#1
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A.I. - Künstliche Intelligenz
Läuft noch, auf Pro7 und ORF1.
Was haltet ihr davon? Ich persönlich finde den Film mittelmass - pathetisch wie alle Spielbergfilme.
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#2
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wenn ich schon den kleinen jungen wieder sehe habe ich keine lust auf den film
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#3
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Genau genommen ist das ein Spielberg-Kubrick Film (eigentlich sollte es ein Kubrick-Film werden, dieser is jedoch gestorben woraufhin Spielberg das Projekt übernommen hat). Meiner Meinung nach kann man Kubricks Hände in dem Film auch recht gut erkennen... Ich find den Film gut gelungen. Wobei ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht habe von wo diesmal die ganzen Ideen geklaut sind
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#4
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Was ich mich sofort gefragt habe: Warum heißt der Film nicht KI - Künstliche Intelligenz. Ansonsten ist der Film imho auch nur mittelmaß. Nicht sonderlich fesselnd. Halt nur was besseres für zwischendurch.
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#5
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Zitat:
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#6
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Hmja, recht gut gelungen, das scheint es am meisten zu treffen.
Wenn man sich auf die Welt einläßt, kann sie einem sogar fesseln, aber man taucht nicht ein. Und das ist leider Voraussetzung für ein Märchen.
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Wer spinnt, gewinnt !!! |
#7
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@Agent Lie
Das AI kommt von "Artificial Intelligence", was künstliche Intellienz bedeutet. (laut Langenscheidt) Der Haley Joel Osment macht ja nur in solchen Filmen mit (the Sixth Sense) @CSV Dann wäre er aber gut geworden, Kurbick war ja ein Genie. (machte der nicht eher brutale Filme?) "Eine Mischung aus Star Wars, DAs fünfte Element, Star Trek, E.T. und das billigste an Emozionen aus Hollywood" (Zitat meiner Mutter über den Film, irgendwie lustig, das Zitat...)
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#8
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Nein, er kann auch ganz anders. 2001 A Space Odyssey ist da ganz oben zu nennen. Auch hat er Spartakus gedreht, wenn mich nicht alles täuscht. Hm, da waren auf jeden Fall noch ein paar mehr. Achja, sein größter Flop war imho The Shining, diese äußerst schlechte Buchverfilmung mit Jack Nicholson.
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#9
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Spartakus - mit Kirk Douglas? wenn ja, schon gesehen ->brutal The Shining->ka, klingt nach Horror oder so.
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#10
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was habt ihr gegen The shining.. also der film ist echt gruselig... konnte 3 nächte danach nicht mehr ruhig schlafen...
A.I. ... ist irgendwie langweilig... hab versucht in ganz anzusehen.. hab es aber schon seit ner stunde aufgegeben...
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#11
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ach der ist das. the shining is roflig, wo der mit der axt rumrennt. und verstanden hab ich das ende auch stumpf nicht...löl^^
odysee im weltraum...kann man den verstehen? bitte, einer muss den mal erklären hier. ai war mir zu langweilig ehrlich gesagt |
#12
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a.i. hat sich schon ein wenig gezogen, aber davon abgesehen und wenn man vom typisch spielberg'schen ende absieht, kann man durchaus kubricks hände (jene von 2001 A Space Odyssey) darin erkennen. und er macht irgendwie nachdenklich (wie viele kubrick-filme, wenn man mal von dem schrott eyes wide shut absieht).
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#13
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also ich habe den film eben gesehen und fand ihn nicht schlecht .... allein die vorstellung, dass es diese "frauenbeglücker" mal geben wird
ausserdem bestehe ich auf ein happyend in filmen und das war ja wirklich gelungen, ich hatte befürchtet, es gibt keins.
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^^°^^ Every time u download music, god kills a kitten.
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#14
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Zitat:
Kubrick sagte zu dem Film, dass sobald ihn einer nach dem ersten Mal schauen verstehen würde, er sein Ziel verfehlt hätte. Zum Verständnis kann ich dir nur einen Link anbieten, da meine eigenen Interpretationen viel zu lang wären, zudem noch ziemlich unvollständig. Bei dem Link wird es erst ab Mitte des Textes im 4. oder 5. Absatz vom 'Kommentar' interessant, wenn du Verständnisfragen hast.
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#15
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#16
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Der erste Teil bis zur Aussetzung war ganz gut. Dann wurde es ein Actionfilm mit nachfolgender Rührseligkeitsschnulze.
Es wäre aber vom Film erforderlich gewesen, dem Konflikt nicht auszuweichen, sondern ihn auszutragen. Urteil: Chance vergeben, Thema vergeben. |
#17
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Hat Spielberg nicht mit dem Aussterben des Menschen und der letztendlichen Herrschaft der Vernunft-Maschinen den Konflikt ausgetragen? Dieses sogar auf einer friedlichen Weise?
