 1985) gibt den meisten Metalheads auch heute noch Rätsel auf.
Ein neues Genre war geboren, und es dauerte nicht lange, bis eine zweite Welle von Progressive Metal-Bands auf den Hörer losgelassen wurde, an erster Stelle sind hier natürlich Dream Theater zu nennen, die nach ihrem, stark von Rush beeinflussten Debütalbum („When Dream and Day unite“, 1989) einen völlig eigenständigen Stil fanden und bis heute die erfolgreichste, populärste und am öftesten kopierte Progressive Metal-Band sind. Ebenfalls erwähnenswert sind zwei deutsche Bands: Mekong Delta und Sieges Even. Mekong Delta können sich rühmen, die einheimischen Pioniere des Progressive Metal zu sein, ihre metallische Neuvertonung des Mussorgsky-Stücks „Bilder einer Ausstellung“ gehört wohl zum Ambitioniertesten, was in Deutschland je auf einen Tonträger gebannt wurde. Sieges Even schließlich, deren fünf Alben ein musikalisches Spektrum zwischen Watchtower-Thrash, Rush-artigem Rock und Jazz-Fusion Metal abdecken, kamen leider nie über den Status einer von Kritikern geliebten Nischenband hinaus.
Auch heute noch rückt ein stetiger Strom von musikalisch teilweise sehr unterschiedlichen Progressive Metal-Bands nach, dieses Genre lässt sich schließlich kaum auf gewisse musikalische Grundmerkmale reduzieren und vereinigt stattdessen Elemente aller denkbaren Stile auf sich. Den meisten Bands dieser Sparte gemein ist lediglich der auffällige Hang zu außergewöhnlich langen Songs, verschachtelten Kompositionen, extremen Soli und abwechslungsreicher Instrumentierung.
So gibt es leicht bis stark progressiv angehauchten Melodic Power/Speed Metal, bei dem vor allem der erhöhte Anteil an Keyboards auffällt - zur ersten Kategorie kann man Bands wie Stratovarius, Kamelot und Angra zählen, zur zweiten Symphony X und mit ein bisschen gutem Willen auch Blind Guardian. Weniger eingängig, komplexer und vom Songwriting her etwas mehr von den alten Meistern beeinflusst sind Acts wie Vanden Plas, Shadow Gallery oder Magnitude 9; leider müssen sich viele dieser Bands den Vorwurf, bloße Plagiate von Rush oder Dream Theater zu sein, gefallen lassen. Etwas moderner oder gar avantgardistischer gehen z.B. Threshold und Ayreon (trotz reichlicher Retro-Anleihen) zu Werke, während Freunde härterer oder düstererer Kost ihre Freude an Opeth, Evergrey und Pain of Salvation haben dürften. Die extremsten der extremen unter den Progressive-Metallern, gewissermaßen die Watchtowers der Gegenwart sind oftmals im Death Metal-Sektor zu finden, Bands und Projekte wie Cynic, Gordian Knot oder Spastic Ink kommen meist ohne Gesang aus und verbinden die brachialen Riffs des Death Metals oftmals mit Versatzstücken aus Ambient oder gar Jazz, selbst die Veteranen von Death gingen auf ihre alten Tage in diese Richtung.
Soviel zu den musikalischen Eigenheiten des Progressive Metal, nun zum Sonstigen (Songtexte, Cover-Artworks etc.). Wie bei der Musik kann man auch hier kaum definitive Fixpunkte ausmachen, sondern nur einige generelle Aussagen treffen.
Die Lyrics sind im Allgemeinen tiefsinnig und bedeutungsvoll sowie sprachlich gelungen, was aber nicht heissen muss, dass sie nur bedrückt-depressive Stimmungen vermitteln können; Dream Theater beispielsweise legten und legen stets eine eher positiv gestimmte Grundhaltung an den Tag, Gegenbeispiele existieren natürlich genauso und sind eher noch verbreiteter.
Für die Coverartworks gilt das Selbe, in diesem Genre gibt es einige der künstlerisch wertvollsten Bilder, die je die Verpackung einer CD zierten, so gilt etwa Hugh Syme, der bereits Bilder für Rush (für das Album „Moving Pictures“, 1981) und Fates Warning (für das Album „Perfect Symmetry“, 1989) kreierte, als einer der besten Künstler in diesem Geschäft.
Ob Progressive Metal nun das „beste“ aller Metal-Genres ist, wird wohl auf ewig ein Streitthema bleiben, allerdings würde es vermutlich niemand bestreiten wollen, dass es das potentiell vielseitigste und abwechslungsreichste ist. So ziemlich jeder Fan von Rock und Metal, ungeachtet seines sonstigen Musikgeschmacks, kann hier seine absolute Erfüllung finden, wenn er nur bereit ist, beim Hören auch sein Gehirn einzuschalten und sich ganz auf die Musik einzulassen. Diese Möglichkeit gibt es sonst unter Garantie in keinem anderen Genre.



