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Wolltet ihr schon immer wissen, wie Soft-Ice wirklich hergestellt wird? Guten Hunger
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Das einzige, was Bewegung schafft Kann sich an nichts erinnern КНильс-на-Дону |
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wenigstens kann neimand sagen das es nur künstlich chemisch erzeugtes zeug ist |
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naja so siehts ja wirklich aus...
Wenigstens is es ein Schneeman, da is es mir egal
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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Und wie bekommen die Erdbeer-Softeis hin??
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
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Zitat:
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es kann nur einen geben
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oder nach vanille
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Ehrlichkeit
Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau : "An meine liebe Ehefrau : Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein. Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief : Mein lieber Ehemann: "Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit.. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen Unterschied : "18 geht öfter in 54, als 54 in 18 "..... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen ! Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ...“ |
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Kommt ein Mann zu seinem Doc und meint: "Ich habe ein dringendes Problem. Wenn ich meine Frau lieben will, moechte sie nicht und wenn sie will, ist gerade Fußball dran und ich will nicht! Was kann ich tun?" Darauf der Doc: "Versuchen sie folgendes. Wenn sie mal wieder Lust haben,dann schnappen sie sich ihre Frau einfach und lieben sie sofort. Sie werden sehen,es wird ihr gefallen!" Der Mann befolgt den Rat des Doktors und kommt einige Zeit spaeter wieder. Der Doc:"Und? Wie ist es gelaufen?" "Super! Ich habe sie einfach geschnappt, als ich Lust hatte und sie sich ueber die Kuehltruhe gebeugt hat." "Und was dann?" "Dann haben wir bei Aldi Hausverbot bekommen!"
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Die Versetzung in die 2. Klasse ist fraglich. Die letzte Chance ist die Prüfung beim Direktor."Na Hans, buchstabier' doch mal "Vater".Hans:"V A T E R."Direktor:"Gut, bestanden. Susi, buchstabier' mal 'Mama'."Susi: "M A M A."Direktor: "Gut, bestanden. Ali, buchstabier' mal 'Ausländerdiskriminierung'..."
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Die werbung eines schützenvereines:
Schießen lernen und Freunde treffen |
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lool xD
Könnte ich mir echt vorstellen ^^
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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Kommt eine Gesellschaft ins Restaurant. Die Kellnerin nimmt die Bestellung auf.
Ein Gast, der offenbar vorsichtig ist, fügt hinzu:"Für mich bitte unbedingt ein sauberes Glas". Die Kellnerin bringt das Bestellte und fragt zum Schluss: "Und wer bekommt das saubere Glas?" |
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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echt lustig der film! das autorennen, oder wie man es nennen soll, erinnert mich stark an gta 2.
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Windows 95
Für die einen ist es ein Betriebssystem, für die anderen das längste Virus der Welt. Warum ist der Kreis um "Intel Inside" nicht geschlossen? Er wurde mit einem Pentium berechnet Computer-Problem-Melde-Formular: ================================ 1. Beschreiben Sie Ihr Problem: ____________________________________ ____________________________________ 2. Jetzt beschreiben Sie bitte Ihr Problem GENAU und ohne lästige Füllkommentare: ___________________________________________ 3. Spekulieren Sie wild darüber, wo der Hund begraben liegt: ____________________________________ ____________________________________ 4 a) Wie schwerwiegend ist das Problem: (_) Lebensnotwendig (_) extrem wichtig (_) unglaublich wichtig (_) ultimativ wichtig 4 b) Wie wichtig ist das Problem wirklich ? (_) unwichtig (_) unwichtig (_) unwichtig (_) hat bis Morgen Zeit 5. Art des Problems: (_) Festgefahren (_) Arbeitet nicht (_) Abgestürzt (_) Es geht halt nicht (_) Riecht seltsam 6. Ist der Computer an die Stromversorgung angeschlossen? (_) ja (_) nein 7. Ist der Computer angestellt? (_) ja (_) nein 8. Haben Sie versucht das Problem selbst zu beheben? (_) ja (_) nein Wirklich nicht ? (_) doch ! 