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#1
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Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und ein Korn nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muß - Müller kanns nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im Eimer. Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat. Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 Euro. Diese 10 Euro steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts.
Am kommenden Morgen sitzt Müller beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und tobt. "Weißt Du" sagt Müller, "da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch. Ich habs kommen sehen und wollte gerade weg - da hat der losgekotzt - mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen." "Ist gut", sagt da seine Frau, "aber wenn Du ihn wieder siehst, dann laß Dir noch einen 10er geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen ..." GUte NAcht^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#2
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Eine junge Dame stirbt an einem Herzinfarkt im Bett beim Liebesspiel. Sie kommt in den Himmel, klopft ans Tor, Petrus öffnet.
"Bevor Sie bei uns verweilen dürfen, müssen Sie sorgfältig und genau dieses Aufnahmeformular ausfüllen." Die Dame beginnt, sich das Formular durchzulesen. Plötzlich hört sie eigenartige Geräusche aus dem Nebenzimmer. Völlig verwirrt schrickt sie auf und fragt Petrus nach diesen komischen Geräuschen: "Was ist denn da drüben los?" Petrus antwortet: "Nichts Schlimmes! Die Engel bekommen Löcher in die Schulterblätter zum Befestigen der Flügel!" Die Frau ist erleichtert und füllt weiter das Formular aus. Plötzlich hört sie ein anderes, aber ähnliches Geräusch. "Was ist denn das schon wieder?!?" "Jetzt werden den Engeln Löcher in den Kopf gebohrt zum Befestigen des Heiligenscheins!" Die Dame ist entsetzt, hört sofort auf, ihr Formular auszufüllen und schluchzt: "Wenn das so ist, will ich doch lieber in die Hölle!" Petrus erklärt: "Dort ist es noch viel, viel schrecklicher. Es wird ganzen Tag nur gebumst!!!" Die Lady antwortet mit einem Lächeln auf den Lippen: "Das macht mir nichtsaus, diese Löcher habe ich schon!" In diesem Sinne Scher dich zu Hölle ![]()
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#3
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Ist Sylvester hell und klar,
ist am nächsten Tag Neujahr. der ist nur zu Nachdenken ^^ schönen Tag wünsch ich euch ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#4
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Jesus hängt am Kreuz. 2 Römer bewachen ihn. Judas steht davor und bedauert seinen Meister. Plötzlich krächtzt Jesus: "Judas! Judas! Komm her!"
Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn nicht durch. Er versucht sich durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte laßt mich durch!" TSCHAK! hacken die Römer ihm beide Arme ab. Er taumelt zurück. Wenig später ruft Jesus wieder "Judas! Judas! Komm her!" Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn erneut nicht durch. Er versucht sich wieder durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte laßt mich durch!" TSCHAK! und die Beine sind weg. Vor den Römern liegend bettelt er, daß sie ihn durchlassen, er könne ihm jetzt eh nich' mehr helfen. "Na gut, robb' Dich zu ihm durch" meint der Römer. Am Kreuz angekommen "Meister, ja, hier bin ich!" "Judas! Ich kann Dein Haus sehen!..." Ich wünsch einen Schönen Tag^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#5
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Das Handy klingelt, eine Stimme fragt: "Wo bist du, was machste gerade?"
Antwort: "Ich stehe hier bei Kik und Vögele!" |
#6
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Rotkäppchen, die sieben Zwerge und andere
Es war einmal ein kleines, hübsches Mädchen, das Rotkäppchen hieß und mit seinen Eltern an einem kleinen Wald lebte. Rotkäppchen hatte seinen Namen erhalten, weil es immer eine rote Coca-Cola-Kappe trug. In der Nachbarschaft wohnten die sieben Zwerge und Dornröschen mit ihrem Prinzen. Einmal sollte Rotkäppchen zur Großmutter gehen. Die Mutter sagte: "Bring deiner Oma etwas Geld, Wein und Kuchen. Und gib das Geld nicht wieder an der Pommesbude für deine geliebte Cola und Fritten aus!" Rotkäppchen ging sofort los. Das Haus der Großmutter stand an einer Lichtung tief im Wald. Als Rotkäppchen Blumen für ihre Oma pflücken wollte, geriet sie abseits vom Weg. Da sah sie die Steine, die Hänsel und Gretel liegen gelassen hatten. Sie folgte den Steinen und kam zum Hexenhäuschen. "Elender Mist, ich bin im falschen Märchen!", rief sie. Da kam eine alte, hässlliche Frau auf Inlinern angebraust und fragte: "Wo ist Hänsel? Hast du ihn nicht mitgebracht?" "Nö, ich bin doch gar nicht Gretel", meinte Rotkäppchen. "Dann düs bloß ab und lass die Finger von meinem Lebkuchen!", erwiderte die Hexe und war verschwunden. Rotkäppchen ging weiter und traf plötzlich Schneewittchen. "Hey", rief diese, "bei den Zwergen ist es heute langweilig. Die nerven! Da geh ich doch lieber zu den Bremer Stadtmusikanten. Die schmeißen heute ´ne Party." Rotkäppchen fragte Schneewittchen nach dem Weg zur Oma. Schneewittchen erklärte den Weg und ging weiter. Als Rotkäppchen endlich ankam, saß die Oma auf der Gartenbank vor dem Haus und sagte: "Heute wollte mich der Wolf ganz schön vergackeiern. Da habe ich ihm aber eins über die Rübe gezogen und ihn aufs Bett gefesselt. Ruf schnell den Jäger an, er soll ihn abholen." Rotkäppchen griff zum Handy und telefonierte mit dem Förster. Er kam sofort und brachte den Wolf zum tapferen Schneiderlein, das ihn auf einen Streich erledigte. Und Rotkäppchen und die Oma aßen Kuchen und saßen in der Sonne. Ausgedacht und aufgeschrieben im Jahre 1999 von Jenny-Maria, 11 Jahre. Jenny-Maria möchte uns noch sagen: Ich habe das Märchen im Deutschunterricht geschrieben. Es ist ein Schüttelmärchen. Ich wünsche einen schönen TAg ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#7
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Zitat:
![]() Müsste ihren Eltern heißen ![]() |