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#1
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AKW Problematik in Japan
Alle haben es ja mitbekommen das gestern 130km vor der küste japans eines der schwersten erdbeben überhaupt gewütet hat. Massive Zerstörungen durch das Beben selbst in Sendai und anderen Stäten in der nähe zeugen von der unheimlichen gewalt des bebens. die schäden wurden durch den zunami noch verstärkt der kurz danach über japans ostküste hinwegfegte und ganze küstenregionen völlig dem erdboden gleich gemacht hat
doch dies alles scheint jetzt durch eine weiter katastrophe aufgrund des erdbebens ausgelöst wurde. im einzugsgebiet des bebens werden mehre Kernkraftwerke betrieben . unteramterem aus Fukushima 1 und 2. nachdem gestern bericht ezu hören warne das in Fukushima 1 nach dem beben auch die notstromversorgung zusammenbrach kämpften die arbeiter vor ort verzweifelt darum schlimmeres zu verhindern, fast minütlich kamen neue meldungen die immer wieder sagten das der wasserstand im block 1 immer kritischer werde und womöglich eine kernschmeze nicht mehr auszuschliessen sei nun heute um 15:36 Ortszeit scheint wohl der schlimmste fall dort eingetreten zu sein. wie iele nachrichtenagenturen meldeten gab es im reaktogebäude 1 eine schwere explosion die das komplette gebäude um den reaktor zerstörte. in Japan ist der Atomae Notstand ausgerufen und die sicherheitszone um das Kraftwerk wurde auf 20 km erweitert. Nachwievor gibt es aber keine genauen angaben zu der explosion, die Japanisch Atombehörde berichtet davon das durch die explosion es aber am Reaktorsicherheitsbehälter selbst eine beschädigungen gab. jedoch kommen aus anderen quellen mittlererweile erschreckende nachrichten das rund u das kraftwerk schon stark erhöhte strahlungswerte gremessen wurde es bleibt abzuwarten was genau dort passiert ist. können wir mit einer ähnlichen katastrophe wie im Mai 86 rechnen? die Stadt tokyo liegt nur rund 250 km südlich des Krafwerks, in deren ballungsraum etwa 30 millionen menschen leben. all dies könnte den unfall im kraftwerk tschernpbyl noch weit in den schatten stellen hoffen wir alle das diese katastrophe irgendwie abgewendet werden kann ![]()
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#2
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Die Kernschmelze ist bereits eingetreten. Das Reaktordach und die Hülle wurden wohl weggesprengt.
Verhindern lässt sich die Katastrophe also leider nicht mehr. Bin mal gespannt, was unsere Pro-Atomkraft-Regierung dazu sagt, außer dass sowas hierzulande natürlich unmöglich ist. ![]()
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#3
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Naja, noch hat keine Kernschmelze statt gefunden. Das war eine Verpuffung zwischen Reaktor und der Hülle, die damit weggesprengt wurde. Das ist zwar schon ein GAU, aber noch kein Super-GAU wie damals in Tschernobyl. Man kann nur hoffen, dass es dabei bleibt...
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#4
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Die Faktenlage scheint ein wenig unklar zu sein. Röttgen geht aber von einer Kernschmelze aus. Und das kann bei einem Pro-Atom-Poltiker schon was heißen.
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#5
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Zitat:
![]() Bei der Explosion im AKW soll es sich um ein Pumpensystem für eine der Kühlanlagen gehandelt haben. Davon hat das Kraftwerk ja mehrere. Auch wenn das kein Grund für eine Entwarnung ist. Noch kann alles passieren. Jetzt soll ja versucht werden, mit Meerwasser zu kühlen. |
#6
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Ob es was bringt ist die Frage aber besser als nichts tun natürlich. An so einem Punkt kann man eigentlich nur noch beten und hoffen. Es gibt schon die ersten ,wenigen, Strahlenopfer. Mögliche Explosion hin oder her, es tritt ja bereits Radioaktivität aus und das gelangt ins Meer, in die Luft und verteilt sich dann...
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#7
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Man spricht von einer schleichenden Kettenreaktion. Das große Problem ist ja dabei, dass es nichts zur Hand gibt was dort nun für Kühlung sorgen kann.
Bei den Temperaturen verdampft dir Wasser sofort und heizt alles nochmal zusätzlich an. Hier müssen schon die Hubschrauber mit den Beton Wänden ran aber auch das wird dauern bis die dann mal da sind. |