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#1
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Erst Tesla Troopers, jetzt Tesla Cars...
Nett, oder? Endlich mal was gscheits In 6 Sekunden von 0 auf 100 Das wichtigste vorab: Zitat:
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Geändert von Amosh (22-01-2010 um 21:28 Uhr). Grund: Link korrigiert |
#2
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Ist ja ganz nett, aber ich denke das solche Fahrzeuge einen unerschwinglichen Anschaffungspreis haben.
PS. Der Link geht nicht |
#3
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Fragt sich ob es schnell genug geht, bevor etwas anderes seinen Platz einnimmt
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Flash Duell |
#4
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Eine Neuanschaffung aktuell is echt sinnlos. Werde meinen Diesel jetzt noch ein paar Jährchen fahren, dann gibts die Dinger gebraucht zu erschwinglichen Preisen Es geht ja definitiv in die Richtung, dass wir irgendwann zum Großteil Stomerle auf den Straßen haben werden. Habt ihr euch schon mal überlegt wie angenehm der Geräuschpegel dann auf der Straße sein wird Netter Nebeneffekt wie ich finde |
#5
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Und wo soll bitte der ganze Strom dafür herkommen? Dann bauen wir noch mehr Kohlekraftwerke und hauen so noch mehr Kohle durch, weil "Ökostrom" (ich hasse das Wort) nicht in ausreichenden Mengen vorhanden ist.
Dass man auf den ersten Blick nur die Vorteile sieht ist klar, aber die Energieprobleme, die wir haben, lösen wir mit solchen Autos garantiert nicht, mit sowas fangen sie eigentlich gerade erst an.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#6
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Nett... für die Stadt ist es ja ganz interessant, aber für Langstrecken wohl eher nicht.
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#7
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Öh, 480km Reichweite sind doch recht ordentlich.
Wenn man das mit dem 'Akku-Austausch' Programm von diesem Israeli kombiniert ist das durchaus praxistauglich - das laden des Akkus entfällt, man tauscht ihn einfach an der 'Tanke'.
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#8
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finde das ein sehr interessantes Projekt - auch preislich sollte es sich im Rahmen bewegen.
Ein Aston Martin der ja ähnlich aussieht und auch nicht viel schneller ist bezahlt man auf jeden Fall mehr |
#9
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Hmm, wobei... wenn ich meinetwegen 600km fahre muss ich den Akku ja auf der Strecke nicht volltanken, und 10 Minuten könnten reichen. Das heißt das einzige was wirklich wegfällt ist "wirklich große" Strecken am Stück zu fahren (z.B. mit Fahrerwechsel über Nacht durchfahren, o.ä.) - zum mindestens bei mir aber ganz klar die Ausnahme... vielleicht doch praxistauglicher, als ich beim ersten Gedanken dachte... ein "Ruckzuck-Akkuwechsel" wär aber eleganter |
#10
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Ansich ist das ganze ja ne feine Sache, nur das mit den 45 Minuten Laden könnte schwer werden, den 480V hat keiner Zuhause, 380V ja, beim elektroherd, wobei ich auch hier denke das man ne Drehstromsteckdose braucht, was in alten Wohnungen heißt das die Elektrik komplett erneuert werden muss, falls noch nicht geschehen. Sollte das ganze über 240V laufen wird es wohl doppelt solange dauern, daher nichts von wegen "Ich fahr in ner Stunde ma los, solang kann ich den Akku vollladen". Andererseits wer fährt schon so oft 480km am Stück außer Pendler, wobei selbst die Laden können, außer auf Arbeit versteht sich. Mit dem Tauschsystem wäre das auch ganz gut geregelt, nur bis das ins rollen kommt stehste 3 mal ohne Saft mitm Auto auf der Kreuzung weil keine Tanke nen Akkutauschservice hat.
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#11
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Denke nicht, dass man den Tesla über eine Steckdose in der Wohnung aufladen soll ^^
Wohl eher n Anschluss in der Garage oder meinetwegen Ladeparks/-stationen, die innerhalb der Stadt auch als Parkplätze für Elektroautos genutzt werden können. Das Parken macht man dann "kostenlos", kassiert es über den Strompreis ab und es gibt dann sogar nen weiteren Anreiz für die ollen Benziner Das "kostenlose" Parken. Wer wird da schon genau kalkulieren... Und wer glaubt dann so einem, der kalkuliert hat, bzw. ändern etwas an seinem Verhalten(kurzfristiges Meckern mal ausblenden)? Mal eben so Akku austauschen, wird sicherlich weder zu Hause noch an jeder Tanke funktionieren. Leute wir sind hier in Deutschland und Akkus können hochgehen, Feuer fangen(Siehe Laptopakkus in der Vergangenheit) und was passiert wenn man anstatt des Handys einen Akku an der Tanke fallen lässt?Mythos hin oder her, die "Angst" vor Funken ist da. Ich will auf tonnenweise Sicherheitsbestimmungen und "Fachleute", die den Austausch übernehmen müssen, hinaus. Sobald dann 3 Teslas an der Tanke sind, kann man auch 45 Minuten warten Ich gehe da wirklich eher von unbemannten Stationen aus, bei denen man sich einklinkt und dann mal eben durch die Stadt geht oder irgendwelche Termine erledigt. Für Langzeitreisen ist natürlich ein großes Netz solcher Stationen nötig und aufladen kann man dann während die Insassen auf Klo gehen, sich nen Burger holen, eine Rauchen oder was auch immer auf nem größeren Rastplatz machen. |
#12
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#13
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Auch das gilt nur in den USA.
Das ist hier in Deutschland und auch in ganz Europa um einiges schwerer. |
#14
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Wieso sollte das hier in Deutschland und Europa schwerer sein, hast Du da auch irgendeine Begründung? Das Tankstellennetz und die Tankstellendichte dürfte nirgends so gut ausgebaut sein wie in Mitteleuropa.
Zumal man bei der jetztigen politischen Lage davon ausgehen kann, dass die Atomkraftwerke und die Kohlekraftwerke noch lange in Deutschland am Netz bleiben werden. Teuer ist dabei nur der Ökostrom. Geändert von fadmax (24-01-2010 um 17:42 Uhr). |