Umfrageergebnis anzeigen: Soll C&C Verfilmt werden ??? | |||
Unbedingt ich warte schon lange darauf !!! |
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49 | 51,58% |
Ja klar |
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16 | 16,84% |
Warum nicht |
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14 | 14,74% |
hmm weis nicht |
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5 | 5,26% |
Nein lieber nicht, spiel bleibt spiel |
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11 | 11,58% |
Teilnehmer: 95. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
Bewertung: ![]() |
Ansicht |
#29
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Das mit der Glücklichstimmerei des Publikums stimmt so nicht ganz...
In "Das Imperium schlägt zurück" haben auch die Bösen, also das Imperium, gewonnen, und der Film gilt bei den meißten StarWars Fans bis heute als bester Teil der Triologie. Außerdem kann man das Publikum so leicht beeinflussen, da menschen dazu neigen, das Gute in den Menschen zu sehen, mit denen sie sich identifizieren können, und das Unglück der anderen zu ignorieren. Es liegt immer nur daran, aus welcher sicht ein Film dargestellt wird. Nemen wir den James Bond film "Goldeneye". Da jagt 007 den Verbrecher Janus (nicht Anus *g*). Die Rollen sind klar definiert, Janus ist der Böse, Bond der Gute, weil Bond immer als der Held dargestellt wird, und die Zuschauer nur das Böse in Janus zu sehen bekommen würden. Aber was währe, wenn der Film aus der Sicht von Janus gedreht worden währe? Dann hätten sich die Zuschauer viel besser mit ihm indentifizieren können, sie hatten seinen Rachewunsch verstanden, und das Unrecht, das ihn zu seinen Taten getrieben hätte begriffen, und es nicht einfach ignoriert. Ud obwohl die zuschauer gewusst hätten, das janus der 'Böse' ist, hatten sie sich am ende gefreut, wenn er gewonnen hätte. Und auch die geplante Zerstörung von London hätte da nix dran geändert, weil sie ja "gerechtfertigt' war. Es kommt also imme aus der Perspektive eines Films an. Zeige einen Film aus der Perspektive von Nod, so das die Leute das verstehen können, was hinter der Bruderschaft steht, der unterdrückte Wunsch nach frieden (Kanes 'eigentliche Absichten' wie einige GDI-ler das hier gerne formulieren, mal aussen Vor gelassen), dann würden die Leute auch den Nods zujubeln, wenn sie gewinnen. Das liegt daran, das es nämlich eigentlich kein "Gut" und kein "Böse" gibt, sondern nur unterschiedliche Standpunkte. UNd wer gut, und wer böse ist, hängt davon ab, wie gut die Menschen die Standpunkte des einzelnen verstehen können. Auf diese Art und weise kann man das Publikum also beeinflussen. |