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  #1  
Alt 26-12-2004, 20:36
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Serva Serva ist offline
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also die Beben werden nicht durch den menschen ausgelöst das ist quatsch... aber Tsunamis können auch durch die globale erwärmung verursacht werden (abbrechende eisblöcke usw...)

doch helfen solche Bojen wirklich was? Ich hab mal ne reportage darüber gesehen und dort sagten sie dass das noch relativ vage wäre... und die voraussagen nicht immer verlässlich wären... und wie lange im Voraus warnen die?
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  #2  
Alt 26-12-2004, 20:44
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Zitat:
Zitat von Serva
aber Tsunamis können auch durch die globale erwärmung verursacht werden (abbrechende eisblöcke usw...)
Nö, wie sollte er das können, ein Eisblock kann das nicht. Es geht nur durch die Macht eines Bebens.

Zitat:
doch helfen solche Bojen wirklich was? Ich hab mal ne reportage darüber gesehen und dort sagten sie dass das noch relativ vage wäre... und die voraussagen nicht immer verlässlich wären... und wie lange im Voraus warnen die?
Kein System ist perfekt, aber es schützt wie gesagt die Küsten der USA und Japans. Die Warnzeit ist lang genug, um wenigstens Warnungen abzugeben. Für Evakuierungen sind die Wellen zu schnell.
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SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague)
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  #3  
Alt 26-12-2004, 20:51
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Zitat:
Zitat von m1a22
Es geht nur durch die Macht eines Bebens.
Oder Meteoriten. Alles andere ist Quatsch.
Lissabon wurde im 16. Jahrhundert von einer Tsunamiwelle total verwüstet direkt nach einem Beben, was ebenfalls die Stadt traf. Dies war der Untergang der damaligen Kolonialmacht Portugal.

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #4  
Alt 26-12-2004, 20:58
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Ich verfolge die Sondersendugen schond en ganzen Tag .... einfach nur schrecklich. Es trifft meistens die Schwächsten .
Die opferzahlöen werden die 10000 weit überschreiten. Wenn man so sieht wie viele da auf einem Quadratkilometer wohnen, da herrscht doch überall Überbevölkerung und dann noch die Touristen die um diese Zeit zahlreich in dieser Gegend ihren Urlaub verleben .....

MFG DanI
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  #5  
Alt 26-12-2004, 21:47
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Das perverse an der Sache ist, dass in 1-2 Wochen niemand mehr darüber sprechen wird, aber z.B. über den WTC Anschlag sprach man noch Monate.
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  #6  
Alt 26-12-2004, 21:54
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Das WTC war auch Ausschlag für einen Feldzug der USA und es ist soetwas wie das Mythos der Titanic. Die USA war zuvor unangreifbar und fühlte sich auch sicher bis eben zu jenem Tag...
Seebeben gibt es immer wieder mal. Opfer daher auch. Seebeben kann kein Mensch beeinflussen. Ich glaub du kennst nicht einmal die "grote Mandränke" bei uns im Norden an der Küste, wo etwa 100.000 Menschen starben. Darüber spricht heute auch kaum noch jemand...

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #7  
Alt 26-12-2004, 22:33
Lula Lula ist offline
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Zitat:
Zitat von Junker
Das WTC war auch Ausschlag für einen Feldzug der USA und es ist soetwas wie das Mythos der Titanic. Die USA war zuvor unangreifbar und fühlte sich auch sicher bis eben zu jenem Tag...
Unverwundbar waren sie nie, aber unbesiegbar. Das sind sie noch immer.

Zitat:
Zitat von Junker
Seebeben gibt es immer wieder mal. Opfer daher auch. Seebeben kann kein Mensch beeinflussen. Ich glaub du kennst nicht einmal die "grote Mandränke" bei uns im Norden an der Küste, wo etwa 100.000 Menschen starben. Darüber spricht heute auch kaum noch jemand...

Waren ja auch wenige von uns dabei

Oder die große Sturmflut 1962.
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  #8  
Alt 27-12-2004, 10:16
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Zitat:
Zitat von KnallfroschXXL
son scheiß. vor allem an weihnachten.
es ist doch gut das es gerade an weihnachten passiert ist, an solchen tagen sind die menschen meist um einiges spendenbereiter
Zitat:
Zitat von Lula
Unverwundbar waren sie nie, aber unbesiegbar. Das sind sie noch immer.
im eigenen land waren sie schon "unverwundbar"
und ob sie unbesiegbar sind wird sich in einem abnutzungskrieg zeigen
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  #9  
Alt 26-12-2004, 22:34
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Zitat:
Zitat von TMOA
Naja, das dürfte den Leuten in Thailand relativ egal sein, die feiern eh kein Weihnachten
schon klar, aber es gibt viele menschen. die grade zur weinachtszeit da hin fahren,. weil sie keinen bock auf unser scheiß wetter haben. Und jetzt stell dir mal, vor, deie eltern wären jetzt da unten gewesen... ich fänds zumindest scheiße
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  #10  
Alt 29-12-2004, 00:28
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Apokus Apokus ist offline
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Zitat:
Zitat von m1a22
Nö, wie sollte er das können, ein Eisblock kann das nicht. Es geht nur durch die Macht eines Bebens.
Erm das ist so nicht richtig, hat der Eisblock genügend masse ist dies durchaus möglich... ( überleg allein mal logisch... ob sichs wasser nun verschiebt weil unter wasser irgendwo ne gewaltige verschiebung statt findet .... )
Es muss halt nur "groß" genug sein... und in der antarktis solltes du genügend kaliber dieser art finden.. zudem wenns wasser dort tief ist vervielfacht sich der effeckt noch da noch mehr verdrängt wird durchs tiefere "abtauchen".....


