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#1
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C&C für XBox 360. Pfff...
Jetzt versuchen sie wieder, es konsolenfähig zu machen, wie schon damals C&C1 für N64 und AR 1 für PSX. |
#2
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YuriH9, les mal genauer.
Die haben gesagt, dass C&C3 100% auf PC entwickelt wird und erst später über Konsolenfassung nachgedacht wird. Diese ganze X-Box 360° Hysterie wurde doch wieder mal künstlich von irgendwelchen Extremisten erzeugt, die sich doch im EA Gebäude in die Luft jagen würden, wäre ein Tiberiumkristall 1cm zu lang. |
#3
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Das weiß ich doch! Ich bin nur dafür, das Spiele wie C&C pure PC-Spiele bleiben.
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#4
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naja wennd as spiel 100% für den pc entwickelt wird und auch zu 100% darauf ausgelegt ist ... na dann kann ich auch mit einer späteren konsolenumsetzung leben.
ob die konsolenversion dann gut oder schlecht ist geht mir hintenrum vorbei, in dem fall hoffe ich nur das die verkaufszahlen halbwegs gut sind und etwas geld rein kommt ... erhöht die chance auf ein weiteres spiel, denn dann war TW ja ein renner
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varta 1 |
#5
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Zitat:
Es gab von beiden Spielen Konsolenportierungen. |
#6
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Zitat:
Also mir hats damals sau viel Spaß gemacht ar1 über die psx zu spielen. Klar muss man sich erstmal an die Steuerung gewöhnen aber C&C ist auf jedenfall Konsolenfähig, auch multiplayermäßig. Die C&C-Community würde dadurch wohl nur weiter gedeihen |
#7
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wenn es keine psx version gäbe, wäre ich nie
zum spielen gekommen mein erster titel war der tiberium konflikt für die psx deshlab ist auch auch gut dass es nicht nur pc versionenn gibt |
#8
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Also, gegen eine XBOX360 Version hab ich nix, so lange die nicht plötzlich ein ganz super dolles mega extra feature hat. Extra Karten oder so was wären ja noch zu verkraften aber nichts, was uns PC-Spieler neidisch machen könnte. Und irgendwie finde ich, dass die ruhig auch ne Version für den Wii rausbringen können. Grafisch wird diese zwar abgespeckt werden müssen, aber Probleme mit der Steuerung wird es dann zumindest keine geben.
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#9
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Zitat:
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"Die aggressivste Variante des Homo ludens ist die hirnlos pöbelnde Forensau. Wie ein Ungetüm stampft sie schmatzend durch Diskussionen und wühlt wild schnaufend den Boden auf, um Argumente aufzufressen oder sanft sprießende Dispute schon im Keim zu ersticken. Dabei verlässt die Forensau selbst den Boden streitbarer Polemik und sondert ungehemmt so viele Fäkalien ab, dass Zeichensetzung, Orthografie und vor allem Stil in einem braun blubbernden Bombardement untergehen. In diesem Brei suhlt sie sich dann, um ihren Nachwuchs anzulocken. Irgendwann stinkt es dann an Orten ihrer Verwüstung wie in einem Schweinestall." Mikki Kasperk |