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Formel 1 Winter Info.
Montoya auch 2004 im BMW-Cockpit
BMW-Williams will sich bei der Suche nach einem Nachfolger für Juan Pablo Montoya Zeit lassen und setzt in der kommenden Saison fest auf den Einsatz des Kolumbianers. Wer 2005 das Cockpit des aktuellen Weltmeisterschafts-Dritten übernimmt, sei derzeit offen, teilte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Vereins Münchner Motorpresse mit. Derzeit wisse noch niemand, wer bei den Blau-Weißen Montoyas Nachfolger werde, so Theissen: "Wir werden uns ordentlich Zeit lassen." Juan-Pablo Montoya Wechselt 2005 zu McLaren Wechsel zu McLaren Schmeißt BMW Montoya raus? Montoya auch 2004 "sicher" bei BMW Gleichzeitig trat Theissen Gerüchten entgegen, der Kolumbianer könne BMW-Williams womöglich noch früher verlassen. "Das war nie ein Thema. Entsprechende Spekulationen sind aus der Luft gegriffen", sagte er. Laufende Verträge und die Absprachen zwischen Juan Pablo und dem Team machen Theissen sicher, dass Montoya 2004 für BMW-Williams fährt. Das Team will in der kommenden Saison mit dem Kolumbianer und Ralf Schumacher Erfolge feiern: "Wir setzen für das nächste Jahr voll auf die Fahrer-Paarung, die wir haben." Ende Januar kommt der neue Renner Michael Schumacher Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher möchte schon kurz nach Jahresbeginn erstmals in seinem neuen Ferrari für die kommende Saison sitzen. "Wenn alles nach Plan läuft, dann soll er Ende Januar fertig sein", sagte der sechsmalige Champion in einem Interview der "Bild"-Zeitung. Schumacher kündigte an: "Es wird sehr viele Neuerungen geben. Ich bin schon sehr gespannt." Schumi "leicht" verletzt Nachdem er einen für Mittwoch geplanten Fußball-Termin beim englischen Fußball-Club Manchester United wegen einer leichten Knieprellung verschoben hatte, gab der Ferrari-Star öffentlich Entwarnung. Er habe sich nur leicht am Knie verletzt, "und auch 'verletzt' klingt schon zu stark", teilte er auf seiner Website mit. "Es ist nichts Wildes. Es braucht halt nur ein bisschen Zeit, bis ich wieder Fußball spielen kann, weil ich natürlich kein Risiko eingehen und vorsichtig sein will."
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![]() Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. |
#2
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Dafür hättest du keinen neuen thread aufmachen müssen mein lieber Ghost.Wir haben doch schon einen Formel1 thread,der auch immer gut besucht wird.Also dann Schliese ich den Thread das letzte rennen in Suzuka,und dann haben wir hier einen neuen zum ThemanFormel1.
Geändert von Agent7777 (20-11-2003 um 08:12 Uhr). |
#3
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ja andi..iss nicht bös gemeint aber so lang keine rennen sind kann sowas auch rein bei *Sport Allgemein*
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#4
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Montoya wird seine letzte Saison bei BMW noch voll durchziehen. So einen Fahrer ersetzt man nicht mitten in der Saison 2004.
Wir dürfen aber gespannt sein, wen BMW dann ins Cockpit holt. |
#5
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Mich würde noch viel mehr interessieren, was mit HHF und Nick Heidtfeld passiert !Ob wir die jemals wieder in der Formel1 sehen?Immerhin sind es Deutsche, und aus meiner Sicht keine schlechten Fahrer, es wäre schade, wenn man von den Zweien nichts mehr hören würde.