Was hätte noch mehr Gewalt in solch einen humanistischen Film verloren? Die Zeit hat es gerichtet.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#18
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ja was waren das für dinger zum schluss ? Mhh der film fand ich nicht so gut
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#19
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puh, also ich les es mir en anderes mal durch soeren, aber danke für den link.
also full metal jacket is auch von dem? da hätte man den 2ten teil des films(seargent wurde umgebracht ) weg lassen sollen, dann wär der hamma^^. the shining war irgentwie lustig, also nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht gut. kann mir jemand das bild am ende erklären, warum er da auf nem bild in der vergangenheit ist? irgentwie versteh ich filme von dem autor nicht... |
#20
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Das Aussterben der Menschheit ist kein Konflikt.
Der Ausgangskonflikt des Films war das Pinochio-Problem. Roboter liebt Mensch, Mensch liebt aber nicht Roboter. Klar? Um den Konflikt auszutragen, hätte der Roboter den menschen also umbringen müssen, was ja mal angesprochen wurde (""er zur Liebe fähig ist, ist auch in demselben Maße zum Haß fähig"). Dann hätte er hingerichtet werden müssen. Das ganze wäre dann eine tragische Konfliktlösung gewesen. So ist es nur eine ziellose Schnulze geworden. |
#21
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Naja, immerhin haben sich die Menschen ja selber umgebracht
Ich fand ihn zum Teil schön, zum anderen Teil zu 'märchenhaft'
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Zitat:
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#22
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Churchill, Du machst es dir da zu einfach.
Denn der Film ist sehr vielfältig. Zum einen wird das persönliche Schicksal des Kindroboters gezeigt, zum anderen die allgemeine Situation der denkenden Maschinen. Und ja genau, das Aussterben des Menschen ist eine Lösung des Konfliktes. Die Ursache des Problems verschwand von selbst. Die moralisch überlegende Maschine blieb und der Mensch fiel seinen eigenen Egoismen zum Opfer. Allgemein wird diese Form der Konfliktbewältigung Aussitzen genannt. Der in den (versuchten) Selbstmord getriebene Kindroboter, der Untergang der Menschen und die Entfaltung der Maschinen. Das ist die Kausalkette.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#23
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man sieht dem Film deutlich seine Stanley Kubrick-Herkunft an (der 12 Jahre daran gearbeitet hat). Leider hat Steven Spielberg das alles viel zu sehr disneysiert und kindergerecht gemacht. Dadurch ging viel von dem, was Kubrick-Filme ausmacht verloren. Vom kitschigen Ende mal ganz zu schweigen (hätte Stanley Kubrick den Film fertiggestellt, dann hätte der wohl an der Stelle geendet, wo David unter Wasser festsitzt und die Blaue-Fee-Statue anfleht).
Gutes Potential aber Spielberg hat's mal wieder verbockt. Schade. Ach ja, Kubrick ist und bleibt ein Genie. Vielleicht das einzig wirkliche Genie im Filmgenre. The Shining war keineswegs schlecht, was wirklich schlecht war, ist das zugrundeleigende Buch von Steven King. Die Orginalstory ist total lächerlich mit Geistern die durch die Vorstellung real werden wollen usw. Kubrick hat daraus einen viel tiefsinnigeren Film gemacht, als King das je könnte (man sehe sich den Shining-TV-Film an, bei dem King selbst das Drehbuch geschrieben hat... geht's noch schlechter?). Kubricks Filme darf man nicht nur als Einzelwerke sehen, sondern man muss das Gesamtwerk mitbetrachten. Es geht bei Kubrick immer um Menschlichkeit, was diese ausmacht und wie diese in gesellschaflitchen und/oder künstlichen Systemen verloren geht. "A.I." geht ja auch in diese Richtung und ähnelt darin sehr "2001 - A Space Odyssy", wo der zentrale Aspekt des Films der ist, dass HAL, der Computer menschlicher ist als die Astronauten.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
Geändert von Psycho Joker (08-11-2004 um 17:18 Uhr). |
#24
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Falsch, es gibt keine Lösung des Konflikts, zu lieben, aber nicht geliebt zu werden, deshalb werden die größten Dramen der Geschichte daraus gemacht (siehe Racines Phädra). Außerdem sagten diese dünnen Glibberwesen am Ende selber, daß der Mensch der Schlüssel sei und das stimmt auch.
