Ich hab meinen Baitrag mal eben aus einem Forum hier rein kopiert...
Zitat:
Stallone meinte ja auch das es ein Film übers älter werden ist, nicht nur ein Boxerfilm...
...desw. wird am Anfang auch ziemlich viel geredet. Wenn man Fan ist *g* dann ist das aber weniger schlimm. Man sieht alte bekannte aus den ersten Filmen wieder und eben Rocky, wie´s ihm nach 10 Jahren geht. Positiv ist hierbei zu erwähnen das die Filmmusik aus dem ersten Teil zum großteil benutzt worden ist - was einen in Errinnerungen schwelgen lässt  ...gute Idee. Auch er scheint wieder ganz der alte zu sein, bloss eben einige Jahre später - generell erkennt man vieles aus den ersten Teilen.
Gut ist eigentlich auch das Ende des Films. Nicht zu übertrieben oder total weit hergeholt. Für manche vieleicht enttäuschend aber besser aus extrem unrealistisch.
Jetzt zum großen Übel: Der Weltmeister, also sein Gegner - was soll das sein? Schwergewicht? Eher ein Milchgesicht... ...also ich hätte hier einen Brecher an Schauspieler eingesetzt vor dem man schon beim zuschauen Respekt bekommt. Die Pfeiffe aus dem Film hat für mich nichts mit einem ungeschlagenenen Weltmeister zu tun. Eher ein schmieriger Rap "Sänger " oder sonst was. Als er noch Oberkörper frei im Ring stand - meine Fresse - so ein hämpfling... ...kein Sixpack, nichts...
...wie kann man so einen Schauspieler einsetzen?? Für mich absolut unverständlich.
Das zweite Übel war die kurze Trainingszeit. Ich glaube die ging keine 5 Minuten. Eine Phase des Films die in den alten Teilen nach dem Kampf am meisten mitgerissen hat. Leider im aktuellen Rocky extrem zu kurz.
Fazit: Für Rocky Fans doch mal wieder schön anzuschauen. Man schwelgt eben viel in Errinerungen. Für andere Zuschauer wohl eher was fürs Fernsehen irgendwann mal...
|
31-01-2007, 14:39
Hybrid-Darstellung