Zitat:
Was ist ein Tsunami?
Das Wort "Tsunami" stammt aus dem Japanischen und ist ein Fachbegriff für Wellen mit extrem großer Wellenlänge, die durch plötzliche Verdrängung von Wasser ausgelöst werden. Ein Tsunami kann verschiedene Ursachen haben: Erdbeben, Erdrutsche, Gletscherbrüche, Vulkanausbrüche, Nuklearexplosionen und Meteoriteneinschläge. Die bei weitem häufigste Ursache sind heftige Erdbeben, und daher wird auch der Zirkumpazifische Raum am häufigsten von ihnen heimgesucht.
Solange ein Tsunami den tiefen Ozean durchquert, beträgt die Entfernung von Wellenkamm zu Wellenkamm 150 km oder mehr. Die Amplitude erreicht lediglich wenige Dezimeter. Daher ist die Welle auf dem freien Ozean kaum wahrnehmbar. Ihre Geschwindigkeit kann 1000 km/h erreichen, so daß die Flutwelle innerhalb weniger Stunden den Pazifik überqueren kann. Erreicht der Tsunami die flacher werdenden Küstengewässer, so nimmt die Geschwindigkeit der Welle ab und die Amplitude vergrößert sich. Die Küstenform - vorgelagerte Inseln oder Flußmündungen und Buchten - beeinflussen die Gestalt des Tsunamis weiter. Er äußert sich als mehrere schnell ansteigende und wieder fallende Fluten, als eine Serie sich brechender Wellen oder in seltenen Fällen als eine einzige mächtige Flutwelle mit einer steilen, sich brechenden Front. In Ausnahmefällen können Tsunamis Höhen von 30 m erreichen und haben dann unvorstellbare Zerstörungskraft.
von ner uni seite ....

wollt ich nur mal anmerken... zum rest bzw zur "katastrophe" hmm 50k oder so tot... ok für die einheimischen sicher schlimm die familienmitglieder verloren haben... aber warum da nun son terz drauß gemacht wird ?
THW und weiss der geier würden wohl so oder so da runter fahren und helfen also können sie sich meiner meinung nach den komerz scheiss im TV sparen... diese sondersendunden sind doch nix anderes als ne geile alternative den platz für werbung davor und danach extrem teuer zu verschachern...

Geändert von Apokus (29-12-2004 um 00:32 Uhr).
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  #11  
Alt 29-12-2004, 00:49
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Zitat von Apokus
Es muss halt nur "groß" genug sein... und in der antarktis solltes du genügend kaliber dieser art finden.. zudem wenns wasser dort tief ist vervielfacht sich der effeckt noch da noch mehr verdrängt wird durchs tiefere "abtauchen".....
Erm, das ist in der Theorie zwar richtig, aber nicht in der Praxis Denn woher soll denn ein solcher Eisblock her abbrechen? Eis hängt nur solange über, bis der Druck zu groß ist, es *kracks* macht und ein Eisberg geboren wird. Aber diese Eisberge siehst du tagtäglich in der Arktis (Norden) bzw. in der Antarktis (Süden) abbrechen und sie sind nicht groß genug, um die kritische Masse zu erzeugen.
Dieses "groß genug sein", dass findest du nur als Gletscher und nicht als Eisberg.
Merke: Die ursprüngliche Kernthese von Serva war, dass ein Eisberg einen Tsunami auslösen können soll. Und das habe ich bestritten.
Wie deine Uni-Seite richtig schreibt, kann ein Gletscherbruch auch verantwortlich sein, aber Gletscher ist ungleich Eisberg und darum gehts
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  #12  
Alt 29-12-2004, 01:12
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Junker Junker ist offline
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Junker ist...
Abbrechende Eisblöcke von Gletschern oder Zerbrechen und Umwelzen von Eisbergen können lokale kleine Tsunamis erzeugen. Mit lokal meine ich Ausdehnung nur auf die Bucht bezogen oder einen See. Auswirkungen wie die jetzt im Indischen Ozean könnte nie durch irgendwas Eis-haltiges erzeugt werden.
Mit dem Wissen der Erdbeben und den damit verbundenen möglichen Erdrutschungen kann man auch Rückschlüsse darüber ziehen wo Erdbeben einmal "zugeschlagen" haben. Die Schweiz gilt nicht gerade als erdbebengefährdet. Doch wurde sie in der Vergangenheit von starken seismischen Erschütterungen heimgesucht. Das verraten Sedimente am Boden des Vierwaldstättersees, wo auch immer der liegen mag.
1601 wurde das Gebiet mit einer Stärke von etwa 6,1 erschüttert. Starke Rutschungen traten an einigen Hänges des Sees ein und führten zu mehreren sich überlagernden Tsunamiwellen, die die weit auslaufenden Seebuchten heimsuchten. Damals fast unbewohnt wäre ein Ereignis derselben Art heute für die Region eine grosse Katastrophe. (Spektrum der Wissenschaft Dez 2004)
Es muss nicht immer alles Schlimme weiter weg geschehen. Auch hier kann es geschehen.

Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.

Geändert von Junker (29-12-2004 um 01:15 Uhr).
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