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#6
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ja ich wieder...wie schon geschrieben ..muss das denn hier sein ? wozu habe ich einen sport trash denn überhaubt auf gemacht ? wo sowas wie dies da rein kann
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Doppelposting sorry
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@ Blue
![]() Natürlich vergesse ich die Deutschen Fahrer nicht danke für den hinweis,ich habe da auch gleich nachforschungen angestrehbt und war auch gleich erfolgreich siehe unten.Ich werde da natürlich an Ball bleiben! Jordan macht Frentzen und Heidfeld Hoffnung London. DPA/BaZ. Für Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld gibt es neue Hoffnung, im kommenden Jahr doch noch in der Formel 1 zu fahren. Teamchef Eddie Jordan bestätigte in einem Interview mit dem dpa/Rufa-Audiodienst in London, dass er in Verhandlungen mit den beiden Deutschen stehe. "Ich wäre hocherfreut, Heinz-Harald oder Nick Heidfeld in meinem Team zu haben", sagte Jordan. Nach dem Aus bei Sauber sind die beiden Mönchengladbacher derzeit ohne Vertrag. "Mit beiden Fahrern zusammenzuarbeiten, wäre für mich eine echte Gelegenheit", sagte Jordan. Mit Frentzen verstehe er sich inzwischen wieder sehr gut. "Es wäre mir eine Freude, Heinz im Auto zu haben." Frentzen war bereits von 1999 bis zum Sommer 2001 bei Jordan unter Vertrag, hatte seinen Arbeitsplatz damals überraschend vor dem Grossen Preis von Deutschland verloren. In der Saison 2003 war der 36-Jährige zusammen mit Heidfeld bei Sauber. Zuletzt wurde Frentzen mit dem DTM-Engagement von Opel in Verbindung gebracht. Auch mit dem 26-jährigen Heidfeld hat es laut Jordan Gespräche gegeben. "Es ist zwar noch zu früh zu sagen, was genau passieren wird", aber bei Jordan sei definitiv noch Platz. In der abgelaufenen Saison waren der Italiener Giancarlo Fisichella und der Brite Ralph Firman für Jordan gefahren. Für die Saison 2004 ist die Besetzung beider Cockpits noch offen.
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#9
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na das hört sich doch gut an, danke Ghost
![]() Allerdings zweifel ich ein wenig noch an den alten Knochen Eddie ![]() ![]()
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#10
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Das würde mich sehr freuen für HHF,wenn er noch ein Team finden würde,wo er die Saison 2004 fahren könnte.
Wie immer alles auf Silber |
#11
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Kimi Räikkönen sorgt für Aufregung
21. November 2003 - 14:45 Uhr Kimi Räikkönen: Ab der Saison 2005 in weiß-blau unterwegs? (Seit der Ankündigung, dass Juan-Pablo Montoya für die Saison 2005 von BMW-Williams zu McLaren-Mercedes wechseln wird, zerbricht sich die Fachwelt darüber den Kopf, wer den Kolumbianer dann ersetzen wird. Felsenfest schien hingegen, dass bei McLaren der Schotte David Coulthard seine Sachen packen muss. Nun sorgt Kimi Räikkönen für weitere Aufregung im Wechselspiel. Unsere Kollegen von 'Sport1' zitieren den Finnen nun wie folgt: "Juan Pablo Montoya wird 2005 mein Teamkollege? Und wer sagt, dass ich dann noch bei McLaren bin?" Eines ist zumindest sicher: Der Vertrag des 24-Jährigen mit dem McLaren-Mercedes-Team läuft Ende des nächsten Jahres aus. Auch wenn es derzeit viel zu früh ist, um über die Fahrerpaarungen der Saison 2005 zu spekulieren, so wäre ein Ringtausch zwischen Juan-Pablo Montoya und Kimi Räikkönen sicher eine Sensation. Eines ist jedoch sicher: Solange die Saison 2004 noch nicht begonnen hat, werden die Gerüchte nicht abreißen.
