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  #1  
Alt 11-05-2009, 11:55
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In dem die Piraten mit kleinen+wendigen+schnellen Booten unterwegs sind, selbst ein kleines Kriegsschiff kann da nicht so einfach mithalten.


Die Idee mit Soldaten auf den Frachtern und Reiseschiffen halte ich auch für die beste Lösung und ist zudem die günstigste.
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  #2  
Alt 11-05-2009, 12:29
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Ich wäre ja dafür eine Art verbesserten Stacheldraht um das Schiff zu ziehen damit man es so garnicht schafft überhaupt auf das Schiff zu kommen und wie schon erwähnt ein kleinen Soldatentrupp auf das Schiff zu bringen aber halt nur für die Zeit wo man im gefährlichen Gewässer unterwegs ist.
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  #3  
Alt 11-05-2009, 12:46
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Nach deinem Vorschlag bräuchte es aber dann keine Soldaten mehr, da die Piraten nicht mehr auf das Schiff kommen können.


Abgesehen davon frag ich mich wie so ein "verbesserter Stacheldraht" aussehen und funktionieren soll?
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  #4  
Alt 11-05-2009, 12:58
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Stacheldraht war vielleicht das falsche Wort aber halt eine Vorrichtung die nicht so einfach zu durchbrechen und den Kriegsschiffen mehr Zeit verschafft um die Piraten aufzuhalten.
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  #5  
Alt 11-05-2009, 13:00
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In dem die Piraten mit kleinen+wendigen+schnellen Booten unterwegs sind, selbst ein kleines Kriegsschiff kann da nicht so einfach mithalten.
Das Schiff hat doch einen Heli dabei. Da noch ein MG drauf und schon können sie selbst schnellste Boote abwehren. Ganz einfach.

Zitat:
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Ich wäre ja dafür eine Art verbesserten Stacheldraht um das Schiff zu ziehen damit man es so garnicht schafft überhaupt auf das Schiff zu kommen und wie schon erwähnt ein kleinen Soldatentrupp auf das Schiff zu bringen aber halt nur für die Zeit wo man im gefährlichen Gewässer unterwegs ist.
Find ich auch. Was machen eigentlich die Reedereien dagegen?
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  #6  
Alt 11-05-2009, 14:03
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das da heute die meisten Transport-Schiffe mit Begleitung unterwegs sind, halte ich für ein Gerücht. Mir fehlen zwar die Quellen, aber wenn ich so die aktuellen Berichte anschaue, rufen die meisten Schiffe nach Hilfe und das Kriegsschiff, welches am nächsten ist versucht dem Schiff zu helfen.

Wie gross ist dieses Risikogebiet? Wieviele Schiffe sind da täglich unterwegs? Wie schon gesagt kenne ich die Zahlen nicht, aber ich denke es ist unmöglich, dass ganze Gebiet flächendeckend 24 Stunden am Tag militärisch zu überwachen.

Aber eine Bewaffnung auf jedem Schiff ist sicherlich auch eine Schnappsidee - abgesehen von den Kosten (für Bewaffnung, Mannschaft) wie sähe da wohl die rechtliche Situation aus? Trägt dann der Kapitän eines beispielsweise Australischen Oel-Tankers die Verantwortung für die amerkikanischen GIs mit den MGs?
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  #7  
Alt 11-05-2009, 14:19
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Die Schiffe ham definitiv keinen genügenden Schutz. Es sind sicherlich Kriegsschiffe da und die Operation Atalanta läuft auch - Aber seht euch mal die Zahlen der Schiffe an . Das sind wenig, sehr wenig. Die decken einfach flächenmässig ein Gebiet ab aus dem sie helfen bei Notfällen. Die patroullieren da hin und her, dass wars.

Ihr dürft nicht vergessen wie gross das alles ist. Das Gebiet ist riesig, wenn man so liest vonwegen 500 Kilometer vor der Küste... Das andere Problem ist auch das Seerecht. Rund um die Küste ist es somalisches Staatsgebiet (oder von anderen Staaten). Darf man nicht ausser acht lassen, wir ham da sowas von wegen Uno etc.

Und ein MG - Die dürfen auch nicht einfach so feuern. Klar, dass Kriegsvölkerrecht ist völlig für nichts und total umgehbar, denoch dürfen die sich eigentlich nur wehren und nicht einfach das Feuer eröffnen.

Man darf nicht vergessen, diese Menschen (oder wie die Medien es nennen: Piraten) sind verzweifelt, solange keine Alternativen auf anderer Basis kommen - verdienen sie ihr Geld eben so. Die westlichen Staaten müssten nicht das Militär schicken sondern irgendwie Arbeit und ein System.