Außerdem, seit wann überleben moralisch überlegene Gattungen? Das war ja noch nie der Fall. Und das Schicksal dieser Roboter war völlig unglaubwürdig. Wenn sie nicht menschlich wären, gäbe es keinen grund, sie zu zerstören und wenn sie es wären, gebe es genügend Gegenkräfte gegen die Zerstörung. Sieh dir doch an, was für ein erbärmliches Gejammere um einen dämlichen erschossenen Bären in Frankreich gemacht wird, der zwei Jäger angegriffen hat. Genau so wär's bei Kindrobotern auch. Eine Lösung war es auch insofern nicht, als der Knülli nie den wirklichen Grund des Problems erkannt hat, der war nämlich nicht, daß er kein Mensch war. Es wäre interessanter gewesen, wenn er ihn erkannt hätte und nach der Aussetzung die Mutter umgebracht hätte. Und am Ende holt er sich so eine Tagesersatzmami, was bedeutet, daß das Problem immer noch nicht gelöst ist. Er sollte sich lieber aus seiner infantilen Phase lösen. Man hätte den Konflikt auf die Spitze treiben müssen! Geändert von Churchill (08-11-2004 um 17:52 Uhr). |
#25
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Da bist du doch zu sehr Churchill scheint mir, ein wenig Humboldt könnte da nicht schaden.
In dieser Version gibt es die Lösung, auch wenn nur für einen Tag. Nicht die Maschine ändert sich, sondern die Maschinen ändern den Menschen in einer idealen Weise. Der Film liefert sogar über die gesamte Länge die ethische Grundlage dazu.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#26
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Ja, Genetic Engineering. Daran hab ich auch schon gedacht.
Aber dem steht das Münchhausenproblem entgegen. Die verrottete menschliche Gattung kann nicht Maschinen oder Menschen konstruieren die besser sind, als sie selbst, denn dieser Prozess wäre notwendig ein kollektiver und die üblichen menschlichen Faktoren würden darin mitspielen. (Militär, Gewinnstreben, Intrige, etc.) Ebenso, wie man sich nicht selbst wie Münchhausen an den Haaren aus dem Sumpf ziehen kann. Erschwerend kommt hinzu, daß die Menschheit selber der Sumpf ist. Wir erhielten dann wahrscheinlich den idealen Arbeiter, viel Muskeln, aber wenig Hirn, damit er keine Fragen stellt. Den idealen Soldaten, agressiv, bedenkenlos, ein Bluthund. Und so weiter! Aber sicher nicht den idealen Menschen. An der Schaffung desselben ist schon der Kommunismus gescheitert. Geändert von Churchill (08-11-2004 um 18:39 Uhr). |
#27
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Vielleicht geschieht(geschah) ja mal ein Fehler (der ist schließlich auch menschlich), der dazu führt, dass mal was besseres entstehen kann. Der göttliche(?) Ausweg aus deinem pessimistischen Modell.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." Geändert von PlayFair (09-11-2004 um 14:23 Uhr). |
#28
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habe den Film als er frisch rauskam in den USA gesehen. Vielleicht liegt es daran das ich nicht perfekt englisch kann aber der Film war wirklich mehr als wirr.
Man bemerkt auch klar, dass an diesem Film lange und viel rumgeschnippselt wurde und es mehr als einen Regisseur gab. Von mir ausgesehen hatte der Film 3 Teile (1. Teil kleiner Roboter-Junge lebt bei Famile, 2. Teil Roboter Junge sucht blaue Fee und 3. Teil die Ausserirdischen kommen), die irgendwie nicht zusammen passten. Der 1. Teil war spannenend und interessant, der 2. Teil eigentlich nur langweilig und der 3. Teil einfach nur abstruss. Das schlimmste war als die Ausserirdschen kamen mit ihrem extrem englischen Akzent - vorher war alles immer Ami-Slang. Die Idee war wirklich gut und man hätte einen guten Film aus dem Stoff machen können, aber leider wurde diese Chance meiner Ansicht nach vertan. |
#29
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Du meinst Mutation. Die Mutation wird sich nur durchsetzen, wenn ihre Träger wesentlich länger leben. Das ist bei moralischer Höherwertigkeit keineswegs der Fall. Skrupellosigkeit hat da wohl die höheren Chancen - wie man am Zustand der Menschheit sieht, die ja schon eine lange Entwicklung mit allerlei Mutationen durchgemacht hat. raptorfs: Der erste Teil hat mir am besten gefallen. Die unvermittelten Lachanfälle des Roboters usw. waren gut gemacht und seine erschreckende Andersartigkeit dadurch gut herausgestellt. Übrigens gibt es solches fremdeln ja auch unter Menschen, besonders zwischen Stiefmüttern und Kindern, aber auch aus anderen Gründen. Als Kind ist man ja praktisch in familiärer Geiselhaft, was nie gut ist, weil Abhängigkeit nie gut ist. |
#30
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Was für Außerirdische?
Das waren die fortgeschrittenen Roboter die sich selbst aus den Vorgängern weiterentwickelt haben nachdem die Menschen ausgestorben sind.
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Zitat:
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