9. Wurde es dadurch schlimmer? (_) ja 10. Hat ein Kollege, der "alles über Computer" weiß, versucht, das Problem zu lösen? (_) ja (_) nein 11. Wurde es dadurch noch schlimmer? (_) ja 12. Haben Sie das Handbuch gelesen? (_) ja (_) nein 13. Sein Sie ehrlich. Haben Sie das Handbuch wirklich gelesen? (_) vielleicht (_) nein 14. Sind Sie absolut sicher, daß Sie das Handbuch gelesen haben? (_) nein 15. Falls Sie das Handbuch gelesen haben: haben Sie es verstanden? (_) ja (_) nein 16. Wenn ja, erklären Sie, wieso Sie das Problem nicht selbst lösen konnten: ____________________________________ ____________________________________ 17. Was haben Sie mit dem Computer gemacht, als das Problem auftrat: ____________________________________ ____________________________________ 18. Wenn Sie "Nichts" geantwortet haben, erklären Sie bitte, wieso der Computer eingeschaltet war: ____________________________________ ____________________________________ 19. Sind Sie sicher, dass Sie sich das Problem nicht einbilden? (_) ja (_) nein 21. Haben Sie ein Exemplar von "PC-Bedienung fuer Idioten"? (_) ja (_) nein 22. Haben Sie einen neutralen Zeugen für Ihr Problem? (_) ja (_) nein 23. Haben Sie irgendwelche elektronischen Geräte, die funktionieren? (_) ja (_) nein 24. Gibt es jemanden, dem man die Schuld für dieses Problem zuweisen könnte? (_) ja (_) nein 25. Haben Sie der Maschine einen kräftigen Schlag gegen das Gehäuse versetzt? (_) ja (_) nein 26. Brennt der Computer? (_) ja (_) nein
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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Müller sitzt in der Kneipe, In seinem Magen acht Bier und ein Kartoffelsalat, die unterhalten sich grad, als es plötzlich "flubb" macht, und ein Obstler herein kommt. Kartoffelsalat frägt:" Ey, wer bist Du denn?" "Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben." Unterhaltung geht weiter. Fünf Minuten später macht es wieder "flubb" Kartoffelsalat frägt:" Ey, wer bist Du denn?" "Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben." Unterhaltung geht weiter. Fünf Minuten später macht es wieder "flubb" Kartoffelsalat frägt:" Ey, wer bist Du denn?" "Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben." Kartoffelsalat:" Ey jungs macht mal Platz, den Mayer muß ich mir mal ansehn."
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#2388
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Schlechte Laune? ... Hier eine Lösung! Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen (also letztendlich für alle...)! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem,den Ihr NICHT kennt!!! Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!" Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtungin ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen,ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heisse Willi Schmitz." "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heisst Du, Kumpel?" Ich sagte: "Willi Schmitz" Er sagte: "Wo wohnst Du?" "Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen: ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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Das Genial
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Hier klicken, um meine binäre Dampfmaschine zu sehen... Update: besserer Skin Hier geht es zu meiner Homepage. Update: Version 1.3 des Warcraft RPG's "Die Questinsel" + C&C: AR2 (und Yuris Rache) Modifikation "Advance Commands" >>>>> Wikipedia Lexikon <<<<< |
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Tagebuch eines Studenten
1. Semester 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep- Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Stausee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht. 06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt. 07:00 Zur FH gehetzt. A206 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen. 07:30 Vorlesung, Mathe Max. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zum Bäcker frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht. 08:00 Vorlesung, Systemtheorie. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen. 10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt. 12:00 Mensa Essen. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut. 12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde. 13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet. 13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: ältere Semester haben keine Ahnung. 15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen. 16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt. 18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft. 19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet. 23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen. 13. Semester 10.30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER! 10.45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen. 11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage. 11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt). 12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden. 13.30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt. 14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses. 15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt. 16.00 Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg. 17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet. 18.15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !! 18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn- Seles. SAT 1 war auch schon besser... 19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress! O1.00 Die Kneipen schliessen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel. 04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt. 05.35 Am Stausee von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft. 06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 30 Euro ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei. 06.05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten."