Edit: Ja, jedes Schiff bewaffnen ist total Sinnlos und unmöglich. Die kosten belaufen sich nicht nur auf die Waffen und Munition, auch in die Ausbildung. Da sind iwelche angeheurten Matrosen dabei, wie soll man da die Waffen ordentlich schützen und gebrauchen... Dazu kommt die angesprochene moralische Frage von wegen, ab wann darf jemand getötet werden. Ein Kapitän hätte übrigens nicht die verantworten dafür, die würde bei einem höheren der jeweiligen militärischen Einheit liegen.
Aber das Problem seh ich vor allem da: Ich möchte nicht Blackwater Coop. auf dem Meer rumsegeln und ballern sehen. Was die im Irak machten reichte aus.

Aber es ist utopisch jedes Schiff zu bewaffnen, auch bei der grösse von Tankern. Da müssten alle paar Meter iwie ne Waffe rumliegen. Völlig undenkbar.

Da halte ich Panic Rooms für die Crew und Captain am besten, dann kann nämlich auch ne Elite einheit das Schiff stürmen ohne Gefahr auf Geiseln.

Geändert von Swizzy (11-05-2009 um 14:24 Uhr).
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  #8  
Alt 11-05-2009, 20:33
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Zitat von Swizzy Beitrag anzeigen
Da halte ich Panic Rooms für die Crew und Captain am besten, dann kann nämlich auch ne Elite einheit das Schiff stürmen ohne Gefahr auf Geiseln.
Wäre zwar ein Schutz für die Besatzung würde aber den Piraten sehr entgegenkommen:

Bei Schiffspiraterie geht es meist weniger um die Besatzung als um das Schiff selbst und dessen Ladung. Gerade heute in Zeiten von nur noch "Just in Time" Frachten sind die Reedereien natürlich an der Unversehrtheit der Besatzung interessiert, jedoch stellen die Kosten durch Terminverzug den Hauptgrund dar.
Und hier geht es nicht um nur ein paar Tausend Dollar, sondern bis zu Millionen, welche von den Reedereien meist auch schnell und unbürokratisch gezahlt wurden oder sogar noch werden. Wie in einer Doku vor ca. 1 Jahr festgestellt wurde, liegt das Verhältnis von Anzeigen zu tatsächlichen Vorfällen bei 1:8. da es um schnelle "Hilfe" geht, welche von den Behörden/Militär nicht bzw. unzureichend geleistet werden kann.

Der Rattenschwanz dabei: Die Reedereien finanzieren somit die Piraterie, da letztere somit immer mehr aufrüsten können.


Und was die "Symptome" betrifft, nur weil es in Somalia kein funktionierendes System gibt, sollen alle anderen (also wir die Konsumenten) dafür aufkommen?

Natürlich kann ich die Piraten eingeschränkt verstehen, wenn sie ihr Auskommen nicht durch reguläre Arbeit verdienen können, da andere ihnen die Grundlage dazu wegnehmen, aber wir sind diejenigen die die Piraterie finanzieren.

Gegenbeispiel: Wenn euch jemand überfallen würde, lasst ihr es euch doch auch nicht gefallen und würdet ggfs. Widerstand leisten?!
Also was spricht dagegen die Schiffe durch bewaffnetes Militär zu schützen?

Die Kosten für die Waffen und die Soldaten sind wesentlich geringer und würden mit der Zeit, wenn die Piraten merken das sie keine Chance mehr haben auch wieder sinken und ganz wegfallen!
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  #9  
Alt 11-05-2009, 21:08
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Es gibt einen relativ einfachen Zusammenhang zwischen Piraterie und den der Stärke der Marineflotten dieser Welt. Im Kalten Krieg oder zu Hochzeiten des British Empire war Piraterie fast verschwunden, da die starken Marineverbände eine zu große Bedrohung für Piraten waren und jede Piraterie im Keim ersticken konnten. Aber immer als die Marinen abgerüstet wurden (wie nun nach dem Kalten Krieg) oder sonst wie geschwächt waren erstarkte die Piraterie, da sie uneingeschränkt arbeiten konnten. Zudem funktioniert der Kampf gegen Hochseepiraten anders als ein Kampf gegen Taliban. Auf dem Meer gibt es keine Verstecke, keine Rückzugmöglichkeiten. Piraten können sich nicht verstecken. Sofern man genug Streitkräfte auffährt und sie entschlossen genug einsetzt kann man Piraten besiegen (und wenn man ihr Boote und Mutterschiffe direkt an der Küste angreift). Dies ist natürlich nicht die Lösung für die Probleme in Somalia (schon gar nicht was die Überfischung der somalischen Gewässer durch ausländische Flotten angeht), aber es ist aus meiner Sicht der einzige Weg die Freiheit und Sicherheit auf den Weltmeeren zu verteidigen.
Allerdings ist ein "Krieg gegen Piraten" nicht besonders gut für die öffentliche Akzeptanz der Politiker. Vor allem nicht in Ländern mit starken Friedensbewegungen wie in Deutschland und da Politiker generell selten Mut beweisen wird es zumindest für die deutsche Beteiligung an der Pirateriebekämpfung dabei bleiben "Präsens zeigen, aber nicht handeln". Ein Konzept, dass sich schon in Afghanistan zumindest aus der Sicht der Politker bewährt hat. Ungeachtet der Tatsache, dass es keinen Sinn hat und riesige Summen kosten.
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  #10  
Alt 11-05-2009, 14:31
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Zunächst mal finde ich es schwachsinnig, dass für die Piratenbekämpfung im Ausland nach dem Gesetz die Bundespolizei zuständig ist. Diese hat weder die richtige Ausrüstung noch die Möglichkeiten dazu. Wenn wir weiterhin Piraten bekämpfen wollen, sollte die Bundeswehr auch dafür im Grundgesetz vorgesehen werden. Zudem ist es schlicht falsch, dass die Bundeswehr nicht die richtigen Einheiten zum Befreien von Geiseln hat. Nicht nur dass wir mit KSK und Kampfschwimmern Spezialeinheiten haben die zur Geiselbefreiung fähig sind, besitzt die Bundeswehr mit den "Boarding Teams" sogar Einheiten die speziell zum Entern von Handelsschiffen ausgebildet sind. Ob die GSG9 in der Hinsicht besser geeignet ist wage ich zu bezweifeln.
Die Bundesregierung sollte endlich mal Mut beweisen und sich entschlossen dazu bekennen die Piraterie zu bekämpfen, denn es ist zu bezweifeln, dass die Lösegelder in Millionenhöhe in eine Villa am Bodensee oder einen neuen Ferrari fließen sondern eher in mehr und bessere Waffen.
Ich denke jeder sollte sich selbst die Frage beantworten ob es schlau ist zu warten bis sich die Piraten chinesische Schiffsabwehrraketen kaufen können und damit sogar unseren Fregatten gefährlich werden.
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  #11  
Alt 11-05-2009, 15:08
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Ursachen der Piraterie vor Somalia (Quelle Wikipedia):