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Der neue McLaren Bereits in der nächsten Woche wird das erste Fahrzeug für 2004 auf der Strecke zu sehen sein. McLaren-Mercedes wird den MP4-19 frühzeitig testen können, nachdem die Basis dieses Fahrzeugs, der MP4-18, bereits im Laufe der Saison entwickelt, aber nie eingesetzt wurde. Äußerlich sollen sich beide Fahrzeuge zum Verwechseln ähnlich sein, doch unter der Haube sei alles "komplett anders". "Wenn man den MP4-19 sieht, dann wird man erkennen, dass das Mutterfahrzeug der MP4-18 ist", erklärte McLarens Geschäftsführer Martin Whitmarsh gegenüber 'Autosport'. "Es ist wichtig, dass man sich daran erinnert, dass die Erscheinung täuschen kann. Während die Chassis vom MP4-18 und MP4-19 sehr ähnlich sind, so sind sie darunter komplett verschieden." Ein Grund hierfür dürfte sein, dass Komponenten und Ideen, die für den MP4-18 aufgrund der aufgegebenen Entwicklung nicht mehr verwirklicht werden konnten, im MP4-19 Verwendung finden. Außerdem wird der für den MP4-18 gedachte Motor wegen der Regeländerungen nicht mehr verwendet werden dürfen. hier der neue wagen
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#13
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Na jetzt hat es euch allen die sprache verschlagen was fg.Na bei der antischumirakete kann ich das auch verstehen.
Alles auf Silber |
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Sprache verschlagen nicht
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#15
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Heidfeld unterschreibt bei Jordan
Nick Heidfeld (Foto: imago) Der beim Sauber-Team ausgemusterte Nick Heidfeld kann in der Formel 1 bleiben. Der 26-Jährige hat einen Vorvertrag beim Jordan-Rennstall unterschrieben. Heidfelds Manager Werner Heinz bestätigte einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Die Welt". Allerdings steht hinter dem Engagement noch ein Fragezeichen, denn Teambesitzer Eddie Jordan hat das Budget für die nächste Formel-1-Saison noch nicht zusammen. Das Engagement geht zunächst für eine Saison - immer vorausgesetzt, dass Jordan genug Sponsorengelder für sein Team einsammelt. Ab Dienstag testet Heidfeld wie geplant den neuen Jordan im spanischen Jerez. |
#16
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Ferrari-Teamchef Jean Todt hat Michael Schumacher eine öffentliche "Liebeserklärung" gemacht und seinen Superstar aufgefordert, seinen noch drei Jahre laufenden Vertrag unbedingt zu erfüllen. "Und denk dran: Wir haben bis 2006 unterschrieben. Ich erwarte noch drei Helme", schrieb der Franzose dem sechsmaligen Formel-1-Weltmeister in einem Offenen Brief, den das Hamburger Magazin "MAX" in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat.
Michael Schumacher bedankt sich bei seinem Chef traditionell nach jeder Saison für die vom ganzen Team geleistete Arbeit, indem er dem Franzosen seinen Rennhelm schenkt. Die beiden Protagonisten des Ferrari-Teams verbindet fast ein Vater-Sohn-Verhältnis. Seit seinem Wechsel zur Scuderia im Jahr 1996 hat der Kerpener alle Höhen und Tiefen bei dem Traditions-Rennstall aus Maranello erlebt. "Du hast uns förmlich angesteckt mit deinem unbändigen Siegeswillen. Diese Zeit zwischen Zweifel und Kampfeslust hat uns zusammengeschweißt", schrieb Todt: "Unser Verhältnis, zunächst rein beruflich, entwickelte sich zu einer Freundschaft. Heute verbindet uns eine fast familiäre Nähe." Todt verdankt seine inzwischen unumstrittene Position bei der Scuderia Ferrari vor allem den Erfolgen Michael Schumachers. Der 34-Jährige hat in 193 WM-Rennen 70 Siege eingefahren. Sechs WM-Titel sieht Todt gar als "Rekord für die Ewigkeit". Seine Professionalität wurde Schumacher, der mit seiner Familie in der Schweiz lebt, oft als "Kälte" ausgelegt. Doch Todt sieht das anders: "Du bist ein treuer Freund. Es gibt Menschen, die sagen, du seist kalt, distanziert. Ich kenne dich anders. Als jemanden, der Menschen respektiert. Der da ist, wenn er gebraucht wird. Meist im Stillen." In den gemeinsamen Familien-Urlauben im Winter ist Spaß Trumpf. "Ich liebe es, wenn du versuchst, mich, der doch keinen Alkohol mag, mit Schnaps abzufüllen", gestand Jean Todt und gab zu: Vor der neuen Saison sind alle Ferraristi schon wieder "aufgeregt wie kleine Kinder und nervös wie Rennpferde". Das war doch immer mein Reden, das Schumi nicht arogant ist, wie viele meinen ![]() Alles auf Rot
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#17
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Eine hohe Auszeichnung wurde Ferraris Technischem Direktor Ross Brawn am 5. Dezember zuteil. Die 'Università Politecnica delle Marche' in Ancona überreichte dem Engländer die Ehrendoktorwürde im Bereich Maschinenbau. Marco Pacetti, der Rektor der Universität, überreichte Brawn den Preis, und Carlo Maria Bartolini, Professor der Technischen Physik, führte aus, dass der Preis auch auf Grund der Erfolge bei Ferrari verliehen wird.