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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ich möchte unbedingt im 13 semester studieren
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Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen mußt. Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt, aber sie muß ehrlich sein!!! (Scrolle den Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)
Du bist in Florida.... ...in Miami um genau zu sein... Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem Orkan... unglaubliche Wassermengen... Du bist Fotoreporter für CNN. ...und bist inmitten dieses fantastischen Disasters. Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit. Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schiessen... um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden.. Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt... und reißt alles mit sich. Plötzlich siehst du ein Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt.. er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen mitgerissen zu werden... Du näherst dich... er sieht irgendwie wichtig aus... da erkennst du ihn, es ist G.W. Bush!! jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen wird..endgültig... Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens zu schiessen!!!! Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den Pulitzer-Preis einbringt!!!! Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt... Jetzt die Frage (antworte ehrlich): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Läßt du das Foto in Farbe oder schwarz-weiß entwickeln????
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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#2393
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in farbe würde ich sagen. aber noch besser wäre natürlich eine video camera dann könnte man ihn schrein hören: Ich habs euch doch gesagt saddam hat eine wettermaschine
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und cih dachte imemr die allirten ham die weterkontrollstation, so kan man sich täuschen.
Also jetzt kommt etwas ganz besonderes: diese seitemüsst ihr euch in ruhe angucken besonders die "berichte" sind sehenswert. meine einstiegsempfehlung Supermario viel spass mit dem neue christentum http://mitglied.lycos.de/gottfhanninger/index.html
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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#2395
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der Airbus Crew : "Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wirs"
des Architekten: "Mir fällt da gerade was ein..." des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde." des Bergsteigers: "War'n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..." des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..." des Biologen: "Die Schlange ist nicht giftig, die kenne ich" des Briefträgers: "Braves Hundchen..." des Bungee-Jumpers: "Nein, das hält." des Busfahrers: "CCCCCCHHHHHHHHHRRRRRRRRRR" des Beifahrers: "Rechts ist frei!" der Challenger Crew : "Laßt die Frau mal ans Steuer" des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!" des Chemikers: "So, und nun noch etwas von diesem Zeug..." des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest" des Co-Piloten: "Was meinst Du mit 'Ich hab vergessen zu tanken'?" des Computers: "Sind Sie sicher? (J/N)" des Computerusers: "Der Hersteller sagt, daß sich diese 2 Karten vertragen!" des Do-it-youself-Mechanikers: "Das müsste halten" des Elektrikers: "Klar hab ich den Strom abgeschaltet" des Elektronikers: "Was ist denn das für ein Draht ??" des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie's alleine" des Fahrradfahrers: "Guck mal, ich kann freihändig fahren." des Fahrstuhlpassagiers: "Abwärts, bitte." des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!" des Fleischermeisters: "Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!" der Geisel: "Du wirst niemals schiessen, Feigling!" des Gerichtsvollziehers: "Und den Revolver pfände ich auch!" des Großwildjägers: "Scheiße, Munition alle ..." des Handgranatenwerfers: "Bis wieviel sagten Sie soll ich zählen?" des Hardware-Bastlers: "Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran..." des Hundehalters: "Nein, der ist ganz zahm" von Jesus: "Mehr Nägel - ich rutsche" des Kapitäns der Titanic: "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte." des Kapitäns eines Walfängers: "So, den hätten wir am Haken." des Machos: "Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?" des Mantafahrers: "Scheiß rote Ampel..." des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: "Ist jemand da?" des Nitroglyzerinlieferanten: "Fang!" des Pilotens: "Was'n das für´n Loch in der Tragfläche?" des Pilzberaters: "Der ist ungiftig, denn würde ich sogar essen." des Polizisten: "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!" der Putzfrau: "Ich putz' nur noch schnell das Balkongeländer.." des Rennfahrers: "Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280..." des Restaurantbesuchers: "Ich nehme das Pilzragout" des Schwimmers: "Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie." des Software-Entwicklers: "Natürlich habe ich ein intaktes Backup!" des Sonnenanbeter : "Welches Ozonloch ?" des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir !" des Steinzeitmenschen: "Ich frag mich, was in der Höhle ist..." von Tarzan: "Wer hat die Liane eingeölt?" des Turmspringers: "Wo zur Hölle ist das Wasser?!?" des Türstehers: "Nur über meine Leiche!" des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!" des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben!"
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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ich glaub der witz mit dne letzten worten wurde schon gepostet
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Widda Weihnachten: Antreten zur Andacht!
