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BILD: Zahnärzte wollen Patienten Billig-Kredite anbieten
Dienstag, 14. Dezember 2004, 7.50 Uhr Gesetzlich Krankenversicherte sollen ab kommendem Jahr verbilligte Kredite bei ihrem Zahnarzt erhalten können. Das berichtet die BILD unter Berufung auf den Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ). Nach Angaben des Verbandes sollen die zinsgünstigen Darlehen Patienten angeboten werden, die ihre Zahnbehandlung nicht vollständig von der Krankenkasse erstattet bekommen. Sie müßten für dieses Darlehen bis zu 20 Prozent weniger Zinsen zahlen als für vergleichbare Kredite. |
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Linienbus in der Nähe von Athen entführt
Drei Entführer haben am Mittwochmorgen einen mit rund 20 Fahrgästen besetzten Autobus nahe der griechischen Hauptstadt Athen in ihre Gewalt gebracht. Zwei der Geiselnehmer seien bewaffnet, teilte die Polizei mit. Die Täter hätten den Bus mit Handfeuerwaffen in ihre Gewalt gebracht und die Fahrgäste aufgefordert, ihre Handys auszuschalten sowie die Vorhänge vor den Fenstern zuzuziehen. Sicherheitskräfte sollen den entführten Bus in der Nähe eines Nachtlokals im Vorort Gerakas umstellt haben. Busfahrer und Schaffner konnten fliehen Der Fahrer und der Schaffner konnten sich den Angaben zufolge in Sicherheit bringen. Unklar ist, ob es sich bei den Kidnappern um Albaner oder Russen handelt. Nach Angaben des Fahrers sind die Kidnapper Albaner, wie einer seiner Angehörigen einem Privatradio sagte. Anderen Berichte zufolge sollen die Täter russisch sprechen. Sie forderten freie Fahrt zum Flughafen und wollten nach Russland fliegen. Schüsse auf die Polizei Die Geiselnehmer hätten auf die Polizei geschossen. Die Entführung begann der Polizei zufolge kurz vor sechs Uhr in Pikermi nordöstlich der Hauptstadt. Der Linienbus war auf dem Weg vom Vorort Marathon ins Zentrum nach Athen. Entführungsfall vor vier Jahren Vor rund vier Jahren war die Entführung eines griechischen Reisebusses unblutig zu Ende gegangen, nachdem sich der Geiselnehmer der Polizei ergeben hatte. Alle 35 Businsassen kamen damals unverletzt frei. Der offenbar geistig verwirrte 48-jährige Gewalttäter hatte den Bus in der Nähe der antiken Ausgrabungsstätte Epidaurus in seine Gewalt gebracht. Eine Irrfahrt zwischen Epidaurus und Athen folgte. Nach der Festnahme beging der Mann Selbstmord.
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#3
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Richter verurteilen Ex-Söldner zu lebenslanger Haft
Im Prozess um den Dreifachmord von Overath ist ein 46-jähriger Ex-Söldner wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zudem stellte das Landgericht Köln am Mittwoch die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete Sicherungsverwahrung an. Damit kommt der Täter nach 15 Jahren sicher nicht frei und kann sogar bis zu seinem Tod eingesperrt werden. Die zum Tatzeitpunkt 19-jährige Ex-Freundin des Haupttäters muss wegen Beihilfe zum Mord für sieben Jahre und sechs Monate in Haft. Gegen die junge Frau wurde nach Jugendstrafrecht geurteilt. Geständnis und Unschuldsbeteuerungen Die Richter kamen zu der Überzeugung, dass die beiden Angeklagten eine dreiköpfige Anwaltsfamilie in der Kleinstadt bei Köln erschossen haben. Thomas A. hatte die Tat während des Prozesses gestanden. Jennifer D. hingegen beteuerte ihre Unschuld. |
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Rot-Grün plant Tabakwerbeverbot
Die Bundesregierung bereitet ein umfassendes Tabakwerbeverbot vor. Eine Sprecherin des Bundesverbraucherministeriums in Berlin bestätigte einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Freitag. Danach soll es künftig verboten sein, für Tabakerzeugnisse in der Presse oder in einer anderen gedruckten Veröffentlichung zu werben. Ähnliches soll für Radio und Internet gelten. Verstöße gegen das Tabakwerbeverbot, das nur sehr wenige Ausnahmen erlauben soll, sollen mit Geldbußen von bis zu 25 000 Euro bestraft werden. "Vorbereitung auf eine Eventualität" Der Vorstoß der Regierung kommt überraschend, weil Deutschland gegen ein von der EU geplantes Tabakwerbeverbot Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingereicht hat. Die Sprecherin des Verbraucherministeriums sagte dazu, da man nicht wisse, wie der EuGH entscheide, sei der bereits mit den anderen Ressorts abgestimmte Gesetzentwurf "die Vorbereitung auf eine Eventualität". Deutschland sei verpflichtet, EU-Richtlinien in nationales Recht umzusetzen. Zeitungsverleger fürchten Umsatzverluste Der Verband der Zeitungsverleger, der angesichts eines Tabakwerbeverbots Einbußen befürchtet, zeigte sich dem Bericht zu Folge von der "voreiligen Umsetzung des Tabakwerbeverbotes" überrascht. Es wäre seiner Meinung nach sinnvoller gewesen, zunächst die Entscheidung des EuGH abzuwarten.
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#5
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Achtung neue User und Besucher! Im Moment läuft dieses Board auf einem Ausweich-Webspace da an unserem eigentlichen Server Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Während dieser Zeit sind leider keine Aktivierungen von Accounts möglich. |
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#7
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LÖL. Freut ihr euch schon auf Weihnachten und was wünscht ihr euch denn so ??
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