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#2
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Geschmackssache - und darüber kann man nicht streiten. Schade wäre es nur wenn alle RTS nach dem WarCraft Prinzip funktionieren würden, ne?
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#3
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Euren Geschmack will euch doch keiner nehmen. Es ist in eurern Augen ein scheis C&C. Akzeptiert, aber es ist trotzdem eins. Das ist nunmal Fakt. Wie mann es findet, das ist Geschmack. Ich liebe die alten C&C Teile und ihre Story genauso. Aber Generals spielt sich nun mal anspruchsvoller als die anderen und gutes Gameplay sollte mann doch weiter verfolgen. Klar das ist auch Geschmackssache, aber eigentlich auch Fakt. |
#4
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Hey, da sind wir wieder beim Thema
Genau weil Generals das Spielprinzip von WarCraft aufgreift ist es kein C&C mehr. Es ist ein gutes RTS - aber für ein echtes C&C verwendet es einfach nicht die typischen Merkmale.
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#5
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Hmmmm.
Können wir uns auf kein "echtes" C&C Gameplay einigen. Denn es ist und bleibt ein echtes C&C. ^^ |
#6
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Wenn du das Gameplay von Generals "C&C-Typisch" nennst, dann musst du SuM2 eigentlich C&C:SuM2 nennen! Das wäre eigentlich nur logisch, und btw. kommt das ganze noch von den gleichen Leuten. Wobei es schon traurig ist, dass die Entwickler von EA mit jedem Folgeteil weiter verlernen was Atmosphäre ist. Das gilt nicht nur für C&C, sondern auch zB. für NfS: Underground war zwar eine "Fortsetzung" der Namensreihe, aber ein super Spiel mit vielen Neuerungen! Version 2 ein müder aufguss, MostWanted hat durch die Einführung der Polizei doch wieder mehr Dynamik, ab 2/3 nervt die aber teilweise nur noch, weil übertrieben! Macht die Atmosphäre aber trotzdem nicht unbedingt tiefer, gute Ansätze für die Story, aber es hapert nicht nur an der Glaubwürdigkeit, technische Stolpersteine machen den Spaß im Multiplayer zunichte. Ich finde die beschreibung kann man stark für C&C3: TW und AUCH Generals übernehmen. Generals kam zur NFSU-Zeit raus (oder umgekehrt, wie man's sehen will), boten beide entscheidende spieltechnische Neuerungen, hatten aber mit der Serie dann im Endeffekt nur den Namen gemeinsam! Mittlerweile hat sich offensichtlich die Produktpolitik geändert, mittlerweile macht man Spiele mit Story, der es aber an Atmosphäre mangelt, und die im Multiplayer trotz Vorsätzen nicht so funktionieren wollen. Was allem gleich ist, ist die etwas "neutrale" Grafik, der man an vielen Stellen den offensichtlichen Zeitmangel anmerkt, da viele Abschnitte einfach viel zu lieblos umgesetzt sind. Ich glaube übrigens nicht, dass wenn das ganze von den hochgelobten Westwood Studios gekommen wäre, irgendetwas sehr viel besser wäre. Dazu will ich mal ganz dezent auf EaW verweisen...
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" Geändert von Bernd_XP (05-09-2007 um 23:48 Uhr). |
#7
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Nicht ganz.
SuM heist nicht C&C, also fällt es raus. Generals heist C&C und ich FINDE es gut > gutes C&C in meinen Augen. Sven FINDET es ist ein schlechtes C&C. > schlechtes C&C in seinen Augen. Es geht nur darum das es eins ist, Stil, Meinung und ob sie das Spiel aus Marketingfragen sogenannt haben spielen da keine Rolle. Jeder kann es finden wie es ist, finde es aber fast eine Ausgrenzung und Diskriminierung von Generals Spieler, wenn behauptet wird sie wären keine C&C Fans. PS: Ich will damit niemanden auf die Füsse treten, aber einige handeln nun mal so. |
#8
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Zwei total unterschiedliche und unabhängige Studios, die nichts, aber gar nichts mit einander zu tun haben. Irgendwelche gemeinsamen Merkmale sind 100% zufällig.
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"Die aggressivste Variante des Homo ludens ist die hirnlos pöbelnde Forensau. Wie ein Ungetüm stampft sie schmatzend durch Diskussionen und wühlt wild schnaufend den Boden auf, um Argumente aufzufressen oder sanft sprießende Dispute schon im Keim zu ersticken. Dabei verlässt die Forensau selbst den Boden streitbarer Polemik und sondert ungehemmt so viele Fäkalien ab, dass Zeichensetzung, Orthografie und vor allem Stil in einem braun blubbernden Bombardement untergehen. In diesem Brei suhlt sie sich dann, um ihren Nachwuchs anzulocken. Irgendwann stinkt es dann an Orten ihrer Verwüstung wie in einem Schweinestall." Mikki Kasperk |