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#1
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krank? ich wüsste nciht wieso man die ammis in bezug auf die roboter als krank deklarieren sollte.
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#2
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Die Amis nicht, aber einige hier leiden unter Mechanophobie. Also ganz easy,
Stecker raus und fertig. Außerdem laufen die doch bestimmt mit 110V wie in den US of A, wenn im Irak das Netz dann 220V hat sind se doch schon a.A. Und sooo lange halten Akkus auch wieder nicht. 2-3 Tage Action und fertig Achja, Solarzellen? Kein Problem. Stecken wir 'n paar Ölquellen an und dunkel ist. |
#3
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die jetztigen roboter sind ja nur bis zu 4 stunden einsatzfähig
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#4
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Hä? Ich dachte die laufen rund um die Uhr und bauen VW Polos für Autobombenanschläge? 4 Stunden kommt mir da mal arg knapp vor.
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#5
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die dinge sehen echt lustig aus na ja die technick würde mich mal intressieren aber gegen einen menschen kommen die NOCH nicht an aber mal schauen was wird
da bekommt man eine gänsehaut wenn man an Terminator oder Matrix ect denkt |
#6
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Zitat:
Sicherlich arbeiten schon Forscher an irgendwelchen strahlungskapseln oder so nen scheiß, ich denke mal das die viecher irgendwann ohne akkus mehr laufen. aber bis das is, is noch lange hin... |
#7
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hm naja was soll ma da denken.
gegen soldaten habe se wahrscheinlich wirklich keine chanche. aber wenn das weiter ausgebildet wird isses wie in ra1 wo es g-zonen gibt und die zevil bevölkerung größtenteils in ruhe gelassen wird und nur noch cyborgs den krieg austragen^^
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#8
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Zitat:
Da beim Roboter das MG festfixiert ist (weniger Rückstoss als beim Menschen), und dadurch der Gegner um einiges präziser unter Feuer genommen werden kann. Oder wenn man sich die Raketenwerfer ansieht.... Als Infanterist hat man es da ziemlich ungemütlich. Das gefährlichste werden jedoch mit Sicherheit die hochauflösenden Kameras sein. Wenn der bedienende Soldat ein lohnenwertes Ziel sieht, wird garantiert Luft- oder Panzerunterstützung angefordert. Und das wird dann erst richtig unlustig. Desweiteren muss man den Psychologischen Faktor betrachten. Muss man gegen Menschen Kämpfen, die mit wenigen Schüssen tot sind oder kämpft man gegen Roboter die garantiert gepanzert sind? Ich denke, die Vorstellung gegen Roboter kämpfen zu müssen, wird viel mehr Unbehagen auslösen, als dies bei einem menschlichen Gegener der Fall ist. Außerdem können die Fanatischen Moslems bei solchen Gefechten nur noch schwer Ungläubige töten, die ihnen dann im Paradies dienen werden. Dieser Faktor wäre auch noch zubeachten.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die Geändert von Unreal (26-01-2005 um 19:55 Uhr). |
#9
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Eine Handgranate oder Mörsergranate und das Ding ist weg.
Oder ein paar Schüße aus der AK47. Ich glaube nicht, daß man kameragesteuert das Ziel schneller auffassen kann, als ein Mensch mit Gewehr. Allenfalls der Überraschungseffekt könnte eine Rolle spielen, aber der ist nach den ersten Einsätzen weg. Ist also mehr so ein Ding zum Vorrollen und aufklären, bis es vernichtet ist. Dann kommt die Hauptschlagkraft hinterher. |