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#1
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Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ein neues Zielfernrohr.
Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie es aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen." Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn sie dem Mann den Schwanz abschiessen und der Frau den Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem Schuss..."
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#2
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Ein Bauer kommt zum Arzt.
"Herr Doktor - ich liebe mein Pferd." "Na und, jeder liebt sein Tier. Der eine seine Katze, der andere seinen Vogel. Ist doch nur natürlich, daß Sie Ihr Pferd lieben." "Herr Doktor, ... - ja also,..., ich liebe mein Pferd auch physisch !" "Oh, ist es ein Hengst oder eine Stute?" "Natürlich eine Stute. Oder denken Sie etwa, ich bin pervers ?" Ich wünsch euch einen schönen TAg ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#3
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Ein Tourist verirrt sich in der Wüste.
Seit Monaten reitet er mit seinem Kamel durch die öde Vegetation. Nahrung und Wasser sind genügend da, nur eins wünscht er sich über alles: Er braucht seinen Sex! Da kommt ihm die Idee sein Kamel zu vögeln. Er macht sich einen Sandhaufen hinter dem Kamel, besteigt diesen, lässt die Hose runter und versucht das Kamel von hinten zu nehmen, doch im letzten Momemt macht das blöde Vieh einen Schritt vorwärz. Er macht wieder einen Sandhaufen hinter dem Kamel, besteigt ihn, versucht wieder das Kamel zu nehmen, Kamel geht vorwärz, usw... Während er die ganze Prozedur ohne Erfolg wiederholt, hört er in der Nähe eine zarte Frauenstimme um Hilfe schreien. Er läuft sofort in Richtung Stimme und sieht, wie eine nackte, junge, Frau, mit perfektem Körper und perfektem Gesicht im Treibsand zu versinken droht. Er zieht sie heraus und rettet ihr somit das Leben. Dankbar nimmt die bezaubernde Frau seine Hand, schaut ihm verführerisch in die Augen, und sagt: "Du bist mein Retter! Zum Dank erfülle ich dir jeden und damit meine ich auch jeden Wunsch den ich dir erfüllen kann!" Ohne lang zu überlegen sagt der Mann: "Könntest du mir bitte mal mein Kamel halten!"
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#4
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Das Vorstellungsgespräch
Erscheinen Sie zum Vorstellungsgespräch in möglichst exotischer Gewandung, signalisieren Sie Ihrem künftigen Chef gleich zu Anfang, daß Sie nicht nur ein weiterer Wurm im Kompost, sondern die Numero Uno sind. Eine Minnetracht oder ein Lektorenbündel machen sich immer gut, am besten beides. Artikulieren Sie sich klar und deutlich, wenn nötig, schreien Sie ! Verfallen Sie dann wieder in unverständliches Gemurmel und nuschelige Andeutungen mysteriösen Inhalts, das macht Sie geheimnisvoll uns zwingt den Gesprächspartner zur Aufmerksamkeit. Verweisen Sie auf Ihre Vorzüge, prahlen Sie ruhig ein bischen. Behaupten Sie, Sie seien drei Meter groß, der Sohn Gottes, die Antwort auf alle Gebete, etc. Wenn Sie das nur forsch vortragen, wird man ihnen Glauben schenken. Sprechen Sie in fremden Zungen, wenn Sie keine Fremdsprache beherrschen, erfinden Sie eine ! Legen Sie einen Fünfjahresplan zur Firmensanierung vor, rufen Sie die Sekretärin herein und diktieren Sie ihr haltlose Gehaltsforderungen. Wenn Sie mit dieser Masche durchkommen, dann gehört der Laden in drei Jahren Ihnen. Wenn nicht, dann lassen Sie beim nächsten Mal das Liktorenbündel weg. Ich wünsch einen gute Tag ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#5
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Johann Wolfgang Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom
Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter." Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN." Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht: Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht...... |
#6
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Physikalisches Märchen
Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin, die hiess Elektroliese und lebte vor vielen vielen Lichtjahren im Lande Physikalien. Seit ihrer frühesten Jugend an war sie dem Graphen Seismo aus dem edlen Geschlecht der Tele-Graphen zugetan. Doch Graph Seismo hatte einen Wiedersacher den Graphen Oszillo von Kelvingrad. Eines Abends sass Elektroliese alleine in ihrem Wilson-Kämmerlein beim Schein einer Bogenlampe. Die Temperat-Uhr hatte gerade zehn geschlagen, da ward die Tür geöffnet und Graph Oszillo trat ein. Bevor Elektroliese nun einen einzigen Pro-Ton äussern konnte, hatte Oszillo sie schon in seine Gay-Lus-Sack gesteckt und brachte sie im nächsten Dreh-Moment auf seine Druckfort-Pflanzung. Dort gediehen die wunderbarsten Bleibäume, die duch ihre Quardat-Wurzeln den saftigen Glüh-Birnen das notwendige Kristallwasser zuführten. Aber Elektroliese war sehr traurig, denn sie liebte nur den Graphen Seismo. Dieser hatte schon von der Entführung gehört, und traf Vorbereitungen, seine Geliebte zu retten. Er schnürte sein Strahlen-Bündel, röstete sich noch ein paar Atomkerne und Sinnüsse und machte sich dann mir seinem getreuen Knappen Wolfram Linse auf den Weg. Nachdem sie den elektrischen Strom überquert hatten, und schliesslich durch das Bime-Tal gegangen waren, gelangten sie in Elektrolieses Nähe. Wolfram Linse musste Wache stehen, während Seismo Elektroliese entführte. Sie hatten grosses Glück, denn der Wächter hatte gerade einen elliptischen Anfall. Durch das Isola-Tor gelangten sie ins freie, und jagten mit dem Farad über das Kilo-Watt, vorbei an Neutronenquellen, durch Magnetfelder, bis sie sich dem Wechselstrom näherten. Dort liessen sie sich von der Ionos-Fähre übersetzen und gelangten nach einer langen Fahrt mit dem Flaschenzug in ihre Heimatstadt. Gerade fielen die letzten Röntgenstrahlen der Abendsonne auf die summenden Tur-Bienen, da stand der rachsüchtige Oszillo vor den Flüchtlingen. Innerhalb einer Ampersekunde hatte Seismo sein Strom-Messer gezückt und schleuderte es mit seinem Kraft-Arm auf Oszillo. Doch erst mit dem Wagnerschen Hammer brachte er das Megaherz seines Gegners zum Stillstand. Am Abend, als Elektroliese und Seismo in der Milli-Bar sassen, entschlossen sie sich zu heiraten. Eine Woche darauf ward wie Hochzeit gefeiert. Gross waren die Feierlichkeiten. Mit Zünd-Kerzen waren die Stadttore, das Akkumula-Tor, das Kondensa-Tor und das Transforma-Tor erleuchtet. Die Kapelle spielte heisse Loga-Rhythmen, von einem Tori-Cello begleitet, und ein Sänger sang Kath-Oden. Zum Essen gab es Konkavlinsensuppe, Spezi-Fische, die auf Atomgittern gegrillt worden waren, mole-kühlte Kompon-Enten, die man mit Stimmgabeln und Kraftmessern ass, und zum Nachtisch mehrere Dia-Gramm Phosph-Ohren, in Elektronenschalen gewickelt. Am nächsten Tag brachte die Hydraulische Presse einen grossen Artikel darüber heraus. Graph Seismo und Elektroliese lebten noch lange Lichtjahre glücklich zusammen, und wenn sie nicht gestorben sind, dann strahlen sie noch heute!!! Schönen TAg noch^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#7
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Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel.
Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, daß er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. - Betretenes Schweigen. - Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. - Betretenes Schweigen. - Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. - Schweigen. - Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, daß es anfängt zu regnen. Er greift zum Vaselinetopf und der Vater darauf sofort: "Okay, ich trockne ab!..."
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