"Seit den frühen 1990er Jahren wächst die Piraterie in somalischen Gewässern. Folgende miteinander verbundene Ursachen werden in der öffentlichen Debatten derzeit diskutiert:

Das Fehlen einer funktionierenden Zentralregierung in Somalia
Die Nähe zu wichtigen Seefahrtsrouten zwischen Asien und Europa
Das intensive Befischen der somalischen Gewässer durch ausländische Fischereiflotten
Die Verklappung von Giftmüll durch ausländische Schiffe in somalischen Gewässern
Seit dem Sturz der Regierung 1991 wurden die Hoheitsgewässer Somalias kaum mehr überwacht.

Seither betreiben ausländische Schiffe in größerem Umfang illegalen Fischfang vor Somalia und überfischen die Gewässer,[3] was die Lebensgrundlagen der somalischen Fischer beeinträchtigt. Die Piraten sind zum Teil frühere Fischer, die ihr Tun damit rechtfertigen, dass die ausländischen Schiffe durch den Fischfang in den Hoheitsgewässern Somalias ihren Lebensunterhalt gefährden. Diese Piraten wollten also zunächst die Fanggründe vor Eindringlingen schützen, manche gingen allerdings dazu über, „Lizenzgebühren“ von den auswärtigen Fangflotten zu erpressen und auch Frachtschiffe und Passagierschiffe zu überfallen. Der kenianische Experte Andrew Mwangura, dessen Seafarers Assistance-Programme in 90 Prozent aller Kaperungen zwischen somalischen Piraten und Reedern vermittelt, nennt illegales Fischen als Wurzel der Piraterie.[4]

Nach Angaben des UNO-Umweltprogramms UNEP wird seit 1991 Giftmüll vor Somalia verklappt.[5] 2002 wurden tausende tote Fische an die somalische Küste geschwemmt. Presseberichten zufolge brach der Tsunami von 2004 zahlreiche Giftmüll-Fässer auf, deren Inhalt die somalischen Gewässer und Küsten verseuchte,[6] [7] was die UNEP allerdings skeptisch sieht.[8] 2008 berichtete die BBC von Erkrankungen im somalischen Küstenort Harardhere, die auf Giftmüll zurückgeführt werden."
Wenn man das so liest, muss man Swizzy recht geben. Man sollte die Ursache (Ueberfischung) und nicht die Symptome (Piraterie) bekämpfen.

Wahrscheinlich wäre ich (und wohl die meisten hier) auch ein Somalischer-Pirat wenn ich keine Fische mehr fangen könnte und dadurch meine Familie bedroht wäre...
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Geändert von Swizzy (11-05-2009 um 15:19 Uhr). Grund: Quote eingefügt, lässt sich leichter lesen ;)
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  #12  
Alt 11-05-2009, 17:50
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Wenn man das so liest, muss man Swizzy recht geben. Man sollte die Ursache (Ueberfischung) und nicht die Symptome (Piraterie) bekämpfen.

Wahrscheinlich wäre ich (und wohl die meisten hier) auch ein Somalischer-Pirat wenn ich keine Fische mehr fangen könnte und dadurch meine Familie bedroht wäre...

Schon wahr. Man sollte die Syptome bekämpfen und den Leuten helfen. Aber wie?

Aber wenn es einem schlecht geht, dann darf ich auch nicht kriminell werden und andere dafür büßen lassen.
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