Mittlerweile komme ich mir vor wie meine Omma: »Watt? Is schon widda Weihnachten? Geht au jedes Jaah schneller!« Dass die heiße Phase unmittelbar bevorsteht, wird mir jedes Jahr auf dem Friedhof, klar, pardon: »au’m Frittoff«. Am Samstag vor Totensonntag klingelt das Telefon und ich höre die Jahre lang von Lord Extra angerauhte Stimme, die mich in westfälischer Herzlichkeit anraunzt: »Hömma, wir müssen ma widda na’m Frittoff.« Und überflüssigerweise setzt sie hinzu: »Bei Oppa am Grapp!« – wobei man das »a« in Grapp so gut wie gar nicht hört. Eigentlich klingt das ganze Wort wie wenn ein Dackel nach irgendwas schnappt, ohne es zu erwischen. Am Nachmittag des Totensonntag hole ich also meine Omma gegen halb vier ab, und wir fahren zum Friedhof an der Bochumer Blumenstraße, schlendern ein wenig übers Gelände und machen dabei ein paar Umwege, damit Omma möglichst viele Gräber kommentieren kann: »Kumma, da hinten liecht die olle Raschke. Ker, sieht dat Grapp scheiße aus. Na, die hat ja auch schon lebendich nix getaucht. Den alten Schupp, den hammse ja verbrannt, weil se sicher gehen wollten, datt der au wirklich nich widda kommt. Und kennze eigentlich die Geschichte von Horst und Erna Klappek?« – »Hast du mir schon an die hundert Mal erzählt.« – »Und? Hasse dich gelangweilt?« – »Gelangweilt wäre das falsche Wort.« – »Dann beschwer dich nich!« Und so höre ich zum ich weiß nicht wievielten Male die Geschichte von Horst, Erna und Dietrich und was auf der Herrentoilette der Ausflugsgastätte »Zur Gemütlichkeit« beim Adventskonzert des Männergesangsvereins »Goldene Kehle« angeblich passiert sein soll. »Ich werd heute noch rot, wennich daran denke!«, sagt Omma, aber das ist gelogen. Endlich stehn wir beim Oppa am Grapp, Omma sagt: »Hatter schön gemacht, der Gärtner. Naja, war ja au teuer genuch!«, ich betrachte den grauen Himmel, Omma putzt sich die Nase, macht ein paar Sekunden etwas, das bei ihr eigentlich nicht vorgesehen ist (schweigen) und stellt dann apodiktisch fest: »Getz is au bald widda Weihnachten!« Und das ist eine Sekunde, in der mir ganz andächtig zumute wird. Diese Stimmung kommt in den nächsten Wochen, wenn ich versuche mich durch die tartarischen Horden der anderen Weihnachtseinkäufer zu kämpfen, komplett unter die Räder – und will sich auch im Gottesdienst am 24. Dezember nicht so recht einstellen. Für manche Leute muß es ja sein: einmal im Jahr muss es sein. Da ist so wie wenn Leute, die sich sonst nicht für Fußball interessieren, sich dann doch das Weltmeisterschaftsendspiel nicht entgehen lassen, schon wegen des gemeinschaftlichen Erlebnisses. Am Heiligen Abend kann dann der Pfarrer endlich mal wieder vor ausverkauftem Haus auftreten und der Küster hat beim Griff in den Klingelbeutel richtig was in der Hand. Herr Krethi und Frau Plethi stehen sich in der Schlachtordnung der Scheinheiligkeit gegenüber und giften sich mit Blicken an, weil die Glocken des einen in der Hose des anderen hängen. Tante Lisbeth führt noch mal den toten Nerz mit den leer in die Welt starrenden Glasaugen spazieren, und ich frage mich dann immer, ob es dazu vielleicht eine Entsprechung im Tierreich gibt: Läuft da zu Weihnachten vielleicht irgend ein Nerzweibchen durch die Gegend und hat eine tote Omma um den Hals hängen? Und zwischendurch immer das Gemurmel und Gezische: Stell die Füße nicht auf die Knieplanken! Sitz gerade, was sollen denn die Leute denken! Sag bloß, du hast den Flachmann mitgenommen! Nimm die Hand da weg, wir sind hier in der Kirche! Gib mir auch mal `n Schluck! Nein, ich will jetzt nicht den Witz mit dem schwulen Pfarrer und drei Schafen hören! Am meisten schätze