New Metal
New Metal oder auch ******* genannt, ist noch ein relativ junges Genre welches mitte der 90iger entstand und praktisch durch Bands wie KoRn, oder auch durch die heute nicht mehr existierenden Helmet, erfunden und bekannt gemacht worden ist.
Oft wird New Metal auch als Crossover bezeichnet, was so jedoch nicht richtig ist. Denn die Unterschiede und auch die wesentlichen Merkmale bestehen darin, dass beim New Metal die Gitarren wesentlich tiefer gestimmt sind und der Gesang heftiger und auch teils „kranker“ ist. Ausserdem gibt es weniger Rap Einlagen. Markant für die Texte dieses Genres sind häufig Aggressionen,Hass, Liebe & (Welt)Schmerz.
In der Anfangsphase galt dieses Genre und die wenigen Bands noch als Geheimtip. Oft wurde es damals auch noch als „Skater-Mucke“ bezeichnet, da viele Skater und Skateboarder diese Musik gehört haben, bzw. es noch heute tun. Einige Jahre später jedoch, lag es unter anderem an Bands wie Limp Bizkit, die dieses Genre Massentauglicher und somit auch Charttauglicher machten. Natürlich eifern das nicht alle Bands in diesem Genre nach.



Metalcore
Metalcore ist eine Musikrichtung der Rockmusik, eine Mixtur aus vorwiegend Death Metal, Thrash Metal und Hardcore.
Metalcore nennt sich ein Abkömmling des Hardcores, der hier wie in keiner seiner anderen Spielarten mit dem Genre des extremen Metals fusioniert. Es erweist sich als falsch davon auszugehen, dass die Abwandlung vom Metal herleitet, der mit "corigen" Einflüssen aufgepeppt ist, wobei bei vielen fälschlicherweise die Assoziation zu irgendwie "hip-hop-groovigem" Metal entsteht. Vielmehr hat sich hier ab Mitte der Neunziger eine Spielart des Hardcores entwickelt, die musikalisch recht nahe am extremen Metal, vor allem mit Einflüssen skandinavischen (so genannten Götheburg Style) Melodic Death Metals ist. So finden sich pfeilschnelle, teilweise dem Thrash Metal entliehene, Gitarrenhooks, gepaart mit doppelläufigen, zweistimmigen Melodielinien aus dem frühen Götheburg Style, ebenso wieder wie die typischen fast hysterischen Kreischvocals.
Was Metalcore Bands von Death Metal Bands unterscheidet ist manchmal nur noch die Credibility dahinter. Vegetarische und vegane Tendenzen sind eins der Merkmale, ebenso ist die Hardcore Credibility im Metalcore das noch am weitesten ausgeprägteste vorhandene Merkmal dieses Stiles. Image und Kleidungsstil im Metalcore könnten nicht weiter vom Death Metal entfernt sein, ebenso wie inhaltliche Themen. Während die einem dem langhaarigen, schwarzgekleideten Biertrinkendem und "Bösem" bis blutrünstigen Image frönen, wird die Metalcore Szene geprägt vom typischen Hardcore Image. Kurzhaarige Kids in modischen Klamotten, die nicht selten an Rapper erinnern, sind hier tonangebend.
Der erste Schritt in dieser Entwicklung war die "Spaltung" des Hardcore in "New School" und "Old School". Die "alte Schule" wird verstärkt von Prollgehabe, simplen Rhytmen und einfachen Grooves geprägt, während sich die "neue Schule" in verspielteren Musikgefilden wiederfindet. Vorreiter in der deutschen Szene für die Metalcore-Entwicklung sind vor allem Bands wie Caliban, die selbst auch mit dem Wort Metal als Oberbegriff für ihr musikalsiches Schaffen keine Probleme haben. In den letzten Jahren schossen Bands dieses Genres geradezu wie Pilze aus dem Boden. Wohl auch gefördert dadurch, dass die Metal-Szene diese Art des Metal für "nicht mehr aktuell" erklärt hat. Bands wie die Amerikaner Beyond the Sixth Seal wären ohne Blick aufs Bandfoto als Death/Black Metaller durchgegangen, sehen sich selbst aber dem Hardcore verbunden. Die Skandinavier Hatesphere sind ein weiteres Bindeglied, genauso wie die deutschen Heaven Shall Burn.
Novum in der Entwicklung von Hardcore und Metal ist in der Geschichte des Metalcore, dass die Öffnung und sogar das Bekenntnis zu eigenen Faves hin von der Hardcore-Szene ausgegangen ist. Liebäugeleien von Metal-Bands zum Hardcore hin sind bisher meist kläglich gescheitert, während die Öffnung von der anderen Seite aus heutzutage weitreichende Triebe und eine lebendige Underground-Szene hervorgebracht hat.
Viele Metalcore-Bands bekennen sich offen zu ihren Metal-Vorlieben und Bands wie At the Gates, frühen Dark Tranquillity über Thrash Metal Ikonen wie Slayer bis hin zu Black Metal-Bands wie Emperor. Der Hardcore bediente sich hier einiger prägenden Elemente und verschmolz dies zu einer energiegeladenen, dynamischen Mischung - der sie aber weiterhin ihre Hardcore-Credibility aufdrücken konnten. Musikalisch jedenfalls sind die Grenzen nur selten deutlich zu erkennen. Derzeit aktive Acts der deutschen Szene wie A Traiter Like Judas, Narziß, Self Conquest oder Subconscious veröffentlichen in letzter Zeit unter dem Banner des Metalcore vor einem überwiegendem Hardcore Publikum Songs, die auch ein (Death) Metal Publikum begeistern können.
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Und am jüngsten Tag wird er Gericht halten. Zu Tausenden werden die Schafe seinem Ruf folgen.
Und die, die ihr ohne Fehl und Tadel seid werdet in sein heiliges Reich empor steigen.
Was aber, wenn ich lieber in meiner individuellen Hölle brenne als euch in die Stumpfsinnigkeit zu folgen?
Denn ich bin mein eigener Gott und ich entflamme einen mentalen Krieg gegen euch und eure Werte.