In seiner Rede mit dem Titel "Ferrari Formel 1: Gibt es ein Erfolgsgeheimnis?" erklärte Ross Brawn, dass "auch das großartige Ferrari-Team" Aufmerksamkeit verdiene. "Es gibt kein Erfolgsgeheimnis. So etwas geschieht, wenn passionierte und motivierte Menschen ihr Leben Ferrari widmen, um es zu erreichen." "In der Formel 1 darf man niemals stillstehen", führte Brawn in seiner Ansprache weiter aus. "Man muss die Nutzung der Technologie immer weiter vorantrieben." Daher sei es auch unerlässlich, mit Forschungsteams an Universitäten zusammenzuarbeiten. Nur so könne man das "riesige technologische Potential" nutzen, ohne die Kosten zu erhöhen.
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Heinz-Harald Frentzen
Neue Karriere im Opel Nach 7 Jahren Formel 1 jetzt DTM: Heinz-Harald Frentzen Opel hat sich Ex-Formel-1-Star Heinz-Harald Frentzen (36) für die DTM 2004 geangelt! Gestern unterschrieb der Mönchengladbacher einen Einjahres-Vertrag – sitzt nächste Saison im Vectra GTS V8. |
#19
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Schumi hat vorgestern ein Rennen gegen einen Kampfjet gefahren
![]() Bei 600m hat er gewonnen, danach leider nicht mehr, aber sah nicht schlecht aus ![]()
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#20
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Wird das vielleicht nochmal im Fernsehen wiederholt?
Ich habs nicht mitgekriegt. ![]() |
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Harry, du muss ja nicht alles mitkriegen
![]() Das reicht, das ich es gesehen habe, war beeindruckend, der kleine Ferrari gegen den Kampfjet. ![]()
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#23
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das hab ich auch gesehn war schon ganz lustig die vorstellung schummi schneller als ein Kampfjet hmm wenn der jet fliegt hängt er den schummi ab wie nix
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#24
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Ja Aber Schumi geht ab wie eine Rakete
![]() Alle haben ihn für nächstes jahr den Kampf angesagt was das nur soll? Alles auf Rot ![]()
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Michael Schumacher ist zum dritten mal in Folge von der französischen Zeitung 'L'Equipe zum Champion der Champions gekürt worden.
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#26
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hio
ich denke schumi soll noch einen titel holen damit der rekord endgültig gefestigt ist und dann abtreten(obwohl,den rekord nimmt ihm sowieso keiner mehr)
viel interessanter für mich ist wann endlich der kleine schumi gekickt wird , denn ausser autos zersägen und unfälle bauen kann der eh nix ![]() |
#27
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Was man so hört,haben dir roten teufel,ganz schöne probleme mit ihren Reifen.Na ja dann haben sie wenigstens schon eine aus rede für nächstes ja
![]() Wie immer alles auf Silber |
#28
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Selbst wenn die Roten nur auf den Felgen fahren würden, müssten die Silbernen immer noch gewaltig schwitzen.
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#29
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Ach was nächste Saison müssen andere schwitzen,Mercedes hat ja im neuen Silberpfeil eine Klimaanlage eingebaut
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#30
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Wo soll den jetzt bei Mercedes der Fahrer sitzen, wenn die 'ne Klimaanlage einbauen?
![]() BMW hat als erster Rennstall seinen neuen BMW vorgestellt. 900PS Motor und neues Chassis. Aber das schlimmste, jetzt träumen die auch noch von dem Titel. ![]() ![]() ![]() |