ich zu Weihnachten die subversive Kraft von schreienden Kindern während des Gottesdienst. Ohne Rücksicht auf die angeblich feierliche Stimmung plärren die alles zusammen, daß die gotischen Fenster zittern. Und zunächst mal nehmen das auch alle so hin. Naja, es ist ja Weihnachten, und der Heiland war an diesem Abend auch ein kleines Kind und hat geschrien, schließlich wird er nicht sofort Gleichnisse gemurmelt oder gesagt haben: Hol mal 5000 Leute her, ich mach euch den Trick mit ein paar Fischen! Aber dieses Verständnis schwindet, so wie auch das Verständnis für den Heiland in den letzten Jahrhunderten geschwunden ist, und dann zeigt der gemeine Christ gerne mal sein wahres Gesicht und brüllt: »Jetzt stopf dem Blag doch endlich mal das Maul!« Und die Mutter reißt sich sofort die Bluse vom Leib, und Flock! rammt sie dem Winzling die weiße Brust in den zahnlosen Mund. (Stillen in der Öffentlichkeit ist mittlerweile schwer in Mode. Ich kenne junge Mütter, die gehen nur zum Stillen in den Supermarkt!) Die Predigt kann man dann in aller Ruhe zu einem 10-Minuten-Managerschlaf nutzen, und wenn man denkt, jetzt ist alles überstanden, wird man doch noch von der Geißel des modernen Gottesdienstes eingeholt, nämlich den singenden Konfirmanden! Mit Liedermacher- oder Kirchentagsgitarren schleichen sie in den Altarraum und singen mit schräg gelegten Köpfen Unsinn über kleine Hände. Es ist schon ein Kreuz, daß in diesem Lande die gute Absicht immer noch von der ästhetischen Verantwortung enthebt. Und dann wird gesungen, aber nur die Frauen singen, eigentlich nur die alten Frauen, weil die Männer singen unmännlich finden und keine Noten lesen können. Und bei der Kollekte steckt der Papa einen Zehner in den Sack, und der Küster will schon wieder zufrieden abdrehen, aber der Vater sagt: »Moment!« und fängt an, in dem Sack herumzuwühlen. Der Mutter wird das ganz peinlich. »Was machst du denn da?« – »Ich will wechseln!« Für mich ist Weihnachten nur ein Geburtstag wie jeder andere auch, noch dazu von jemandem den ich persönlich noch nie gesehen habe, außer als Schnitzarbeit. Den Kirchgang gönne ich mir nur dann und wann aus gleichsam soziologischem und humoresken Gründen. Und am Abend des zweiten Feiertags, wen wir, müde vom Restefressen bei Omma auf dem Sofa liegen und die Hosen nicht mehr zukriegen, erklärt Omma schließlich die Festivitäten auch offiziell für beendet: »So dat hammwa getz ma widda hinter uns. Abba waate ma app. Dat nächste Weihnachten is nich mehr weit. Geht jedes Jaah schneller!«
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel Geändert von RoteZora (14-12-2003 um 15:49 Uhr). |
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Ein Mann, der kein Wort mit "B" aussprechen kann, geht in eine Kneipe. Dort will er sich ein Bier bestellen und sagt:" Ich hätte gerne ein Glas B...b....bbb....Wasser." Er trinkt das Glas Wasser und ist verärgert. Irgendwann muss es doch klappen. Er versucht es noch einmal:" Ich hätte gerne ein Glas B...b...b...bbb...Wasser. Er wird noch wütender aber gibt nicht auf:" Ich hätte gerne ein Glas B...b...b...Bier! Juhu!" Darauf der Barkeeper: "Becks oder Budweiser???"
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Zitat:
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Das einzige, was Bewegung schafft Kann sich an nichts erinnern КНильс-на-Дону Geändert von CNils (14-12-2003 um 18:59 Uhr). |
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das bild ist echt ein klassiker, kennt ja aber wohl schon jeder
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spaß, witze |
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