Möget ihr alle an eurer Nichtigkeit zu Grunde gehen!
  #353  
Alt 23-10-2004, 14:14
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Cabal

 
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Roffel ,induschtrial soll Blech sein.
Selten so nen Stuss gelesen.
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  #354  
Alt 24-10-2004, 18:41
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Zymeth erwähnte weiter unten was von true metal :frown: gibt es true metal nicht oder steht es einfach nur nicht dabei ?
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Hab CnCHQ verlassen wegen der Fusion da sie nach meinen augen der größte fehler war den man machen konnte.Und Nein das ist nich das Ende von IcemanGt es gibt schließlich noch Icq meine nummer findet ihr in meinem Profile
  #355  
Alt 24-10-2004, 18:56
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Damit Iceman glücklich ist:
True Metal ,da gehts um "Metal"l,Lederstrapse und arschfreie Lederhosen.


:frown:
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  #356  
Alt 24-10-2004, 19:19
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lol

Hier mal ne "genaue" Beschreibung für dich Iceman


True Metal
True Metal ist an und für sich nur eine Auffrischung der Tugenden des New Wave of British Heavy Metal und somit eigentlich gar nicht richtig ein eigenes Genre, denn musikalisch sind die Unterschiede nicht vorhanden bis nicht existent!

Unterschiede zwischen den Bands gibt’s dennoch, so singen True Metaller in ihren Songs von True Metal und dem Kampf gegen die Heiden anderer Musikrichtungen. Ein Paradebeispiel für True Metal ist Manowar, bei denen man in jedem Song mindestens fünfmal „True“, „Steel“, „Fight“ und „Sword“ zu hören bekommt.
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  #357  
Alt 24-10-2004, 20:31
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Zitat:
Original von Zymeth
[...]
Ein Paradebeispiel für True Metal ist Manowar, bei denen man in jedem Song mindestens fünfmal „True“, „Steel“, „Fight“ und „Sword“ zu hören bekommt.

*hust* 10x mindestens pro Song

*hust2* "Blood", "Die" und "Odin" dürfen auch nicht fehlen


@France: Die Anfänge des Industrial könnte man schon noch als Metall rechnen, aber das jetztige Genre nicht.
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Denn ich bin mein eigener Gott und ich entflamme einen mentalen Krieg gegen euch und eure Werte.

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  #358  
Alt 25-10-2004, 11:35
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Cabal

 
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Odin und dru Mätäl?
Das ist doch eher Viking oder Black.
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  #359  
Alt 25-10-2004, 14:15
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Hm,also ist Metalica New Metal?
  #360  
Alt 25-10-2004, 14:16
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Ja.
Kurz und schmerzvoll.
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